Auflistung nach Schlagwort "Pflegefamilie"
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Monographie Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien. 2. Aufl.(2010, Balance) Wiemann, IrmelaEs sind meistens ähnliche Herausforderungen, denen sich Eltern stellen müssen, egal ob sie ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen: Wie fängt man frühe seelische Verletzungen durch das Verlassenwerden auf? Wie fördert man Identitätsentwicklung? Wie gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie und Geschwisterbeziehungen? Die Autorin gibt Anregungen, welche inneren Haltungen und Konzepte die Familien entwickeln können, um diesen jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.Monographie Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien. 2. Aufl.(2010, Balance) Wiemann, IrmelaEs sind meistens ähnliche Herausforderungen, denen sich Eltern stellen müssen, egal ob sie ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen: Wie fängt man frühe seelische Verletzungen durch das Verlassenwerden auf? Wie fördert man Identitätsentwicklung? Wie gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie und Geschwisterbeziehungen? Die Autorin gibt Anregungen, welche inneren Haltungen und Konzepte die Familien entwickeln können, um diesen jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.Aufsatz aus Sammelwerk Die Adressaten der öffentlichen Erziehung und die Reaktionen des Jugendhilfesystems.(1978) Blandow, JuergenSozialpolitische Probleme, Strukturmerkmale der Gesellschaft und die Arbeit der Institutionen selbst machen Familien zu Adressaten öffentlicher Sozialleistungen und ihre Kinder zu Adressaten öffentlicher Erziehung. Das Jugendhilfesystem reagiert dabei nur auf die Korrelate der gesellschaftlichen Ursachen im Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Dies wird gezeigt an Entscheidungen für oder gegen Fremdplazierung und an den verschiedenen Formen der Fremdplazierung wie Adoption, Unterbringung in Pflegefamilien und Heimen etc. Abschließend werden die innovativen Eingriffsmöglichkeiten des Sozialarbeiters in Abhängigkeit von seinem Rollenverständnis untersucht. ws/difuZeitschriftenaufsatz Alte Loyalität oder neue Bindung? Zum Streit um die Bedeutung einer dauerhaften Lebensperspektive von Pflegekindern.(2019, Bundesanzeiger) Köckeritz, Christine; Diouani-Streek, MériemZeitschriftenaufsatz "Atmosphäre des Vertrauens". Praxisbeispiel - Umsetzung von Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Pflegekinder in Westfälischen Pflegefamilien.(2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Möllers, GünterZeitschriftenaufsatz "Atmosphäre des Vertrauens". Praxisbeispiel - Umsetzung von Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Pflegekinder in Westfälischen Pflegefamilien.(2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Möllers, GünterGraue Literatur Basiswissen: (Un)begleitete minderjährige Flüchtlinge. Rechtsgrundlagen - Konzepte - Erfahrungen.(2016) Hagen, BjörnDie vorliegende Ausgabe der »Beiträge zu Theorie und Praxis der Jugendhilfe« geht im ersten Teil auf rechtliche Fragen und Grundlagen der Arbeit mit (un)begleiteten minderjährigen Flüchtlingen ein. Das UMG ist am 1. November 2015 in Kraft getreten. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Vertretung des Minderjährigen. Kritisiert wird die Interessenkollision durch eine »Notvertretung« durch das Jugendamt. Ein weiterer Diskussionspunkt ist die behördliche Altersfeststellung. Insbesondere die in Zweifelsfällen vorgenommene ärztliche Untersuchung zur Altersbestimmung, respektive die Weigerung der Betroffenen, diese vornehmen zu lassen, dürfen nicht automatisch zur sofortigen Beendigung der (vorläufigen) Inobhutnahme führen. Im zweiten Teil dieser Ausgabe zu »Theorie und Praxis der Jugendhilfe« zum Thema »(un)begleitete minderjährige Flüchtlinge« geht es um Herausforderungen, pädagogische Ansätze und Erfahrungen in der Arbeit. So wird beispielsweise anhand der Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in München deutlich, wo wesentliche Fragestellungen im Kontext der Betreuung liegen. Dies betrifft unter anderem die flexible Organisation der Inobhutnahmeeinrichtungen, die Betreuungsintensität und die trägerübergreifende Zusammenarbeit. Bei der Ausgestaltung der Angebote ist darauf zu achten, dass realistische Zielsetzungen mit den jungen Menschen entwickelt werden und sich daran zu orientieren, was sie benötigen, um ein eigenständiges Leben führen zu können. Die Autoren im Einzelnen: Möller, Winfried ; Espenhorst, Niels ; Brinks, Sabrina ; Dittmann, Eva ; Sichtermann, Barbara ; Daub, Hans-Peter; Skierlo, Regina ; Trautmann, Michael , Dexheimer, Andreas , Nathschläger, Johannes ; Fischer, Johannes ; Eichberg, Sabine ; Below, Christina ; Weber, Melanie ; Kittlitz, Anja ; Veramendi, Antonia ; Peylo, Esther ; Wiesinger, Irmela ; Graf, Jan; Mentes, Yasemin; Fähndrich, Michael; Klamt, BarbaraZeitschriftenaufsatz Bedingungen öffentlicher Erziehungshilfe am Beispiel des Sozialisationsmilieus Pflegefamilie. Forschungsnotizen.(2004, Juventa) Gehres, WalterZeitschriftenaufsatz Bedingungen öffentlicher Erziehungshilfe am Beispiel des Sozialisationsmilieus Pflegefamilie. Forschungsnotizen.