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Auflistung nach Schlagwort "Qualitätsentwicklung"

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  • Graue Literatur
    13. Landesgesundheitskonferenz Berlin. Gesundheitsförderung ja! Aber wie? Was wir gemeinsam für mehr Qualität, Nachhaltigkeit und Angebotsvielfalt tun wollen. 12. Oktober 2016, Tagungswerk Jerusalemkirche.
    (2017)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 14. Kinder- und Jugendbericht - eine Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, Karin
    Die AGJ hat a,m 21./22.2.2013 mit ihrer Fachveranstaltung "Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" in guter Tradition wieder ein Forum zum 14. Kinder- und Jugendbericht geboten. Ziel der Veranstaltung war es, wesentliche Ergebnisse des Berichtes vorzustellen und den fachpolitischen Austausch der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe über die Kernaussagen des Berichtes einzuleiten. Vorgestellt wurden im Rahmen der Fachveranstaltung zentrale Aspekte und die daraus resultierenden Empfehlungen zu den Lebenslagen von jungen Menschen und zu den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 78b SGB VIII als Instrument zur Qualitätsentwicklung in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen.
    (2006, Bundesanzeiger) Merchel, Joachim
    Seit dem 1.1.1999 müssen sich der öffentliche Träger der Jugendhilfe und ein Teil von Leistungsanbietern in der Erziehungshilfe nicht nur mit der Frage des Austarierens von Leistungsgehalten und Preisen bzw. Entgelten beschäftigen, sondern darüber hinaus auch noch mit der Frage, nach welchen Grundsätzen die Qualität der Leistungsangebote bewertet und mit welchen Maßnahmen die Realisierung von vereinbarten Qualitätsmaßstäben in geeigneter Weise gewährleistet werden soll. Für teilstationäre und stationäre Angebote der Erziehungshilfe soll neben einer Leistungsvereinbarung und einer Entgeltvereinbarung auch eine "Qualitätsentwicklungsvereinbarung" (QEV) abgeschlossen werden. Nach dem Gesetzestext ist der Abschluss aller drei Vereinbarungen eine Voraussetzung, um den Träger der öffentlichen Jugendhilfe zur Übernahme des Entgelts zu verpflichten (§ 78b, Abs. 1 SGB VIII). difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 78b SGB VIII als Instrument zur Qualitätsentwickluns in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen.
    (2006, Bundesanzeiger) Merchel, Joachim
    Seit dem 1.1.1999 müssen sich der öffentliche Träger der Jugendhilfe und ein Teil von Leistungsanbietern in der Erziehungshilfe nicht nur mit der Frage des Austarierens von Leistungsgehalten und Preisen bzw. Entgelten beschäftigen, sondern darüber hinaus auch noch mit der Frage, nach welchen Grundsätzen die Qualität der Leistungsangebote bewertet und mit welchen Maßnahmen die Realisierung von vereinbarten Qualitätsmaßstäben in geeigneter Weise gewährleistet werden soll. Für teilstationäre und stationäre Angebote der Erziehungshilfe soll neben einer Leistungsvereinbarung und einer Entgeltvereinbarung auch eine "Qualitätsentwicklungsvereinbarung" (QEV) abgeschlossen werden. Nach dem Gesetzestext ist der Abschluss aller drei Vereinbarungen eine Voraussetzung, um den Träger der öffentlichen Jugendhilfe zur Übernahme des Entgelts zu verpflichten (§ 78b, Abs. 1 SGB VIII). difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 79a SGB VIII - Dimensionen der Qualitätsentwicklung im Jugendamt.
    (2013, Deutsche Liga für das Kind) Wiesner, Reinhard
    Heute ist Qualitätsentwicklung ein Terminus, der im fachlichen Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe verortet ist. Das war jedoch nicht immer so. Nach der Reform des Kinder- und Jugendhilferechts sprachen wir lange Zeit über "Fachlichkeit" in der Jugendhilfe. Erst im Zusammenhang mit der Ökonomisierung der sozialen Arbeit hat der aus der Güterproduktion bekannte Begriff der Qualität auch Einzug in den fachlichen Diskurs der sozialen Arbeit gefunden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 79a SGB VIII - Dimensionen der Qualitätsentwicklung im Jugendamt.
