Auflistung nach Schlagwort "Organisationsentwicklung"
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Monographie 10 Jahre Tilburger Modell. Erfahrungen einer öffentlichen Verwaltung auf dem Weg zum Dienstleistungscenter.(1996, Kellner) Mix, Ulrich; Herweijer, MichielDie niederländische Stadt Tilburg begann 1985 mit der Umorganisation der Stadtverwaltung, und baute ein Drittel des Personals ohne Entlassungen ab. Die Verwaltung arbeitet inzwischen sehr effektiv, viele Beschäftigte und Bürger sind positiv motiviert. Der Blick über die Grenze zeigt, wie vielgestaltig dort verwaltungsreformerische Ansätze verfolgt werden, und trotzdem sind (noch) nicht alle Probleme gelöst. Aber die niederländische Vorgehensweise ist gekennzeichnet durch eine größere Experimentierfreudigkeit und einen geringeren Perfektionsanspruch, als in Deutschland bislang üblich. Niederländische Verwaltungspraktiker und -wissenschaftler stellen die Vor- und Nachteile der Verwaltungsreform in Tilburg praxisnah dar. Deutsche Wissenschaftler ergänzen dies durch Vergleiche mit dem Stand der deutschen Verwaltungsreform. difuZeitschriftenaufsatz Das ABC der Neuen Steuerung.(1996, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Walbröl, PeterZeitschriftenaufsatz Agieren statt reagieren. Der Allgemeine Sozialdienst braucht fachliche Standards.(2002, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg) Hinte, WolfgangZeitschriftenaufsatz Agieren statt reagieren. Der Allgemeine Sozialdienst braucht fachliche Standards.(2002, Nomos) Hinte, WolfgangMonographie Agile Verwaltung. Wie der Öffentliche Dienst aus der Gegenwart die Zukunft entwickeln kann.(2018, Springer Gabler) Bartonitz, Martin; Lévesque, Veronika; Michl, Thomas; Steinbrecher, Wolf; Vonhof, Cornelia; Wagner, LudgerDer Begriff "agil" erobert seit einigen Jahren ganz unterschiedliche Bereiche - von der Softwareentwicklung über das Unternehmensmanagement bis zur öffentlichen Verwaltung. Für öffentliche Institutionen und deren Verwaltungen sind sie ein Weg, sich neuen Anforderungen und ungewohnten Problemstellungen zu nähern. Die Autoren stellen agile Konzepte und Methoden im Detail vor und zeigen, wie sie in der Verwaltung öffentlicher Institutionen angewendet werden können. Im ersten Teil wird erörtert, was Agilität in Bezug auf öffentliche Institutionen und ihre Verwaltung bedeutet. Aufbauend auf diesen grundsätzlichen Fragen führt der zweite Teil die Leser durch die Vielfalt der Methoden: vom Projektmanagement-Tool Scrum, agile Aufwandsschätzung und Retrospektiven über Teamorganisation mit Personal Kanban bis zur visuellen Methode des Storymapping - um nur einige Beispiele zu nennen. Im dritten Teil werden Fallbeispiele aus verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung im In- und Ausland vorgestellt. Die Best-Practice-Beispiele berichten von der agilen Projektarbeit in der Bibliothek oder von der Organisationsentwicklung mit Scrum in der kirchlichen Verwaltung. Andere beschreiben Erfahrungen aus der Sozial- und Personalverwaltung und wie sich die Pflege oder das Lernen an Schulen und Hochschulen mit agilen Methoden zeitgemäß organisieren lässt.Monographie Agiles Projektmanagement in der Öffentlichen Verwaltung. Erfolgsfaktoren und Problemfelder.(2019, wvb, Wiss. Verl.) Nitschke, MarcoIn einer globalisierten und dynamischen Umwelt wird von den Bürgern ein flexibles und effektives Vorgehen durch die öffentliche Verwaltung erwartet. Das agile Projektmanagement ist eine Methode, um bei komplexen Herausforderungen handlungsfähig zu bleiben und mit politischen Agenden gestaltend auf diese eingehen zu können. Der Autor erläutert dabei nicht nur die agile Vorgehensmethodik, sondern beschreibt auch die Herausforderungen des agilen Wandels mit Blick auf den bisherigen Wertekanon und das Führungsverständnis in der öffentlichen Verwaltung.Graue Literatur Aktionsforschung und industrielle Demokratie.