Auflistung nach Schlagwort "Pflegeleistung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 34
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Absicherung des Pflegefallrisikos in Europa - Ein Vergleich.(2005, Beltz) Holdenrieder, JürgenGraue Literatur Alter und gesundheitliche Ungleichheit: Ausgangspunkte für sozialraumbezogene Primärprävention.(2008) Kümpers, SusanneDemographische und epidemiologische Entwicklungen lassen einen erheblich erhöhten Druck auf die medizinische und pflegerische Versorgung erwarten. Daraus ergibt sich die Dringlichkeit zweier gesellschaftspolitischer Ziele: die Gesundheit der Älteren zu erhalten sowie ihre Potenziale zu nutzen. Da sich gesundheitliche Ungleichheit bis ins hohe Alter fortsetzt, sind sozioökonomische und gesundheitliche Ungleichheit und die Zusammenhänge zwischen ihnen sind wichtige Themen im Zusammenhang mit Prävention, auch im Alter. Im Paper werden daher Eckpunkte für primärpräventive Strategien mit benachteiligten Älteren entwickelt. Der erste Teil fasst den Stand zu Gesundheits- und Krankheitsmustern sowie Befunde zur sozial bedingten Ungleichheit der Gesundheitschancen bei älteren Menschen zusammen. Im zweiten Teil werden theoretische und empirische Ansatzpunkte zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen sozioökonomischer und gesundheitlicher Ungleichheit aufgezeigt: Bourdieus Konzepte des ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals sowie Befunde zum Verhältnis von Bildung und gesellschaftlicher Partizipation im Alter. Auf diesem Hintergrund wird ein soziallagensensibles Modell der Kontext- und Prozessfaktoren für aktives und gesundes Altern vorgestellt. Im dritten Teil wird eine Standortbestimmung für geeignete primärpräventive Interventionsstrategien für benachteiligte Ältere unternommen. Der Stadtteil wird als relevantes Setting für präventive Strategien eingeführt und begründet. Im Anschluss werden Ergebnisse einer im Jahr 2005 durchgeführten Pilotrecherche zum Thema "stadtteilbasierter Gesundheitsförderung für benachteiligte ältere Menschen" dargestellt. Abschließend wird der bestehende Forschungsbedarf aufgezeigt.Zeitschriftenaufsatz Analyse und Transfer des Verfahrens PLAISIR. Zwischenergebnisse eines Forschungsprojektes.(2002, Kuratorium Deutsche Altershilfe) Gennrich, RolfMonographie Auf der Highroad. Der skandinavische Weg zu einem zeitgemäßen Pflegesystem. Ein Vergleich zwischen fünf nordischen Ländern und Deutschland. (Kurzfassung).(2012, Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik) Heintze, CorneliaGraue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Betreutes Wohnen - notwendige Problembewältigung einer neuen Wohnform.(2008, Wolters Kluwer) Pauly, HolgerMonographie Die Pflegeversicherung in der Krise. Renditen, Leistungsniveau und Versorgungslücken.(2008, Selbstverl.) Häcker, Jasmin; Raffelhüschen, BerndDie demographische Entwicklung führt das System der sozialen Pflegeversicherung (SPV) zwangsläufig in die Krise. Deshalb fordert die Studie einen Systemwechsel hin zu einer kapitalgedeckten Eigenvorsorge. Zum einen wird aufgezeigt, zu welchen intergenerativen Umverteilungseffekten es im Status quo kommt. Die damit verbundenen Umverteilungseffekte lassen sich im Rahmen einer Internen-Rendite-Betrachtung für unterschiedliche Jahrgänge quantifizieren. Demzufolge gibt die interne Rendite auch Auskunft darüber, welche Kohorten in welchem Ausmaß an der Tilgung der impliziten Schuld beteiligt sind - ein Tatbestand, der auf die Einführung der SPV als Umlageverfahren zurückzuführen ist. Zum anderen werden die durch das Einfriermodell der SPV resultierenden kohortenspezifischen Versorgungslücken berechnet. So wird durch das Einfriermodell zwar eine Konstanz des Beitragssatzes erreicht, gleichzeitig kommt es allerdings zu einem sukzessiven Abschmelzen des realen Leistungsniveaus. Dabei hängt das Ausmaß der Niveauabsenkung wesentlich von der unterstellten Dynamisierung der Pflegeleistungen ab. Pflegeleistungen steigen stärker als das allgemeine Preisniveau, weil arbeitsintensive Bereiche wie der Pflegesektor kaum rationalisiert und verbilligt werden können. Deshalb berücksichtigt die Studie neben einer Dynamisierung mit der zukünftigen Lohnentwicklung ein realistischeres Szenario mit einer höheren Dynamisierung. Neben den Versorgungslücken wird auch der Sparbedarf für jeden Jahrgang ermittelt, der für die Schließung der Versorgungslücke notwendig ist. Dieser Betrag wird als Prämienzahlung im Rahmen einer kapitalgedeckten Pflegeversicherung mit Altersrückstellungen berechnet. Die Studie ist wie folgt gegliedert: Zunächst werden die Fakten und Trends der SPV aufgezeigt. Insbesondere wird auf die spezifischen Konsequenzen des doppelten Alterungsprozesses für die SPV verwiesen. Danach werden diese dann im Rahmen einer Beitragssatzprojektion sowie Internen-Rendite-Betrachtung für den Status quo quantifiziert. Schließlich werden das Einfriermodell sowie die hieraus resultierenden Versorgungslücken betrachtet. Ferner werden in diesem Abschnitt Berechnungen bzgl. des notwendigen zusätzlichen Sparbedarfs durchgeführt. difuZeitschriftenaufsatz Geschlossene Gesellschaft. Altenhilfen tun sich schwer, zugewanderte Ältere zu integrieren.