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Auflistung nach Schlagwort "Passage"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgerissen. Druckerei des Axel Springer Verlags, Berlin.
    (2001, Bertelsmann) Zöller, Patrick
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abriss. Das ehemalige Palasthotel, Berlin.
    (2001, Bertelsmann) Hoffmann-Axthelm, Dieter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abriss? Das Schimmelpfeng-Haus, Berlin.
    (2001, Bertelsmann) Remmele, Mathias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alla ricerca di una citta "storica". La scoperta del recupero; Discovering past values. Searching for a "historic" city. (Die Wiederentdeckung vergangener Werte. Auf der Suche nach einer historischen Stadt.)
    (1988)
    Im Rahmen eines Themenhefts über die Stadt Washington wird die aktuelle Architekturauffassung anhand von 9 Beispielen gezeigt. Washington "entdeckt" die eigene Baugeschichte. Schon 1961 hat sich John F. Kennedy für die Erhaltung eines Viertels in unmittelbarer Nähe vom Weißen Haus ausgesprochen. Heute hat sich die Erhaltung der alten Gebäude durchgesetzt. In der Ausführung heisst das, dass bei Umbauprojekten zwar abgerissen, der Neubau aber mit der restaurierten Fassade wiederaufgebaut wird. Das größere Volumen des Umbaus passt sich in Stil und Materialwahl an die ursprüngliche Form an; häufig wird auch die straßenseitige Bauhöhe des alten Gebäudes beibehalten und der neue Bauteil im Blockinneren sehr viel höher gebaut. Zeitungspaläste, Bürohochhäuser, Hotels und Regierungsbauten werden so von außen unbemerkt an die Verhältnisse angepasst, im Inneren aber völlig umgestaltet. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkungen zur Wiederkehr der Passage. Große Vorbilder - kleine Abbilder.
    (1982) Ullmann, Gerhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arcaden-Streit am Rhein.
    (2005, Handelsblatt) Borg, Paul
  • Zeitschriftenaufsatz
    Un Atlas de Paris. (Ein Atlas von Paris.)
    (1985) Fortier, Bruno
    In jüngster Zeit ist das Problem "Stadt" - mit baulicher Substanz und möglichen Veränderungen - in den Mittelpunkt vieler Architekturbetrachtungen gerückt. Oft fehlen hierfür die notwendigen verbindlichen Bestandspläne, nicht zuletzt in den besonders unübersichtlichen Großstädten. Der vom Institut Francais d'Architecture begonnene Atlas von Paris will derartige Grundlagen liefern, und zwar konzentriert auf die Entwicklung im Zeitraum vom 19. bis Mitte 20. Jh. Die hier wiedergegebenen Proben zeigen stark verkleinerte Blockgrundrisse und Strich-Isometrien einzelner Innenstadtgrundrisse und Strich-Isometrien einzelner Innenstadtquartiere, illustriert durch aktuelle Fotos. So sind z.B. drei Passagen im Quartier de la Bourse in mehreren Ausführungsstadien 1800 bis 1855 rekonstruiert.(wt)
  • Graue Literatur
    Attraktivität von innerstädtischen Einkaufspassagen. Eine exemplarische Untersuchung von Passagen in der Kölner Innenstadt.
    (2001) Catalkaya, Zeynep
    Zu Beginn der Arbeit werden für den theoretischen Hintergrund der Thematik "Attraktivität von innerstädtischen Einkaufspassagen", allgemeine und sekundäranalytische Grundlagen abgehandelt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung in der Kölner Innenstadt werden dargestellt und analysiert. Die als Untersuchungsgegenstände fungierende Einkaufspassage und die Kölner Innenstadt werden auf ihre Attraktivität hin überprüft, wobei die (Attraktivitäts-)Wahrnehmung der Besucher im Vordergrund steht. Im Anschluss daran wird der Einfluss der einzelnen Einkaufspassagen (Neumarkt-Galerie, Neumarkt-Passage und Olivandenhof), den sie als "Passagensystem" zum einen auf das Einkaufsverhalten der Kunden und zum anderen auf den ortsansässigen Einzelhandel ausüben, näher betrachtet. Die Ergebnisse von Passantenbefragungen und zwei Unternehmensbefragungen werden dargestellt und ausgewertet. Anhand der ermittelten, empirischen Grundlagen werden mögliche Handlungsempfehlungen für die Attraktivitätserhaltung von innerstädtischen Einkaufspassagen abgeleitet. In einer abschließenden Betrachtung werden die Attraktivitätspotenziale des Passagensystems im Vergleich zu der Kölner Innenstadt aufgezeigt, wobei auch die Veränderungen des Einkaufsverhaltens und des Kölner Einzelhandel dargelegt werden. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausloberpreis 1994 vergeben.