(1997) Fricke, WernerDie im Band versammelten Beiträge deutscher und skandinavischer Wissenschaftler zum Verhältnis von sozialwissenschaftlicher Forschung und gesellschaftlichem Wandel sind in ihrer Mehrzahl auf einem internationalen Seminar zur Aktionsforschung (in Meißen 1997) vorgetragen worden. Sie handeln davon, daß Sozialwissenschaftler als Akteure an Prozessen gesellschaftlichen Wandels teilnehmen (können), statt sich auf die Rolle des Zuschauers, des neutralen Beobachters oder Analysten zu beschränken. Es wird gezeigt, daß sie über Theorien, einen eigenen Forschungsansatz und über einen Vorrat an Instrumenten und Methoden verfügen. Skandinavische Autoren zeigen den Grundgedanken der Aktionsforschung in lokalen Kontexten, daß nämlich die Bewältigung gesellschaftlicher Probleme den Dialog zwischen wissenschaftlichen und lokalen Akteuren erfordern und die Schaffung neuen, kontextgebundenen Wissens (jointness, joint action) als Ergebnis von Dialog und gemeinsamem Handeln. Das Beispiel der Reform sozialer Dienstleistungen in der Region Helsinki demonstriert, daß Aktionsforschung nicht auf lokale Kontexte im Sinne einzelbetrieblicher oder auf einzelne Organisationen beschränkter Prozesse reduziert ist, sondern auch auf der Ebene gesellschaftlicher Reformprozesse und Gestaltungsvorhaben greift. Aus gewerkschaftlicher Sicht wird das Verhältnis von Sozialwissenschaft, Beteiligungsprozessen und Veränderungen in der industriellen Arbeit in Deutschland thematisiert. Erfahrungen einer Beraterin aus Deutschland betreffen den Widerspruch zwischen Empowerment und Business Process Reengineering. Weitere Beiträge behandeln Rolle und Funktion von Aktionsforschern im Interventionsprozeß und den Interventionsansatz und die Gestaltungswerkzeuge in der Reorganisation durch Partizipation. goj/difuMonographie Aktivierendes Kulturmanagement. Handbuch Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement für Kulturbetriebe.(2012, transcript) Zulauf, JochenDie Kulturszene ist gegenwärtig mit permanenten Veränderungen konfrontiert, die vor allem durch das plurale und individuelle Freizeitverhalten, den demografischen Wandel und durch die Sparzwänge charakterisiert werden. In Kulturbetrieben ist ein grundlegend neues Managementverständnis nötig, um diesen Herausforderungen adäquat gewachsen zu sein. Das Handbuch stellt mit Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement zwei Verfahren vor, die bislang weder in der Praxis noch in der Literatur zum Kulturmanagement angemessen Beachtung gefunden haben.Graue Literatur Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats- und Verwaltungsmodernisierung in den Ländern und beim Bund 2011-2013.(2015) Lessau, Alexandra; Schmitt, SarahOpen Data, E-Government und elektronische Akten sind nur einige Themenfelder, die die Vewaltungsmodernisierer von Bund und Ländern in den letzten Jahren verstärkt beschäftigen. Modernisierungsprojekte und Reformmaßnahmen, die im Berichtzeitraum 2011 bis 2013 begonnen oder umgesetzt wurden, werden in dem Forschungsbericht beschrieben, unterteilt in fünf Modernisierungsfelder: A) Organisation/Organisationsentwicklung, B) Personalmanagement, C) Regelungsoptimierung/Bürokratieabbau, D) E-Government/Open Government, E) Moderne Steuerung.Graue Literatur Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats- und Verwaltungsmodernisierung in den Ländern und beim Bund. 2008-2010.(2011) Jock, ChristianDie Darstellung zeigt auf der einen Seite die unterschiedlichen Lösungsansätze im Spannungsfeld sinkender Einnahmen der öffentlichen Haushalte und wachsender Kundenbedürfnisse und auf der anderen Seite, wie immer mehr Bereiche der Verwaltung sich an dem permanenten Veränderungsprozess beteiligen. Der Bericht bietet eine gute Gelegenheit für den interessierten Betrachter, sich einen Überblick über die aktuellen Modernisierungstendenzen zu verschaffen, und für die Verwaltungen, die identifzierten Herausforderungen und entwickelten Reformkonzepte mit denen der anderen Verwaltungen abzugleichen. Im Beriech des eGovernments ist hierbei ein besonders dynamisches, gestaltendes Zusammenspiel zwischen Zivilgesellschaften, Exekutive und Wissenschaft zu beobachten.Zeitschriftenaufsatz Der Allgemeine Sozialdienst. Schwerpunktthema.(2002, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg)Zeitschriftenaufsatz Der Allgemeine Soziale Dienst. Ein Überblick zum Stand von Praxis und Theorie des kommunalen Basisdienstes Sozialer Arbeit und eine Einladung zum Weiterlesen.(2013, Reinhardt) Kreft, DieterÜber kein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe ist in den letzten Jahren so viel, so kontrovers und so öffentlichkeitswirksam diskutiert worden wie über den ASD. Kein anderer Dienst hat sich einerseits so verändert - von der Familienfürsorge zum Basisdienst -, keiner ist andererseits inzwischen so gut untersucht.Monographie Altenheime in der Krise? Handbuch zu den Perspektiven einer Institution.