Auflistung nach Schlagwort "Pädagogik"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Offene Ganztagsgrundschule in NRW: Quo vadis?(2013, Städtetag Nordhein-Westfalen) Faber, AngelaMonographie 19 urban questions. Teaching in the city.(2007, Lang) Steinberg, Shirley R.; Kincheloe, Joe L.Das Buch gibt einen Überblick über Schule in der Stadt und das, was Lehrer wissen müssen, darüber, was ihren Unterricht an einer öffentlichen oder privaten Schule von einem Schulunterricht auf dem Lande oder der Vorstadt unterscheidet oder unterscheiden sollte. Die Beiträge aus der Praxis handeln von den besonderen Aufgaben einer schulischen Erziehung in der Stadt, etwa vom Umgang mit Schulverweigerern und -versagern, mit einem (kriminellen) Schulumfeld, mit Gang-Bildung und Gewalt an der Schule, sie plädieren für eine schulische Beratungs- und Sozialarbeit, gehen auf besondere Probleme bei den Schülern ein, auf Sprachprobleme von Migrantenkindern, Lernunfähigkeit, Schreib- und Leseschwäche, Analphabetismus, Mangelernährung und typische Gesundheitsgefährdungen der Schüler. Sie weisen auf die Bedeutung des gebaute Umfeld der Schule und die Architektur und Gestaltung der Schule hin.Graue Literatur 2. Fortschreibung des vorläufigen Kindergartenbedarfsplanes für die Stadt Düren. Stand 31.12.1975.(1975)Der Plan zeigt auf, wieviele Kindergärten und Kindergartenplätze am 31.12.1975 zur Verfügung standen, und wieviele Plätze bei dem derzeitigen Bevölkerungsstand zu schaffen sind, um der Landesplanung gerecht zu werden. Zur Ermittlung des Bedarfs wurde der Stadtkern nach katholischen Grundschulbezirken aufgeteilt und deren jeweilige Bedarfsdeckung bis zum Jahre 1978 ermittelt.Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz 23 Pflegekindern gelingt die Quadratur des Kreises: Ein Theaterprojekt von Familien für Kinder in Kooperation mit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz macht Furore.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Behrens, Katrin"Stellt Euch mal alle in einen Kreis und lasst uns ein Warm-Up zusammen machen!". Von wegen! Drei bleiben am Boden sitzen, zwei gehen schnurstracks zu ihrem Rucksack und nehmen sich was zu essen, drei weitere spielen kreischend Fangen auf Höchstgeschwindigkeitsniveau, einer bleibt zurückgezogen im Flur stehen und noch drei sind verschwunden. Wo sind sie nur? Ach, da hört man schon die Türen der Nebenräume klappern, die sie eigentlich nicht betreten sollen ... Das ist doch kein Kreis!Zeitschriftenaufsatz 23 Pflegekindern gelingt die Quadratur des Kreises: Ein Theaterprojekt von Familien für Kinder in Kooperation mit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz macht Furore.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Behrens, Katrin"Stellt Euch mal alle in einen Kreis und lasst uns ein Warm-Up zusammen machen!". Von wegen! Drei bleiben am Boden sitzen, zwei gehen schnurstracks zu ihrem Rucksack und nehmen sich was zu essen, drei weitere spielen kreischend Fangen auf Höchstgeschwindigkeitsniveau, einer bleibt zurückgezogen im Flur stehen und noch drei sind verschwunden. Wo sind sie nur? Ach, da hört man schon die Türen der Nebenräume klappern, die sie eigentlich nicht betreten sollen ... Das ist doch kein Kreis!Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz. Eine rechts- und jugendpolitische Bewertung aus Ländersicht.(2014, Luchterhand) Schäfer, KlausGraue Literatur 30 Jahre Wannseeheim für Jugendarbeit e V.(1981) Topf, HartmutDer Autor zeichnet die Geschichte einer Institution, deren Zweck die Förderung emanzipatorischer Jugendarbeit sowie der Aus- und Fortbildung von Pädagogen ist. Zielgruppe der Arbeit bilden Schüler, junge Arbeiter und Angestellte, Lehrlinge und Studenten sowie pädagogische Mitarbeiter in der Jugendpflege, in weiteren sozial-pädagogischen Bereichen und in Schulen. Die Arbeit verzichtet auf exakte historisch-chronologische Elemente und verwendet stärker die Spielräume freier journalistischer Darstellung. Die Darstellung der Themenschwerpunkte in den Veranstaltungsprogrammen signalisiert die Bemühungen des Mitarbeiterteams um jeweils zeitnahe kommunalpolitische Problembereiche, von der Jugendarbeitslosigkeit bis zur Stadtteilarbeit. bre/difuMonographie Abenteuer - ein Weg zur Jugend? Erlebnispädagogische Maßnahmen in der ambulanten und stationären Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Marburg/Lahn, 9.