    (1994) Kähler, Gert
  • Zeitschriftenaufsatz
    Außenhaut gegen Innenleben. Pflegefälle - Der Kampf um den Umbau des legendären Messehauses "Specks Hof" in Leipzig.
    (1992) Kalkbrenner, Carla
  • Monographie
    Bauwelt Berlin Annual. Chronik der baulichen Ereignisse 1996 bis 2001: 1996.
    (1997, Birkhäuser) Düttmann, Martina; Zwoch, Felix
    Berlin baut in rasantem Tempo, kaum eine Woche vergeht ohne eine Grundsteinlegung oder eine festliche Eröffnung in Stadtmitte. Bis zur Jahrtausendwende wird ein neues Bild der Stadt entstanden sein, an dem fast alle Architekten von Rang aus der ganzen Welt mitwirken. Dieses Baugeschehen verlangt nach einer Chronik: einer Dokumentation dessen, was in Berlin auf dem Feld der Architektur geschieht, der vielfältigen Schritte zum Umbau einer Metropole, die weit über die deutsche Hauptstadt hinaus von exemplarischer Bedeutung für die Problemstellungen und Lösungsentwürfe einer zeitgemäßen Stadtplanung sind. Das Bauwelt Berlin Annual soll für Architekten und Investoren, für Stadttouristen und Berliner gleichermaßen lesbar sein. Konzentriert auf die entscheidende Phase, schreibt es mit seinem jährlichen Erscheinen Stadtgeschichte für die Jahre 1996-2001. Es erscheint zum ersten Mal für das Jahr 1996, weil da die ersten international beachteten Großprojekte in der Stadtmitte fertig wurden. Der Hauptteil des Jahrbuchs 1996 zeigt die repräsentativen Stadtblocks von Nouvel, Ungers, Pei, Kleihues, Dudler, Sawade, von Gerkan, Kollhoff u.a. entlang der Friedrichstraße sowie die Radsporthalle von Perrault. Der Leser wird auf Spaziergänge oder S-Bahn-Fahrten mitgenommen, auf denen ihm eine Vielzahl von Stadtansichten geboten und erläutert werden. Der Anspruch, Stadtbiographie zu schreiben, wird darüber hinaus wortwörtlich erfüllt: Eine "Chronik der baulichen Ereignisse" notiert, Tag für Tag, was in Berlin baulich und kulturell geschieht - sie reicht im ersten Band bis zum 9. November 1989 zurück. In einem systematischen Anhang werden schließlich, nach Adressen geordnet und für Investoren und Immobilienfachleute besonders interessant, alle Neubauten des vergangenen Jahres aufgelistet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Bazaar de Cologne in Köln. Einkaufszentrum unter gläsernem Dach.
    (1982)
  • Zeitschriftenaufsatz
    BCE Place Passage Toronto.
