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Auflistung nach Schlagwort "Psychische Erkrankung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedarfsgerechte Planung gemeinsamer Wohnformen für alleinerziehende Mütter und Väter mit komplexem Hilfebedarf - Ergebnisse einer Erhebung in Berlin.
    (2020, Reinhardt) Bindel-Kögel, Gabriele
  • Zeitschriftenaufsatz
    Chance for Kids: Es hilft! Beratungsstellen im Rheinland entwickeln passgenaue und hochwirksame Hilfen in der Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter und suchtbelasteter Eltern.
    (2020, Landesjugendamt Rheinland) Arnold, Jens; Förster, Barbara
  • Zeitschriftenaufsatz
    Du retrait à la reconquête. Pratiquer la ville après un épisode psychotique.
    (2019, Geographisch-Ethnographische Gesellschaft Zürich) Codeluppi, Zoé
    The article aims to provide a better understanding of the urban practices of young people living with a diagnosis of psychosis while recovering. It shows the way practices are adjusted according to the temporal dynamics of psychosis. It argues that the continuous variability of symptoms over the recovery period implies alternately practices of withdrawal and reconquest of the urban space. It first outlines participants' reconquest of urban spaces, which starts in well-known places and then extends to less familiar ones. In doing so, it points out the diversity of urban spaces inhabited by participants during the recovery process which includes institutional, private, as well as public places. It then outlines the various material, relational and sensory resources available in these spaces. It shows how participants use them according to the temporal dynamics. It finally highlights the way participants are gradually getting involved in the relationship with a large array of resources as the intensity of symptoms is reducing. The analysis is based on a three months ethnography in a therapeutic institution in Lausanne.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eine wenig beachtete Zielgruppe: Jugendliche mit psychisch kranken Eltern.
    (2016, Juventa) Becker, Laura; Behnisch, Michael
    Die Lebenslagen von Kindern psychisch kranker Eltern haben seit Ende der 1990er-Jahre zunehmend Berücksichtigung in Fachöffentlichkeit und Forschung gefunden. Die psychische Erkrankung eines Elternteils wird dadurch verstärkt als Familienproblematik mit zum Teil gravierenden Folgen für die Heranwachsenden erkannt. Allerdings fällt auf, dass die spezifischen Lebenslagen Jugendlicher dabei kaum Beachtung finden. Der Beitrag gibt Hinweise auf die spezifische Problemlagen von Jugendlichen mit psychisch erkrankten Eltern.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eltern mit kognitiver Beeinträchtigung und psychischer Krankhet - eine Fallstudie.
    (2018, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ) Müller, Martina; Conrad, Ines; Michel, Marion; Riedel-Heller, Steffi G.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eltern mit kognitiver Beeinträchtigung und psychischer Krankhet - eine Fallstudie.
    (2018, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ) Müller, Martina; Conrad, Ines; Michel, Marion; Riedel-Heller, Steffi G.
  • Graue Literatur
    Förderung der psychischen Gesundheit. Teil 1: Strategischer Prozess.
    (2015)
    Psychische Erkrankungen verursachen im Vergleich zu anderen Erkrankungen die längsten Fehlzeiten und die höchsten Kosten. Der Gesetzgeber hat auf diese Entwicklung reagiert, indem er am 25. Oktober 2013 den Begriff "Psychische Belastungen" in das Arbeitsschutzgesetz aufgenommen hat. Jeder Arbeitgeber muss sich nicht nur generell mit dem Thema auseinander setzen, sondern darüber hinaus muss er psychische Belastungsfaktoren in die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung einbeziehen. In der Gefährdungsbeurteilung werden die Belastungen am Arbeitsplatz erfasst, also z. B. Zeitdruck, Arbeitsunterbrechungen etc. Erfasst wird nicht, in welchem Ausmaß der Einzelne sich dadurch beansprucht fühlt. Um auch das herauszufinden, werden in einigen Kommunen bereits weitere Analyse- und Befragungsinstrumente eingesetzt.
  • Graue Literatur
    Förderung der psychischen Gesundheit. Teil 2: Gefährdungsbeurteilung.
    (2015)
    Die KGSt empfiehlt, bei der Förderung der psychischen Gesundheit ganzheitlich vorzugehen. Dies gelingt, indem einerseits Ressourcen aufgebaut und andererseits Gefährdungen abgebaut werden. Das Thema "Förderung der psychischen Gesundheit" ist daher in zwei Berichten beschrieben. Der erste KGSt-Bericht "Förderung der psychischen Gesundheit - Teil 1: Strategischer Prozess" (9/2015) versteht sich als Grundlagenbericht. Er beschreibt den Managementprozess zur Förderung der psychischen Gesundheit im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung. Der 2. Teil konzentriert sich auf den Einsatz der Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf psychische Gefährdungen. Er stellt den Prozessverlauf (Analyseverfahren, Entwicklung, Durchführung von Maßnahmen, Evaluierung, Dokumentation) einer Gefährdungsbeurteilung dar. Der Bericht zeigt auf, wie die Verknüpfung zum strategischen Prozess der Förderung psychischer Gesundheit gelingen kann und beschreibt die Rollen der verantwortlichen Akteure. Darauf aufbauend erläutert er Vor- und Nachteile unterschiedlicher Analyseverfahren psychischer Gefährdungen auf der Basis kommunaler Praxisbeispiele und benennt Erfolgsfaktoren für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern. Schwerpunktthema.