-11.9.1992.(1993, AFRA-Verl.)Auf der Suche nach neuen, unkonventionellen und flexiblen Wegen in der Jugendhilfe sind die Ansätze der "Pädagogik des Erlebens" verstärkt in den Vordergrund der Fachdiskussion getreten.Mit der zweiten bundesweiten Fachtagung zur Abenteuer/Erlebnispädagogik wird der Stellenwert der erlebnispädagogisch bestimmten Gestaltungsmöglichkeiten in der Jugendhilfe weiter aufgewertet und die Öffnung der Erlebnispädagogik zu kommunalen Fragestellungen, zur offenen Jugendarbeit und zum Sport vorangetrieben.Einleitende kritische Vorträge weisen auf die Aktualität der generellen Erlebnisorientierung in der Gesellschaft und auf die Gefahren hin, die in den Erlebnissen der Angst, des Glücks, der Spannung oder des Wir-Gefühls und der immer dazugehörenden Körpernähe liegen.Jugendarbeit, die das Abenteuer als ein Medium nutzt, gerät in ein Dilemma und muß überlegen, wie es gelingen kann, aus dem flüchtigen hedonistischen Augenblick heraus dem Leben Beständigkeit und dauernde Regeln zu verleihen.Weitere Vorträge beschäftigen sich u.a. mit der Rolle des Sports, der Erlebnispädagogik im Heim und in der beruflichen Bildung, als Suchtprävention, als Medium gegen die Gewalt und den Beziehungen zum ökologischen Bewußtsein.uf dem Podium werden die Anforderungen einer solchen Pädagogik an den Erziehenden und die Rolle der Erlebnispädagogik zwischen modernem Konsum und sinnvoller Hilfsmaßnahme diskutiert. goj/difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer- und Erlebnispädagogik. Schwerpunktthema.(2012, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)Die Themen im Einzelnen: Jochem Schirp: Jenseits von Allmachtsphantasien und Belanglosigkeit. Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe (S. 33-35). Peter Becker: Wind lispelt, biegt Bäume und macht frösteln, Wasser gluckst, spiegelt und erfrischt. Zur Notwendigkeit einer sinnorientierten Bildung (S. 36-41). Monika Kringe: Ein Floß für Kinder als schwimmender Lernort auf der Lahn. Abenteuer, Natur und frühe Bildung (S. 42-45). Martin Müller: Welchen Weg will ich gehen? Abenteuerpädagogik mit Schulverweigerern (S. 46-49). Martin Lindner: Professionalisierung abenteuer- und erlebnispädagogischer Praxis. Erfahrungen mit dem Masterstudiengang "Abenteuer- und Erlebnispädagogik" an der Philipps-Universität Marburg (S. 50-52). Die Abenteuer- und Erlebnispädagogik ist ein wichtiger Praxisansatz in vielen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe. Diskurse mit den akademischen Mutterdisziplinen finden aber immer noch zu selten statt. Auch Professionalisierungsdiskussionen stehen weiterhin auf der Tagesordnung.Graue Literatur Abenteuer-, Bau- und Aktivspielplätze in Nordrhein-Westfalen.(1980)Der in einen Bild- und Textteil gegliederte Band enthält eine Bilddokumentation über Abenteuerspielplätze in NRW, wobei die Plätze jeweils durch Fotos und einen kurzen Text mit Lageplan vorgestellt werden. Die Texte im Anschluß an den Bildteil ergänzen die Dokumentation durch weitere Informationen. Die Beiträge befassen sich mit Formen und Zielen von Bürgerinitiativen sowie mit der pädagogischen Arbeit auf Abenteuerspielplätzen. Abschließend werden die Landesarbeitsgemeinschaft Abenteuer-, Bau- und Aktivspielplätze vorgestellt und im Anhang die Adressen von mit dem Problemkreis befaßten Einrichtungen aufgeführt. cp/difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer-Spielplatz "Holzwurm" in Uster.(1979)Abenteuerspielplatz (auch Robinsonspielplatz genannt) wird definiert als "lebendiger Spielplatz, der den Kindern Möglichkeiten bietet zu eigenem, schöpferischem Werken, zu Nachahmungs- und Gestaltungsspielen. Sie können die Welt selber entdecken, sie ergreifen und begreifen und aus dem Vorhandensein das Bestmögliche machen". Der Erfahrungsbericht enthält das pädagogische Konzept sowie Überlegungen zum Standort, zur baulichen Struktur und zum Betriebskonzept. bmMonographie Abenteuerspielplatz - Wo verbieten verboten ist. Experiment und Erfahrung.