    (2013, Deutsche Liga für das Kind) Wiesner, Reinhard
    Heute ist Qualitätsentwicklung ein Terminus, der im fachlichen Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe verortet ist. Das war jedoch nicht immer so. Nach der Reform des Kinder- und Jugendhilferechts sprachen wir lange Zeit über "Fachlichkeit" in der Jugendhilfe. Erst im Zusammenhang mit der Ökonomisierung der sozialen Arbeit hat der aus der Güterproduktion bekannte Begriff der Qualität auch Einzug in den fachlichen Diskurs der sozialen Arbeit gefunden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.
    (2004, Juventa) Gissel-Palkovich, Ingrid
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.
    (2004, Juventa) Gissel-Palkovich, Ingrid
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difu
  • Graue Literatur
    Aktuelle Anforderungen an einen Allgemeinen Sozialen Dienst. Dokumentation der Fachtagung (am 05./06.12.2002 in Erfurt).
    (2003)
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in den Kommunen in der Regel der Dienst, der zentrale Aufgaben aus der Jugendhilfe erfüllt. Er ist Ansprechpartner für die Eltern, Kinder und Jugendlichen und jungen Volljährigen in allen Fragen der Erziehung, des Zusammenlebens, der Partnerschaft und Familie. Unabdingbar ist hier die konstruktive Kooperation mit anderen Institutionen wie Schule, Familiengericht, Arbeitsverwaltung, Polizei, mit Fachdiensten wie Familien- und Erziehungsberatung, Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie Kindertagesstätten, Offene Jugendarbeit, Anbietern von Hilfen zur Erziehung. Durch gelungene Kooperationen können bereits im Vorfeld notwendige Hilfen und Unterstützungssysteme für Familien, Kinder und Jugendliche im Sinne von Prävention oder früher Intervention entwickelt werden. Im Rahmen der erzieherischen Hilfen bestimmt der ASD mit der Hilfeplanung wesentlich die Auswahl der Hilfen über eine sozialpädagogische Diagnose und den Verlauf über die Gestaltung des Hilfeplanverfahrens. Die Qualität der Umsetzung des § 36 SGB VIII (Beteiligung der Leistungsberechtigten, der Kinder und Jugendlichen und die Einbeziehung weiterer Fachkräfte) bestimmt wesentlich den Erfolg der Hilfen. Mit dieser Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung werden - aus der Vielfalt der Aufgaben eines ASD - wichtige Standards der Kooperationsbeziehungen und der Hilfeplanung diskutiert und von verschiedenen Seiten beleuchtet. difu
  • Graue Literatur
    Aktuelle Anforderungen an einen Allgemeinen Sozialen Dienst. Dokumentation der Fachtagung (am 05./06.12.2002 in Erfurt).
    (2003)
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in den Kommunen in der Regel der Dienst, der zentrale Aufgaben aus der Jugendhilfe erfüllt. Er ist Ansprechpartner für die Eltern, Kinder und Jugendlichen und jungen Volljährigen in allen Fragen der Erziehung, des Zusammenlebens, der Partnerschaft und Familie. Unabdingbar ist hier die konstruktive Kooperation mit anderen Institutionen wie Schule, Familiengericht, Arbeitsverwaltung, Polizei, mit Fachdiensten wie Familien- und Erziehungsberatung, Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie Kindertagesstätten, Offene Jugendarbeit, Anbietern von Hilfen zur Erziehung. Durch gelungene Kooperationen können bereits im Vorfeld notwendige Hilfen und Unterstützungssysteme für Familien, Kinder und Jugendliche im Sinne von Prävention oder früher Intervention entwickelt werden. Im Rahmen der erzieherischen Hilfen bestimmt der ASD mit der Hilfeplanung wesentlich die Auswahl der Hilfen über eine sozialpädagogische Diagnose und den Verlauf über die Gestaltung des Hilfeplanverfahrens. Die Qualität der Umsetzung des § 36 SGB VIII (Beteiligung der Leistungsberechtigten, der Kinder und Jugendlichen und die Einbeziehung weiterer Fachkräfte) bestimmt wesentlich den Erfolg der Hilfen. Mit dieser Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung werden - aus der Vielfalt der Aufgaben eines ASD - wichtige Standards der Kooperationsbeziehungen und der Hilfeplanung diskutiert und von verschiedenen Seiten beleuchtet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Debatte zur Gebührenfreiheit in der Kinderbetreuung.
