Auflistung nach Schlagwort "Planung"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Bundesraumordnungsgesetz. Melancholie der Ohnmacht?(1975) Goeb, RuedigerDer Autor setzt sich kritisch mit dem Bundesraumordnungsgesetz auseinander, das 10 Jahre in Kraft ist. Die Ziele heißt er gut, das Gesetz zwingend verbesserungsbedürftig.Zeitschriftenaufsatz 100 Tage BPflV 1995 - eine Bilanz nicht ohne Probleme. Erfahrungen aus dem Städtischen Klinikum Dessau.(1995) Süßmilch, GabrieleDer Vortrag zeigt, daß bei allem Optimismus, der letztlich zum Einstieg in die neue BPflV bereits im Januar 1995 geführt hat, dennoch einige Problembereiche bleiben, die zu bewältigen sind. Hierzu zählt nicht zuletzt die Schaffung einer leistungsfähigen EDV-Infrastruktur im Krankenhaus. Deutlich wird auch, daß manche Krankenkassen noch nicht daruaf eingestellt waren, daß manche Krankenhäuser schon bereit waren das neue Pflegesatzrecht anzuwenden. Die Autorin will vor allem Anhaltspunkte für die richtige Vorbereitung und Umstellung geben.Zeitschriftenaufsatz 1945, een jaar van nieuwe beloften in de westerse architectuur. (1945, ein Jahr neuer Versprechen in der westlichen Architektur.)(1985) Tzonis, A.; Lefaivre, L.Der 2. Weltkrieg hat nach Meinung des Autors der modernen Architektur um 1945 zu einer beherrschenden Stellung verholfen. Man entwickelte neue Entwurfsmethoden, "Planung" wurde ein wichtiger Begriff in der Wohnungsbaupolitik. Der Autor skizziert die Entwicklungen in den USA, in Großbritannien und Frankreich. Im Zuge der nach dem Krieg sich schnell erholenden gesellschaftlichen und ökonomischen Organisationen entstanden neue Muster, die großen Einfluss auf das Bauwesen hatten. Diese Entwicklungslinie, deren deutlichstes Ergebnis im Bereich der Architektur das Entstehen des Bürohochhauses ist, wird am Beispiel der USA, stellvertretend für die anderen westlichen Industrieländer verfolgt. Ende 1945 markiert ein Stimmungsumschwung, der als "neue Monumentalität" sichtbar wird, das vorläufige Ende der modernen Bewegung. (wf)Zeitschriftenaufsatz 2 Projekte im Frankfurter Nordend.(1974) Voigt, IngeBericht über kleine Schritte zur Verbesserung der innerstädtischen Wohnsituation im Frankfurter Stadtteil Nordend, über die Errichtung einer Kindertagesstätte und Initiativen zur Umwidmung von Straßenraum zu Spielflächen bzw. Spielstraßen. Die einzelnen Aktivitäten und Aktionen der Verwaltung, der Bürger und der Planer werden vorgestellt.Graue Literatur 2. Bericht zur Planung Kranichstein - Juli 1973.(1973),,Dieser 2. Bericht zur Planung Kranichstein schließt an den 1. Bericht vom Juni 1972 an, der im wesentlichen das Ergebnis der sog. Programmphase im Planungsprozeß zur Weiterentwicklung des Stadtteils Kranichstein war. In diesem Bericht wird das Ergebnis der Konzeptplanungsphase vorgestellt. Es werden alternative Rahmenpläne (Strukturkonzept I und II) vorgelegt und es werden Vorschläge zur verfahrensmäßigen und zeitlichen Verwirklichung gemacht''.Graue Literatur 2. Niedersächsischer Umweltbericht. Niedersächsischer Landtag. Siebente Wahlperiode.(1974)Mit dem zweiten Umweltbericht (der erste Umweltbericht lag 1971 vor) will die Landesregierung Rechenschaft über die bisher geleistete Arbeit ablegen. Neben einer Übersicht über die seit 1971 erlassenen Regelungen und der getroffenen Maßnahmen enthält der Bericht eine Darstellung der Umweltprobleme in den verschiedenen Fachbereichen (Naturhaushalt, Luft. Lärm u.s.w.) sowie Lösungsmöglichkeiten dazu. Ferner befaßt sich der Bericht mit der Umweltgestaltung in den Fachbereichen Raumordnung, Landschaft und Erholung, Städtebau, Industrieansiedlung und Energie. Im Umweltprogramm werden die vorrangigen Vorhaben der Landesregierung zusammengefaßt.Graue Literatur 2. Raumordnungsbericht.(1974)Der Bericht behandelt den Zeitraum vom 1. 1. 1972 bis zum 15. 10. 