Auflistung nach Schlagwort "Organisationsform"
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Monographie 10 Jahre Dorf- und Stadterneuerung im Bundesland Salzburg.(1997, Selbstverl.) Haider, Peter; Weichhart, PeterDie 13 Beiträge des Bandes befassen sich zehn Jahre nach der Einrichtung der "Landesstelle für Dorferneuerung" mit den Erfahrungen der Dorf- und Stadterneuerung im Bundesland Salzburg. Neben einleitenden und allgemeiner gehaltenen Beiträgen zu Dorf und Landschaft im Wandel werden dabei Einzelaspekte zum Thema gemacht: das neue Leitbild der Dorf- und Stadterneuerung, der Bereich des Sozialen und die Rolle der Erwachsenenbildung im Erneuerungsprozeß, das Verhältnis von Dorferneuerung zur Raumordnung und zur Ökologie. Gefragt wird nach einem möglichen Gegensatz von Dorf- und Stadterneuerung und zeitgemäßer Architektur, nach der Rolle der Denkmalpflege und nach den wirtschaftlichen Aspekten für die beteiligten Gemeinden. In einem Ausblick werden neue Organisationsformen der Dorf - und Stadterneuerung diskutiert. goj/difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG - eine Zwischenbilanz. Teil 1.(2000, Arbeiterwohlfahrt) Hinte, WolfgangZeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG: Wende von der obrigkeitsstaatlich orientierten zur dienstleistungsorientierten Jugendhilfe. Eine Zwischenbilanz. Teil 2.(2001, Arbeiterwohlfahrt) Reismann, HendrikZeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG: Wende von der obrigkeitsstaatlich orientierten zur dienstleistungsorientierten Jugendhilfe. Eine Zwischenbilanz. Teil 2.(2001, Arbeiterwohlfahrt) Reismann, HendrikZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - Teil 6: Gegenwärtige und künftige Herausforderungen für die Jugendämter und Landesjugendämter.(2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard JoachimGraue Literatur 2. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 28. bis 29. April 2014. Zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement - Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder.(2015) Morner, MichèleEin zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement ist für Städte und Kommunen, aber auch für Bund und Länder ein Schlüsselthema. Öffentliche Aufgabenerfüllung und nachhaltige Daseinsvorsorge können bei gleichzeitig notwendiger Haushaltskonsolidierung nur realisiert werden, wenn bei der Steuerung und Leitung öffentlicher Unternehmen alle Chancen ausgeschöpft werden. Dafür muss das Beteiligungsmanagement anforderungsgerecht in Richtung strategisch integrierter Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und öffentlichen Beteiligungen weiterentwickelt werden. Die meisten Städte besitzen Strukturen, die Ähnlichkeiten mit privatwirtschaftlichen Konzernen aufweisen. Kaum ein privater Konzern ist jedoch in so unterschiedlichen Branchen bzw. Politikfeldern engagiert, was die Steuerungsherausforderungen für die öffentliche Hand zusätzlich erhöht. Ziel der 2. Public Corporate Governance Tagung ist es, aufzuzeigen, wie die aktuellen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements zu bewältigen sind. Damit sollen Entscheidungsträger in Kommunen, Aufsichts- und Verwaltungsräten sowie Geschäftsleitungen öffentlicher Beteiligungen bei ihren Aufgaben unterstützt werden. Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Themen: Aktuelle Herausforderungen eines erfolgreichen Beteiligungsmanagements; Unternehmensführung zwischen Wettbewerb und Gemeinwohl; Integrierte Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und ausgegliederten Organisationseinheiten; Sinnvolle Nutzung von Steuerungsinformationen; Vergütung von Topmanagement und Aufsichtsräten.Zeitschriftenaufsatz 21. Godesburger Gespräch. Die europäische Stadt.(1993) Mörsch, GeorgDie Frage, ob die europäische Stadt bauliches Abbild historischer Vorgänge ist, kann - je nach Beantworter - Heilserwartung oder Provokation, verschlüsselte These oder beginnender Dialog sein. Von Architekten an einen Denkmalpfleger gerichtet, ist sie zunächst eine Falle. Eine Falle, Fakten zur Geschichte der europäischen Stadt zusammenzuwirken in das lockende Bild von der harmonischen, organisch gewachsenen, maßstäblichen, geschichtlichen Stadt, um aus diesem Konzentrat eine Nährlösung für die Stadt der Zukunft zu bereiten. Eine solche Erwartung kann die Geschichte der europäischen Stadt nicht erfüllen. (-y-)Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Drei-Länder-Verband. Die norddeutsche Wohnungswirtschaft ist wieder vereint.(2015, Hammonia) Fritschle, LenaIm Jahr 1990 gewann der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) 117 Wohnungsunternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern dazu. In dem Beitrag wird über die Neuorientierung und Restrukturierung der Wohnungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns berichtet.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Wiedervereinigung - 25 Jahre Zwei-Länder-Verband BBU. Ein neuer Ost-West-Verband entsteht.(2015, Hammonia) Eberhardt, DavidFür die Wohnungswirtschaft brachte die Wiedervereinigung große Herausforderungen. Innerhalb kurzer Zeit waren Anpassungsprozesse zu bewältigen, für die unter normalen Umständen Jahrzehnte Zeit gewesen wären. In dem Beitrag wird auf die Entwicklung des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zurückgeblickt.Graue Literatur 3. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 13. bis 14. April 2015. Nachhaltige und wirkungsorientierte Steuerung von öffentlichen Unternehmen.(2016) Morner, MichèleDie Beiträge des Bandes: Manfred Matzka: Politische und betriebswirtschaftliche Steuerung von öffentlichen Unternehmen und Beteiligungen - Perspektiven aus Österreich; Ulf Papenfuß: Vergütung von Top-Managern öffentlicher Unternehmen: Befunde einer neuen Studie und Chance für die öffentliche Hand; Bernhard Lorenz: Widersprüchliche Altersversorgungssysteme als Fallstricke für Topmanager öffentlicher Unternehmen; Dietrich Budäus: Probleme und Entwicklungsperspektiven öffentlicher Unternehmen in einer Gesellschaft im Umbruch; Klaus-Michael Ahrend: Nachhaltigkeitskennzahlen und Zielvereinbarungen; Lars Scheide: Operatives Beteiligungscontrolling, Quartalsberichterstattung und Softwareunterstützung für nachhaltige Steuerung; Benjamin Friedländer: Integrierte Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und öffentlichen Unternehmen; Marco Boehle: Organisationsübergreifende Wirkungssteuerung in Kommunalverwaltungen; sowie Impulsbeiträge aus der Beratung.Graue Literatur 4. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 04. bis 05. April 2016. Aufsicht und Leitung eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements für Städte und Kommunen, Bund und Länder.(2016) Morner, Michèle; Papenfuß, UlfDie Beiträge des Bandes: Rainer Beutel: Kommunale Beteiligungssteuerung - Anspruch und Wirklichkeit (S. 17 ff.); Peter Dietlmaier: Reputationsfaktor "Corporate Governance" (S. 25 ff.); Michael Wolff: Effizienzprüfung von Aufsichtsräten: Wie sie auch für öffentliche Unternehmen Sinn macht (S. 39 ff.); Rudolf X. Ruter: Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrates: Lehren für den Alltag öffentlicher Unternehmen (S. 47 ff.); Edgar Ernst: Aufsichtsarbeit: Worauf es wirklich ankommt (S. 55 ff.); Ulrich Steinbach: Public Corporate Governance: Perspektive eines Landesrechnungshofes (S. 65 ff.); Klaus-Michael Ahrend: Nachhaltigkeit als unternehmerische Chance für öffentliche Unternehmen (S. 73 ff.); Karsten Klein: Implementierung eines Corporate Governance-Kodex: Erfahrungen eines öffentlichen Unternehmens (S. 81 ff.); Michèle Morner: Board Dynamics: Wie erfolgreiche Aufsichtsräte tatsächlich funktionieren (S. 89 ff.); Lars Scheider: ,Die Risiken im Blick' - Nachhaltigkeit des Beteiligungsmanagements durch ein aktives Risikomanagement (S. 103 ff.); Podiumsdiskussion: Perspektiven zur Public Corporate Governance.Zeitschriftenaufsatz Aachen: Im Ostviertel soll erster "Stadtteilbetrieb" entstehen.(1998, Kuberski)Graue Literatur Abschlußbericht zum Projekt "Fachliche und organisatorische Gestaltung der Hilfeplanung nach § 36 KJHG" im Jugendamt Herne.(1994) Merchel, Joachim; Schrapper, ChristianIm Hinblick auf die Gestaltung des Entscheidungsprozesses, welche erzieherische Hilfe für Kinder/Jugendliche und Eltern im Einzelfall dem "erzieherischen Bedarf" (§ 27 Abs. 2 KJHG) entspricht und daher "geeignet und notwendig" (§ 27 Abs. 1) ist, hat der Gesetzgeber zwei wesentliche Anforderungen an das Verfahren formuliert: Gemäß § 36 Abs. 2 soll die Entscheidung "im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte getroffen werden", und die Ausgestaltung der Hilfe soll auf der Grundlage eines Hilfeplans erfolgen, der "zusammen mit dem Personenberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen" erstellt werden soll. Mit dem Projekt, dessen Abschlußbericht hier veröffentlicht ist, wurde das Ziel verfolgt, in Zusammenarbeit mit einem Jugendamt modellhaft Ansätze zur Realisierung der in § 36 enthaltenen Anforderungen an die Hilfeplanung in der Erziehungshilfe sowie praktische Möglichkeiten zur Verknüpfung von individueller Hilfeplanung und strukturbezogener Jugendhilfeplanung zu entwickeln. ej/difuGraue Literatur Abschlußbericht zum Projekt "Fachliche und organisatorische Gestaltung der Hilfeplanung nach § 36 KJHG" im Jugendamt Herne.(1994) Merchel, Joachim; Schrapper, ChristianIm Hinblick auf die Gestaltung des Entscheidungsprozesses, welche erzieherische Hilfe für Kinder/Jugendliche und Eltern im Einzelfall dem "erzieherischen Bedarf" (§ 27 Abs. 2 KJHG) entspricht und daher "geeignet und notwendig" (§ 27 Abs. 1) ist, hat der Gesetzgeber zwei wesentliche Anforderungen an das Verfahren formuliert: Gemäß § 36 Abs. 2 soll die Entscheidung "im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte getroffen werden", und die Ausgestaltung der Hilfe soll auf der Grundlage eines Hilfeplans erfolgen, der "zusammen mit dem Personenberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen" erstellt werden soll. Mit dem Projekt, dessen Abschlußbericht hier veröffentlicht ist, wurde das Ziel verfolgt, in Zusammenarbeit mit einem Jugendamt modellhaft Ansätze zur Realisierung der in § 36 enthaltenen Anforderungen an die Hilfeplanung in der Erziehungshilfe sowie praktische Möglichkeiten zur Verknüpfung von individueller Hilfeplanung und strukturbezogener Jugendhilfeplanung zu entwickeln. ej/difuZeitschriftenaufsatz Abwasserbeseitigung: Öffentlich oder privat? Mehr Umweltschutz für weniger Geld?(1998) Bleicher, Ralf