(2004, Juventa) Gehres, WalterAufsatz aus Sammelwerk Bericht zur Werbeaktion "Ein Zuhause für Pflegekinder".(1978) Biel, ChristianeUm neue Pflegefamilien für ältere und verhaltensgestörte Kinder zu finden, wurde vom Amt für Jugend in Hamburg eine gezielte Werbeaktion durchgeführt.Der Aufsatz beschreibt diese Aktion im Einzelnen.Die Zielgruppe der zu vermittelnden Kinder wurde umrissen.Anforderungen an die Pflegefamilie festgelegt.Die Werbung wurde mit Hilfe einer PR-Agentur und einer psychologischen Studiengruppe durchgeführt und hatte Veränderungen im Verfahren der Vermittlung von Pflegeplätzen zur Voraussetzung.Die Aktion begann mit einer Pressekonferenz und mit Medienwerbung.Mit den interessierten Eltern wurden Informationsabende durchgeführt, gekoppelt mit einer intensiven Betreuung, die schließlich zur fundierten Vermittlung von Pflegekindern in ausgesuchte Familien führte. ws/difuZeitschriftenaufsatz Besuchskontakte und ihr Potential - Forschung und Praxis.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Hofer-Temmel, Carmen; Rothdeutsch-Granzer, ChristinaBesuchskontakte zwischen Pflegekindern und ihren Herkunftsfamilien sind ein wesentliches Element in Pflegeverhältnissen. Sie sind die verbliebene, sichtbare Verbindung zwischen den Kindern und ihren leiblichen Eltern. Unabhängig davon, in welcher Form sie stattfinden (telefonisch, schriftlich, unmittelbar, begleitet/unbegleitet) haben sie Einfluss auf das Kind und das Pflegeverhältnis, sogar wenn sie aus unterschiedlichen Gründen ausbleiben. Umgangskontakte sind häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Zur Gestaltung dieser Kontakte gibt es divergierende fachliche Meinungen und bisher wenig evidenzbasierte Forschung. Gelingende Besuchskontakte mit der Herkunftsfamilie sind für das Kind und seine Entwicklung eine Bereicherung. Doch sie können auch zur Belastung und zum Hemmnis für das Kind werden, wenn die Bedürfnisse der Kinder übersehen oder übergangen werden.Zeitschriftenaufsatz Besuchskontakte und ihr Potential - Forschung und Praxis.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Hofer-Temmel, Carmen; Rothdeutsch-Granzer, ChristinaBesuchskontakte zwischen Pflegekindern und ihren Herkunftsfamilien sind ein wesentliches Element in Pflegeverhältnissen. Sie sind die verbliebene, sichtbare Verbindung zwischen den Kindern und ihren leiblichen Eltern. Unabhängig davon, in welcher Form sie stattfinden (telefonisch, schriftlich, unmittelbar, begleitet/unbegleitet) haben sie Einfluss auf das Kind und das Pflegeverhältnis, sogar wenn sie aus unterschiedlichen Gründen ausbleiben. Umgangskontakte sind häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Zur Gestaltung dieser Kontakte gibt es divergierende fachliche Meinungen und bisher wenig evidenzbasierte Forschung. Gelingende Besuchskontakte mit der Herkunftsfamilie sind für das Kind und seine Entwicklung eine Bereicherung. Doch sie können auch zur Belastung und zum Hemmnis für das Kind werden, wenn die Bedürfnisse der Kinder übersehen oder übergangen werden.Zeitschriftenaufsatz Biografiearbeit mit Pflegekindern. Wie die Arbeit mit dem Erinnerungsbuch ein gemeinschaftliches Projekt werden kann.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Sauer, HeidrunJakob ist wütend und traurig, weil seine Mutter nicht zum Treffen im Besuchscafé gekommen ist. Da überrascht ihn sein Sozialarbeiter mit der Idee: "Wir machen ein Buch über dich!" Jakob ist skeptisch, ob es über ihn etwas zu sagen gibt. Aber das ändert sich, als sie loslegen und sich das Buch nach und nach mit den Themen seines Lebens füllt: was er gerne macht, was ihm wichtig ist, das Leben in seiner Pflegefamilie und die Informationen über seine Herkunft.Zeitschriftenaufsatz Biografiearbeit mit Pflegekindern. Wie die Arbeit mit dem Erinnerungsbuch ein gemeinschaftliches Projekt werden kann.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Sauer, HeidrunJakob ist wütend und traurig, weil seine Mutter nicht zum Treffen im Besuchscafé gekommen ist. Da überrascht ihn sein Sozialarbeiter mit der Idee: "Wir machen ein Buch über dich!" Jakob ist skeptisch, ob es über ihn etwas zu sagen gibt. Aber das ändert sich, als sie loslegen und sich das Buch nach und nach mit den Themen seines Lebens füllt: was er gerne macht, was ihm wichtig ist, das Leben in seiner Pflegefamilie und die Informationen über seine Herkunft.Zeitschriftenaufsatz Brauchen wir Adoption? Zusammenfassung der Interdisziplinäre Fachtagung über Bedeutung, Umfeld und Rechtsinstrumente der Adoption von Kindern im 21. Jahrhundert in der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 27. - 29.04.2007.(2007, Zentrum Bayern Familie und Soziales , Bayerisches Landesjugendamt) Reinhardt, JörgZeitschriftenaufsatz Bürgerschaftliches Engagement professionell unterstützen. Gastfamilien und ehrenamtliche Vormundschaften im Kreis Euskirchen.(2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Bierdel, ErdmannZeitschriftenaufsatz Bürgerschaftliches Engagement professionell unterstützen. Gastfamilien und ehrenamtliche Vormundschaften im Kreis Euskirchen.(2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Bierdel, Erdmann