1973. Er beginnt mit einem Überblick über die naturräumlichen und demographischen Grundlagen und Veränderungen. Im zweiten Abschnitt erfolgt eine regional aufgegliederte Darstellung des erreichten Entwicklungsstandes, des jüngsten Strukturwandels sowie neuer Planungsvorhaben. Dabei wird neben den Belangen des Siedlungs- und Wohnungswesens, der Wirtschaft, der Ver- und Entsorgung besonders den Entwicklungen im Bildungswesen, den aktuellen Problemen begrenzter Resourcen (Landschaft, Wasserwirtschaft, Energieversorgung, Umweltschutz) und der Notwendigkeit einer Gebiets- und Verwaltungsreform Rechnung getragen. Das dritte Kapitel befaßt sich mit den Arbeiten am Landesentwicklungsprogramm im Berichtszeitraum. Ausführungen werden durch arbeitsmethodische Hinweise und Angaben zu übergreifender Zusammenarbeit ergänzt.Zeitschriftenaufsatz 20 km U-Bahn in Köln.(1974) Tillmann, -In Köln ist eine weitere, 12 km lange U-Bahnstrecke in Betrieb genommen worden. Hier wird von der Übergabe, dem neuen Streckennetz mit den Trassen, Haltestellen und technischen Maßnahmen wie dem Weiterbau in der nächsten Zeit berichtet.Monographie 2000 Jahre Regensburger Stadtentwicklung. Geschichte - Gegenwart - Planungen.(1972) Kreuzer, GustavNach den Zerstörungen der Kriege in den deutschen Großstädten nimmt Regensburg eine einzigartige Stellung als Großstadt ein, deren Altstadt so vollkommen erhalten ist und zugleich so eindeutig mittelalterlichen Charakter trägt. Es war daher kein Zufall, daß Regensburg in jüngster Zeit Gegenstand einer umfangreichen exemplarischen Untersuchung für die dringliche Erneuerung alter deutscher Städte geworden ist. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Buch die Entwicklung der Stadt bis zur Gegenwart in Wort und Bild sowie kartographischer und tabellarischer Form dar. Obwohl von der Sache her die historischen Ausführungen überwiegen, werden sie jedoch mit der Problematik einer Regensburger City bis zu modernen städtebaulichen Entwicklungen und Sanierungsfragen fortgeführt. ri/difuGraue Literatur 25 Jahre Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München.(1975)Die Festschrift enthält Beiträge von Bruno Merk, Max Streibl, Hubert Pestenhofer, Otto Goedecke, Günther Elling und Uli Lamey und gibt einen chronologischen Überblick über die Entwicklung seit 1950. Der Planungsverband umfaßt inzwischen ca. die Hälfte aller Verbandsgemeinden der Region, alle wichtigen Gemeinden und alle Landkreise Zählen zu seinen Mitgliedern. In den Mitgliedsgemeinden leben ca. 90Prozent der Regionsbevölkerung. Die Bewährung in der Regionalplanung erlebte der Verband mit seinem Regionalentwicklungsplan, der 1968 verabschiedet wurde.Graue Literatur 2nd International Seminar on co-ordinated Building Munich 1975. Reports. (2. Internationales Seminar für Baukoordinierung in München, 22.28.9.1975.)(1975)Der Bericht über das Seminar für Baukoordinierung enthält folgende Referate Langfristige Vorhersagen für die BRD und andere europäische Staaten (O. Aule), Spezielle Probleme und Methoden der Vorhersage für die BRD (E. Munk), Die Bauwirtschaft in der BRD, Ergebnisse aus dem IFO-Konjunkturtest (H. H. Braun), Regionale Bauvorausschätzungen (K. Bering), Beschäftigungspool als Koordinierungsinstrument (J. Sittig), Langzeitprognose in Schweden (A. Berg), Kurzzeitprognose in Schweden (A. Andersson), Internationale Übersicht (J. Wittroch), Bauvorhersage in Finnland (R. Salokangas), Internationale Methoden zur Vorhersage des Wohnungsbedarfes ( A. (A. Sobotschinsky), Vorhersage mit der Input-Output-Analyse in Österreich (J. Richter), Pragmatische Methode der Vorhersage in Österreich (H. Lebeda), Vorhersage auf Projetksebene in Österreich (C. Bilas).Graue Literatur 3 Mehrfamilienvillen am Messelpark.(1983) Konopka, SabineDie Autoren schildern Werdegang und Verwirklichung eines neuartigen architektonischen und städtebaulichen Konzeptes, die Errichtung dreier Mehrfamilienvillen am Messelpark in Berlin-Grunewald. Diese 4923 qm große Grundstücksfläche wurde vom Land Berlin vergeben, um durch beispielhafte Bebauung eine neue Qualitätsorientierung auch durch die öffentliche Hand zu fördern. Dazu beschreiben die Autoren die Bau- und Wohnsituation im Grunewald, den Wandel stadtplanerischer Wertorientierungen sowie die Stufen der baulichen Verdichtung des betreffenden Gebietes. Vorgestellt werden das städtebauliche Konzept (Mehrfamilienvilla unter Bäumen), die Freiflächengestaltung des Projektes sowie Entwürfe zum Typus "Mehrfamilienvilla". sch/difuZeitschriftenaufsatz Das 3. Seminar der Vereinten Nationen über Stadt und Verkehr in Moskau.