(1973)Die Dokumentation - als Anleitung und Materialgrundlage für Diskussionen gedacht - gibt einen Überblick über die allgemeine Situation im Märkischen Viertel und die Spielmöglichkeiten der Kinder, versucht, einen Einblick zu geben in die pädagogisch-qesellschaftlichen Probleme, mit denen die Mitarbeiter des Platzes konfrontiert wurden und stellt einige gesetzliche und verwaltungsmäßige Grundlagen für die Errichtung eines Abenteuerspielplatzes zusammen.Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Graue Literatur Abschlußbericht über den Modellversuch im Bereich der Vorschulerziehung "Intensive Elternberatung".(1974)Ziel des 1972/73 durchgeführten Modellversuches war es, mit der Einrichtung regelmäßiger Elternabende eine enge Kooperation zwischen den Erziehern und den Eltern im Kindergarten herbeizuführen und somit zwischen Elternhaus und Tagesstätte eine Abstimmung der Erziehungsziele und -stile anzubahnen. An der Elternarbeit im Rahmen des Versuches waren 10 der 12 Berliner Bezirke mit insgesamt 22 Kindertagesstätten und 29 Gruppen beteiligt. Es wurden möglichst Eltern aus allen sozialen Schichten erfaßt. Die Auswertung umfaßt 190 durchgeführte Elterngruppenabende und führt zu Empfehlungen für die Elternarbeit.Monographie Active citizenship education. Internationale Anstöße für die Politische Bildung.(2011, Wochenschau) Widmaier, Benedikt; Nonnenmacher, FrankIn den vergangenen Jahren haben europäische Einflüsse auf Theorie und Praxis der Politischen Bildung in Deutschland zugenommen. Dies hat die wechselseitige internationale Wahrnehmung in der Profession positiv verändert und eine Europäisierung der Politischen Bildung in Gang gesetzt. Der vergleichende Blick in europäische Nachbarländer hat an Bedeutung gewonnen und mitunter auch kontroverse Debatten über das eigene Selbstverständnis ausgelöst. Aus der europäischen Zusammenarbeit im Bereich der Jugendbildung, der Erwachsenenbildung und der Bildungsforschung werden Einblicke in supranationale Diskussionen, Entwicklungen und Strategien gewährt. Aus der vergleichenden Perspektive werden Konzepte und Praxis von Citizenship Education in anderen europäischen Ländern beschrieben. Insgesamt wird dabei deutlich, dass eine am Konzept der Aktiven Europäischen Bürgerschaft ausgerichtete Politische Bildung schon heute auf interessante Anstöße zurück greifen kann. Im Ergebnis zeigt sich aber auch, dass die Politische Bildung erst am Anfang einer neuen, spannenden und herausfordernden internationalen Entwicklung stehtZeitschriftenaufsatz Adressatenbilder in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - eine exemplarische Erkundung.(2014, Juventa) Kausch, Julia; Sturzenhecker, BenediktZeitschriftenaufsatz Adressatenbilder in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - eine exemplarische Erkundung.(2014, Juventa) Kausch, Julia; Sturzenhecker, BenediktZeitschriftenaufsatz Agenda Kindesschutz in der Jugendhilfe. Handreichung für die Jugendhilfe(2009, Pabst) Stoppel, MartinDie vorliegende Arbeit beinhaltet eine Handreichung für in der Jugendhilfe verantwortliche Fachkräfte, die sich in Grenzsituationen mit selbst- oder fremdgefährlichen Kindern und Jugendlichen allein gelassen sehen. Weder Gesetzgeber noch Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Landesjugendämter, Jugendämter oder Träger haben bisher ausreichend normative oder fachliche Strukturen zur Verfügung gestellt, wie sich die Betreuung in zugespitzten Situationen unter gleichzeitiger Beachtung der Kindesrechte darstellt. Für die Verantwortlichen geht es um den im Einzelfall schwer zu verbindenden Doppelauftrag der Erziehung bei gleichzeitiger Beachtung von Gefährdungen, die von einem Kind oder Jugendlichen ausgehen. Ziel der Studie ist es, durch strukturelle Rahmenbedingungen dem Zielkonflikt Pädagogik und Zwang zu begegnen und dadurch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Pädagogische Freiheit soll qualitativ nicht eingeschränkt werden. Hervorzuheben sind die Kindesschutzthesen am Schluss derAgenda.