Förderung der psychischen Gesundheit. Teil 1: Strategischer Prozess.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Psychische Erkrankungen verursachen im Vergleich zu anderen Erkrankungen die längsten Fehlzeiten und die höchsten Kosten. Der Gesetzgeber hat auf diese Entwicklung reagiert, indem er am 25. Oktober 2013 den Begriff "Psychische Belastungen" in das Arbeitsschutzgesetz aufgenommen hat. Jeder Arbeitgeber muss sich nicht nur generell mit dem Thema auseinander setzen, sondern darüber hinaus muss er psychische Belastungsfaktoren in die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung einbeziehen. In der Gefährdungsbeurteilung werden die Belastungen am Arbeitsplatz erfasst, also z. B. Zeitdruck, Arbeitsunterbrechungen etc. Erfasst wird nicht, in welchem Ausmaß der Einzelne sich dadurch beansprucht fühlt. Um auch das herauszufinden, werden in einigen Kommunen bereits weitere Analyse- und Befragungsinstrumente eingesetzt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
56 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
KGSt-Bericht; 2015, 9