(1985) Retzko, Hans-GeorgNach dem 1. Seminar der ECE in München 1973, dem 2. Seminar 1976 in Washington D.C. fand das 3. Seminar im Oktober 1984 in Moskau statt. Im Auftrag des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau nahm Prof. Dr.-Ing. Retzko als Berichterstatter teil. Die Zahl der Delegierten aus 16 ECE-Mitgliedstaaten betrug 80. Den Sitzungen an drei Tagen gingen technische Besichtigungen in Moskau und Zagorsk voran. In den Sitzungen wurde einstimmig die Ansicht vertreten, dass Grundsätze und Verfahren der Stadtverkehrsplanug erschöpfend behandelt worden sind und die weiteren Diskussionen sich mit praktischen Fällen und Details befassen sollten, z.B. Terminals für Personen- und Güterverkehr in den Stadtzentren und Randgebieten, Einrichtung von Fußgängerzonen. Vorschläge über korrektive Maßnahmen zur Verbesserung des regionalen und innerstädtischen Verkehrs wurden mit großem Interesse aufgenommen.Graue Literatur 30 Freiburger Stadtbezirke im Vergleich.(1974)In der vorliegenden Untersuchung wurden 30 Freiburger Stadtbezirke untereinander verglichen, für die entsprechend der statistischen Gliederung einheitliches, vergleichbares Datenmaterial vorlag. Für den Vergleich wurden 19 Strukturmerkmale herangezogen aus den Bereichen der Bevölkerungsstruktur, der Sozialstruktur, der Beschäftigten- und Erwerbsstruktur, des Wohnungswesens, der Versorgungen der Wohnungen und der Umwelt. Die Merkmale beschreiben die Struktur der einzelnen Stadtbezirke, wobei ein Schwergewicht auf die Qualität des Stadtbezirks als Wohnstandort gelegt ist. Aus dem Vergleich geht hervor, woher die (Un-)Zufriedenheit mit den Stadtbezirken stammt, wobei sich in der Regel positive bzw. negative Merkmalshäufungen ergaben. Die Vergleichsmethode kann durch Erhöhung der Merkmale verfeinert werden.Zeitschriftenaufsatz 3D-Darstellung unter Berücksichtigung photorealistischer Abbildung des Geländes/Umfelds.(1996) Stüttgen, W.; Idems, J.; Klaas, J.Graue Literatur 4. Diskussionstagung über ausgewählte Probleme der Raumordnung im Lande Salzburg.(1977)Gegenstand des Heftes ist die 4. Diskussionstagung des Salzburger Instituts für Raumforschung über ausgewählte Probleme der Raumordnung im Lande Salzburg. Die Tagung stand unter dem Generalthema ,,Anforderungen und Wünsche der Verkehrsplanung an die Raumforschung''. Veröffentlicht werden die Eröffnungsansprache des Institutspräsidenten über Landesplanung, Raumordnung und Straßenbau, die einzelnen Referate zum Thema Raumplanung und Verkehrsplanung sowie ausgewählte Diskussionsbeiträge und Stellungnahmen zu den Vorträgen.Graue Literatur 42. Internationaler Kongreß Montreal 1977. 2. Internationaler Ausschuß für Regionalverkehr. Die Stellung des Regionalverkehrs in einem integrierten öffentlichen Verkehrssystem.(1977) Zuylen, H. J. vanDie Zunahme des PKW-Bestandes in den westeuropäischen Ländern nach dem zweiten Weltkrieg hat zu einem Sinken der Rentabilität der öffentlichen Verkehrsbetriebe geführt. Der Bericht beschreibt diese Entwicklung und versucht, angesichts der gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung in den 70er Jahren, Maßnahmen zur Verbesserung und Förderung des öffentlichen Verkehrs aufzuzeigen.Graue Literatur 42. Internationaler Kongreß Montreal 1977. 7, Internationaler Ausschuß für Zukunftsuntersuchungen über den öffentlichen Verkehr. Vorschläge für die Ausrichtung der Zukunftsuntersuchungen über den öffentlichen Verkehr.(1977) Hillbom, B.; Savary, Y.Der Bericht befaßt sich mit den Zukunftsaussichten des öffentlichen Verkehrs angesichts neuer Entwicklungen in der Stadtplanung. Insbesondere werden die Wechselwirkungen zwischen Stadt- und Verkehrsplanung unter Berücksichtigung neuer Verkehrs-Technologien dargestellt. Es werden weiter Empfehlungen zur Forschung und technologischen Entwicklung ausgesprochen.Zeitschriftenaufsatz 5 Jahre Erfahrung mit dem Städtebauförderungsgesetz. Hat sich das Gesetz bewährt - was bietet es für die Zukunft?(1977)Die veränderliche Finanzlage der Kommunen hat Auswirkungen auf das Städtebauförderungsgesetz. Es hat sich gezeigt, daß Detailplanungen erst nach vorangegangener entwicklungsbezogener Zielplanung sinnvoll sind, und somit eine Änderung bei der Sanierungsvorbereitung nach StBauFG notwendig ist. Die Sanierungsdurchführung muß den veränderten ökonomischen Daten angepaßt werden.