    (1995)
    Santiago Calatrava gewann den Wettbewerb zur Gestaltung der öffentlichen Wege und Räume des BCE Place mit einer nun realisierten Passagenarchitektur, die in einen quadratischen Platz mündet, und sich mit einer schräggestellten Glaswand zu einer seitlich gelegenen, skulptural gestalteten Freifläche öffnet. Im Arkadengang führen Treppen in ein Untergeschoß mit Läden und Metrozugängen, welches durch verglaste Bodenbereiche belichtet wird. Das statisch autonome Stahltragwerk der Passage besteht aus acht nach innen geneigten, sich nach oben verzweigenden Stützenpaaren, die in Querrichtung durch Bogenbinder verbunden sind. Von ihnen steigen palmblattartige Strebenfächer auf, die sich im oberen Gurtbinder verbinden, und die fünf Längsträger des Glastonnendaches tragen. Über dem quadratischen Heritage Square verflechten sich die Strebenfächer zu einem Kreuztonnengewölbe. Verglaste Doppelarkaden aus ziegelummauertem Stahl umlaufen den Platz. Calatrava schuf eine elegante, leichte und stahlend helle Passage, deren Raumwirkung durch das Licht- und Schattenspiel der weißen "Eisbäume" geprägt wird.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bei Gustav Kühn in Neuruppin. Neue Länder: Revitalisierung der Innenstädte.
    (1997, Müller) Kröger, Hans
  • Zeitschriftenaufsatz
    Benjamin de kopiist. (Benjamin der Plagiator.)
    (1989) Sieburth, Richard
    Dieser Essay behandelt nicht den Text, sondern die Arbeitsweise von Walter Benjamin in dessen "Passagenwerk" über das Paris des 19. Jahrhunderts. Dieses "Opus magnum"- ein Textfragment von hundert winzig beschriebenen Seiten, zu 3/4 aus Zitaten bestehend - wurde 1982 von Rolf Thiedemann herausgebracht. Sieburth geht ausführlich auf Entstehungsgeschichte, (literatur-)theoretische und sprachwissentschaftliche Grundlagen und die eigentliche Produktion von Benjamins Text ein. En passant werden Verbindungen innerhalb Benjamins eigenem Werk und zu dem zeitgenössischer Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler deutlich: Kraus, Joyce, Proust, Mallarme, Aragon, Adorno, Horkheimer - um nur einige zu nennen. (USA)
  • Monographie
    Berlin und seine Bauten. Teil VIII Bauten für Handel und Gewerbe. Band A Handel.
    (1978) Weber, Klaus Konrad; Güttler, Peter; Stuerzebecher, Peter; Wittkamp, Imme; Schnedler, Henrik; Wendker, Hasso; Ahmadi, Ditta; Kloss, Klaus Peter
  • Monographie
    Berlin. Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur.
    (2005, Callwey) Uhrig, Nicole
    Parks, Plätze, Promenaden, Passagen vielgestaltig ist der städtische Freiraum. Die neue Buchreihe der Zeitschrift "Garten + Landschaft" stellt die besten aktuellen Beispiele für gestaltete öffentliche Räume vor. Pro Band werden je 40 Projekte zeitgenössischer Landschaftsarchitektur präsentiert. Alle beschrieben sowie mit Plan, Foto, Lageskizze und kompletten Projektdaten versehen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Brisbane, arcade and square. (Brisbane, Arkade und Platz.)
    (1985) Keniger, Michael
    Brisbane hatte den Ruf einer langweiligen Verwaltungsstadt. Dies änderte sich als einige bemerkenswerte Projekte mit Einkaufszentren, Passagen und Galerien der Innenstadt zu neuer Attraktivität verhalfen. Besonders zwei Maßnahmen, Post Office Square und Rowes Arcade, haben eine Schlüsselrolle hierbei gespielt. Mittlerweile durchzieht die City von Brisbane ein Netz von offenen und geschlossenen Fußgängerwegen, das in dieser Form in Australien einmalig ist.(boe)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Calwer Passage in Stuttgart.
    (1984)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Calwer Passage in Stuttgart. Ein Kapitel Stadtsanierung.
    (1979)
    Diese schmale Geschäftsstraße ist eines der letzten baulichen Ensembles Alt-Stuttgarter Milieus. Kern der ganzen Anlage ist eine 120 m lange Passage im Innern des Quartiers, von der rund 60 m mit einem Glasdach überwölbt sind. Sie verbindet den Aufgang vom unterirdischen Bahnhof mit der Fußgängerzone der Calwer Straße und der City. Sie gibt dem Quartier die eigene Atmosphäre, wie aus den zahlreichen Abbildungen zu ersehen ist. mr
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