    (2019, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)
    Die Beiträge des Schwerpunkts: Herausforderungen für die Praxisentwicklung, Politikgestaltung und Forschung (Einführung) (S. 6-8); Patricia Wahl, Alexandra Fretian, Ullrich Bauer: Psychische Erkrankung im Alltag: Tabuisierung und Stigmatisierung (S. 9-11); Angela Kern, Koralia Seckler: Arbeitsgruppe Kinder psychisch und suchtkranker Eltern (S.12-14); Melanie Wiegmann, Antje Niedersteberg, Rolf Mertens: Hilfen für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern in den LVR-Kliniken: Best Practice: Trampolin Plus in der LVR-Klinik Düren (S. 15-18); Christina Schwenck, Anett Werner, Arleta Luczejko: Den Teufelskreis durchbrechen (S. 19-22); Petra Kogelheide: Vertrauen schaffen - für Familien und Fachkräfte! Multiinstitutionelle Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern in Essen (S. 23-26); Franka Metzner, Silke Pawils: Kinderschutz in der Suchthilfe: Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsverbund CANSAS (S. 27-30); Martina Tödte: Kinder suchtkranker Mütter und Väter: Organisation von Hilfen (S. 31-33).
  • Monographie
    Lebensqualität im Alter. Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Erkrankungen.
    (2016, Springer VS) Müller, Sandra Verena; Gärtner, Claudia
    Der demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z.B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann. Ein interdisziplinärer Zugang durch Akteure aus Theorie und Praxis ist der adäquate Ansatz, diesen Herausforderungen zu begegnen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Neue und alte Herausforderungen der Erziehungsberatung: Sozialraumorientierung, geflüchtete Menschen und Eltern mit psychischer Erkrankung.
    (2018, Juventa) Hartwig, Luise; Braun, Felix
  • Zeitschriftenaufsatz
    Orientierung und Hilfe in Zeiten der Krise. Erziehungsberatung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil.
    (2015, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Schrappe, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Orientierung und Hilfe in Zeiten der Krise. Erziehungsberatung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil.
    (2015, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Schrappe, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Perspektivwechsel. Kinder- und Jugendhilfe trifft Gesundheitswesen und umgekehrt (Themenschwerpunkt).
    (2017, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)
    Die Themen im Einzelnen: Rolf Mertens: Verschieden und dennoch gemeinsam: Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Birgit Görres: Von der Schnittstelle zur Nahtstelle: Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gemeindepsychiatrie für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Christine Gläser: Über die Systemgrenzen hinaus: Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern im Rhein-Sieg-Kreis. Melany Richter: Der neue Landespsychiatrieplan und seine Bezüge zur Jugendhilfe. Frauke Schwier: Kooperation im Kinderschutz geht neue Wege: Medizin und Jugendhilfe entwickeln gemeinsam eine Kinderschutzleitlinie. Andreas Witt und Jörg M. Fegert: Beratung für medizinisches Fachpersonal bei Kinderschutzfragen: Medizinische Kinderschutzhotline. Felix Dinger und Henriette Katzenstein und Thomas Meysen: Die Puzzleteile zu einem Bild zusammenfügen: Das Projekt MAPChiPP will im Kinderschutz alle Akteure ins Spiel bringen. Gudula Kaufhold: Für die Jugendhilfe - für das Gesundheitswesen: Daten zum gesunden und sicheren Aufwachsen von Kindern.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Perspektivwechsel. Kinder- und Jugendhilfe trifft Gesundheitswesen und umgekehrt (Themenschwerpunkt).
    (2017, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)
    Die Themen im Einzelnen: Rolf Mertens: Verschieden und dennoch gemeinsam: Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Birgit Görres: Von der Schnittstelle zur Nahtstelle: Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gemeindepsychiatrie für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Christine Gläser: Über die Systemgrenzen hinaus: Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern im Rhein-Sieg-Kreis. Melany Richter: Der neue Landespsychiatrieplan und seine Bezüge zur Jugendhilfe. Frauke Schwier: Kooperation im Kinderschutz geht neue Wege: Medizin und Jugendhilfe entwickeln gemeinsam eine Kinderschutzleitlinie. Andreas Witt und Jörg M. Fegert: Beratung für medizinisches Fachpersonal bei Kinderschutzfragen: Medizinische Kinderschutzhotline. Felix Dinger und Henriette Katzenstein und Thomas Meysen: Die Puzzleteile zu einem Bild zusammenfügen: Das Projekt MAPChiPP will im Kinderschutz alle Akteure ins Spiel bringen. Gudula Kaufhold: Für die Jugendhilfe - für das Gesundheitswesen: Daten zum gesunden und sicheren Aufwachsen von Kindern.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Psychische Gesundheit in der Stadt.
    (2020, Nomos) Behr, Solveig; Schöndorf, Jonas; Berger, Maximilian; Adli, Mazda
    Die Stadt als Lebensraum verspricht ihren BewohnerInnen bessere Bildungs- und Berufschancen, Infrastruktur, Kulturmöglichkeiten und Gesundheitsversorgung als auf dem Land. Neben diesem "Urban Advantage" ist die Stadt ebenfalls ein Lebensraum, der ein erhöhtes Risiko für sozialen Stress und damit auch für psychische Erkrankungen darstellt. Der Beitrag gibt einen Überblick über Auswirkungen von Stress auf die psychische Gesundheit sowie spezifische urbane Stressoren. Anschließend werden Möglichkeiten für die Stadtentwicklung aufgezeigt, einen gesundheitsprotektiven Einfluss auszuüben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Regeln für eine gute Kooperation. Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil: der Beitrag der Erziehungsberatungsstellen.
    (2015, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Regeln für eine gute Kooperation. Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil: der Beitrag der Erziehungsberatungsstellen.
    (2015, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Unterstützung und Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern. Der Beitrag der Erziehungsberatung im Netzwerk.
    (2016, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Unterstützung und Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern. Der Beitrag der Erziehungsberatung im Netzwerk.
    (2016, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
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