(2009, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Khan-Zvornicanin, MeggiGraue Literatur Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege-. Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer Analysemethoden.(2006) Schröder, Claudia; Schröder-Siefker, GabrieleDie Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann.Zeitschriftenaufsatz KDA-Beratung deckt auf: Pflegeangebote sind bei der Bevölkerung grösstenteils unbekannt.(2003, Kuratorium Deutsche Altershilfe) Fillibeck, Heiko; Sowinski, ChristineGraue Literatur Kommunale Pflegelandschaft im Wandel. Akteurstrukturen zwischen Kooperation und Wettbewerb.(2006, Selbstverl.) Hellmer, Fritz; Krüsemann, MarkusDie kommunale Pflegelandschaft in Deutschland ist seit Einführung der Pflegeversicherung einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Lag die Pflege bis dato in der Verantwortung von kommunalen und freigemeinnützigen Einrichtungen, so tritt mit der Etablierung der Pflegeversicherung eine Vielzahl weiterer neuer Akteure hinzu. Neben dieser Verbreiterung der Akteurstruktur bringt ein weiteres neues Element Bewegung in die Pflegelandschaft: Die Leistungsanbieter sind wettbewerblichen Strukturen ausgesetzt. Auf der Basis dieses Wettbewerbs soll so die eindeutige normative Vorgabe des Gesetzgebers die Pflege als "geteilte Verantwortung" der beteiligten Akteure gewährleistet werden. Gefordert wird ein eigenverantwortliches Bemühen der Beteiligten um Kooperationen in einem durch Konkurrenz geprägten Umfeld. Dieses stellt eine große Herausforderung für die involvierten Akteure dar. Die Studie geht der Frage nach, wie die Beteiligten diesen Herausforderungen im Spannungsverhältnis von Kooperation und Wettbewerb begegnen.Graue Literatur Kostenbeteiligungen für Patienten - Reformansatz ohne Evidenz! Theoretische Betrachtungen und empirische Befunde aus Industrieländern.(2008) Holst, JensDie Sicht vieler Politiker und Wirtschaftsexperten auf den "Gesundheitsmarkt" ist durch das Theorem des versichertenseitigen Moral Hazard geprägt. Dieses Modell macht Krankenversicherte zu rationalen "Nutzenmaximierern", die zum eigenen Vorteil über den Bedarf hinaus Leistungen in Anspruch nähmen und dadurch gesamtgesellschaftliche Wohlfahrtsverluste verursachten. Moral Hazard in der Krankenversicherung gehört zum Standard-Repertoire ökonomischer Lehrbücher. Die Arbeit wertet die umfangreiche Literatur über Ansätze und Versuche der Kostenbeteiligung von Patienten aus, die in den letzten vier Jahrzehnten erschienen ist. Dabei stellt sich heraus, dass belastbare Belege für das Moral-Hazard-Verhalten von Versicherten bzw. Patienten bisher fehlen und die üblicherweise angeführte Empirie für den Nachweis ungeeignet ist. Gesundheitswissenschaftliche, versorgungsbezogene und klinische Studien legen vielmehr nahe, dass die Versicherten das System nicht ausnutzen wollen oder können. Die Einführung von Kostenbeteiligungen für Patienten scheint eher die bedarfsgerechte Versorgung zu gefährden, weil sie Kranke von der Inanspruchnahme abhalten. Die Vorstellung von der "rationalen" Nutzung des Gesundheitswesens entpuppt sich als realitätsfremd. In der Auswertung des Forschungsstandes kommt der Autor zum Schluss, dass Moral Hazard in der Krankenversicherung ein Popanz der akademischen Wirtschaftstheorie geblieben ist. Für die Einführung von Kostenbeteiligungen für Patienten fehlt es an hinreichender realitätsbasierter Evidenz. In Anbetracht der schädlichen versorgungspolitischen Effekte erscheinen die Rücknahme aller Patientenzuzahlungen und der Verzicht auf Selbstbeteiligungen geboten.Graue Literatur Krankenhausbericht 1995. Zur Entwicklung der Krankenhäuser im Land Brandenburg.(1995)Der Krankenhausbericht 1995 ist der dritte dieser Art für das Land Brandenburg. Er stellt die Leistungs- und Strukturdaten der Krankenhäuser im Land zusammen. Einleitend wird die Krankenhauspolitik des Landes erläutert und auf die bisherige Krankenhausplanung zurückgeblickt. Die tabellarisch vorgelegten und graphisch aufbereiteten Daten des ersten Abschnitts decken die Bereiche Angebotsentwicklung, Entwicklung des Leistungsgeschehens, Patientenwanderung, Personalentwicklung, Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens, medizinisch-technische Großgeräte, Einrichtungen zur stationären Rehabilitation und das Bettenangebot nach Krankenhäusern, ab. Der zweite Abschnitt dokumentiert die Entwicklung in den einzelnen (insgesamt 19) medizinischen Fachgebieten. goj/difuGraue Literatur Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Long term care as a problem of private and public responsibility.(2004, Haus Rissen) Rimsaite, Egle