    (2019, Gemeindetag Baden-Württemberg) Braune, Julia
    Anstoß der aktuellen Debatte um eine Gebührenfreiheit in der Kinderbetreuung war das auf Bundesebene eingebrachte Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung - KiQuTG, das in der Öffentlichkeit besser unter der Bezeichnung "Gute-Kita-Gesetz" bekannt ist. Nachdem der Bund im Rahmen dieser Gesetzgebung auf eine zunächst diskutierte Regelung zur Abschaffung der Kita-Beiträge verzichtet, und es vielmehr den Ländern freigestellt hat, die Mittel für eine Abschaffung der Gebühren zu verwenden, hat der Landesverband der SPD in Baden-Württemberg dies aufgegriffen, um für Baden-Württemberg eine Regelung zur Freistellung von Kita-Gebühren zu forcieren.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Entwicklungen im Schulbereich.
    (2005, Niedersächsischer Landkreistag)
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Alles, was du machst, könnte auch extrem falsch sein." Hilfen für junge Volljährige aus Sicht von ehemaligen Nutzerinnen und Nutzern.
    (2006, Bundesanzeiger) Nüsken, Dirk
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Alles, was du machst, könnte auch extrem falsch sein." Hilfen für junge Volljährige aus Sicht von ehemaligen Nutzerinnen und Nutzern.
    (2006, Bundesanzeiger) Nüsken, Dirk
  • Monographie
    Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards.
    (2010, Reinhardt)
    Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?
  • Monographie
    Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards. 2., akt. Aufl.
    (2011, Reinhardt)
    Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?
  • Graue Literatur
    "An der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis" Dokumentation einer Tagung - zu partizipativer Forschung in Public Health.
    (2008) Unger, Hella von; Wright, Michael T.
    Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis birgt viele Potenziale in Public Health, insbesondere im Hinblick auf Forschung und Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention mit sozial Benachteiligten. Partizipative Ansätze, die in der Tradition der Aktionsforschung stehen, werden international mit Begriffen wie "participatory action research" (PAR) und "community-based participatory research" (CBPR) vielfältig angewendet und weiterentwickelt, auch in den Gesundheitswissenschaften. Forschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis stand daher im Mittelpunkt der hier dokumentierten Tagung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), 4.-6.10.2007. Die Tagung diente dem internationalen, interdisziplinären Austausch zu methodologischen Fragen partizipativer Forschung im Gesundheitsbereich. Dokumentiert sind die Beiträge der Referenten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Kanada, sowie die Ergebnisse der Diskussion unter den Teilnehmenden und erste Ideen für dieEntwicklung eines Netzwerks für partizipative Gesundheitsforschung in Deutschland.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein anderer Weg zur Qualitätsentwicklung: die "national care standards" in Schottland.
    (2003, Heymann) Struck, Norbert
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeiten in interkulturellen Teams. Diversity als Chance und Herausforderung.
    (2014, Juventa) Högerl, Astrid; Özdemir, Halide
    Die Autorinnen berichten aus ihrer langjährigen Berufserfahrung, u. a. in einer spezifischen Wohngruppe für junge Migrantinnen und als Interkulturelle Trainerinnen über die Herausforderungen an die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams. Sie reflektieren Interkulturalität im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse, schildern vielfältige Stolperfallen für die interkulturelle Zusammenarbeit und geben Hinweise für die Qualitätsentwicklung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeiten in interkulturellen Teams. Diversity als Chance und Herausforderung.
    (2014, Juventa) Högerl, Astrid; Özdemir, Halide
    Die Autorinnen berichten aus ihrer langjährigen Berufserfahrung, u. a. in einer spezifischen Wohngruppe für junge Migrantinnen und als Interkulturelle Trainerinnen über die Herausforderungen an die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams. Sie reflektieren Interkulturalität im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse, schildern vielfältige Stolperfallen für die interkulturelle Zusammenarbeit und geben Hinweise für die Qualitätsentwicklung.
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