(1992, Vincentz) Frieling-Sonnenberg, WilhelmZeitschriftenaufsatz Anforderungen an die Organisations- und Prozessaufstellung im regulierten Markt.(2005, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Diekmann, MarcusZeitschriftenaufsatz Arbeitgeberattraktivität im Öffentlichen Sektor - wie Städte und Gemeinden ihre Personalarbeit durch Benchmarking professionalisieren können.(2010, Kohlhammer) Bruch, Heike; Sedlmayr, Rainer; Dolle, Daniela; Walder, NoraAuch wenn es zahlreiche Unterschiede zwischen Privat- und Kommunalwirtschaft gibt - bestimmte Rahmenbedingungen gelten für alle Arbeitgeber und prägen bereits heute das Arbeitsleben in privaten wie in öffentlichen Organisationen: Die Anforderungen werden immer komplexer und gehen einher mit geringeren finanziellen Ressourcen; der Leistungsdruck nimmt von Jahr zu Jahr zu. Dazu kommt, dass viele Verwaltungen umfassende Umstrukturierungen durchlebt haben oder diese noch immer durchleben. Wie kann es dem öffentlichen Sektor gelingen, seine Prozesse und Dienstleistungen weiterhin zu modernisieren und zu professionalisieren, ohne dabei seine Mitarbeiter zu überfordern? Es besteht kein Zweifel darüber, dass die bevorstehenden Herausforderungen nur mit engagiertem und kompetentem Personal erfolgreich gemeistert werden können. Dazu müssen die bestehenden Mitarbeiter in ihren Kompetenzen und ihrer Motivation gestärkt werden. Andererseits gilt es, die besten Köpfe von außen ins Boot zu holen. Der Kampf um die talentiertesten Mitarbeitenden ist auch im öffentlichen Sektor längst angekommen.Graue Literatur Monographie Arbeitsförderbetriebe. Bilanz und Perspektiven unternehmensnaher Arbeitsmarktpolitik. Dokumentation der Fachtagung am 6. Oktober 1995 in Berlin.(1996, BBJ Verl.)Arbeitsförderbetriebe beschäftigen und qualifizieren in ihren Beschäftigungschancen eingeschränkte Arbeitslose und führen auf ausgewählten Tätigkeitsfeldern regional notwendige und gesellschaftspolitisch sinnvolle Arbeiten durch. Der Band stellt die Berliner Erfahrungen mit diesen Betrieben vor. Aufgebaut auf den Erfahrungen mit den Sozialbetrieben in Niedersachsen fanden hier spezifische Berliner Eigenarten Einlaß: Es gilt, den Transformationsprozeß der DDR von einer Planwirtschaft in eine soziale Marktwirtschaft zu bewältigen und die Verwerfungen beim Zusammenwachsen Berlins durch wirtschaftsfördernde und arbeitsmarktliche Maßnahmen aufzufangen. Die Tätigkeit der Betriebe steht in enger Kooperation und Arbeitsteilung mit bereits am Markt tätigen Unternehmen. Inzwischen wurden 48 Betriebe mit ca. 1380 vorwiegend älteren Arbeitnehmern gegründet, die in den Bereichen Umwelt, Soziales, Kultur und Jugend arbeiten. Nach zweijähriger Laufzeit zeigt sich, daß der wirtschaftliche Einsatz der Lohnkostenzuschüsse ein ausgezeichneter Weg für eine produktive berufliche Integration ist. eh/difuGraue Literatur Aspekte des Wandels einer ostdeutschen Kommunalverwaltung Beispiel Frankfurt/Oder.(1992) Höhner, DirkAm Beispiel Frankurt/Oder werden die Probleme einer Kommunalverwaltung im Übergang dargestellt. Die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung erarbeitete Studie geht dabei auf die Entwicklungen bei der Stadtverwaltung und ihren einzelnen Ämtern, vor allem aber auf die Beschäftigten der Stadtverwaltung ein. Mit Hilfe von standardisierten Interviews wird versucht, ein Bild der Mitarbeiter/innen zu zeichnen. Es werden die Gründe für den Eintritt in den Beruf erfragt, Aspekte der ehemaligen und der aktuellen Aus- und Weiterbildung analysiert und versucht, die Beschäftigten in ihrem Rollenverstädnis als Angehörige des Öffentlichen Dienstes und ihrer Einstellung zu den gegenwärtigen Anforderungen und verschiedenen verwaltungsinternen Problemen darzustellen. goj/difuGraue Literatur Auf dem Weg zu einer nationalen Engagementstrategie - Perspektiven und Positionen. Nationales Forum für Engagement und Partizipation. Materialien und Dokumente Band 2.(2009)Die im Nationalen Forum für Engagement und Partizipation erarbeiteten engagementpolitischen Empfehlungen sind hier zusammen gefasst worden. Der Band enthält Materialien aus den Dialogforen und eine Auswertung der Umfrage zwecks Priorisierung der zentralen Handlungsfelder. Außerdem werden die Positionen und Kommentare der Verbände und Netzwerke zum ersten Zwischenbericht des Nationalen Forums - thematisch gegliedert - dokumentiert.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg. Der Allgemeine Sozialdienst wandelt sich ständig - Beispiel Stuttgart.(2002, Nomos) Gräßer, Herbert