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Auflistung nach Schlagwort "Open-Data"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    „BONNmobil": Ein Jahr SWB- Mobilitätsplattform. Erfahrungen und erste Ergebnisse.
    (2020, DVV Media Group) Wenmakers, Anja; Bechthold, Georg
    Die SWB haben nun rund ein Jahr Erfahrung mit einer multimodalen Mobilitätsplattform, die mit Blickrichtung einer künftigen "Smart City Bonn" konzipiert wurde. Die größte Herausforderung war es, die Möglichkeiten, von OpenData sowie generell relevanten Ziel-Daten Dritter, zu nutzen, andererseits die Plattform nutzerfreundlich zu halten. Die SWB haben hierfür sogar die Expertise von Verhaltensbiologen genutzt und so die App BONNmobil noch nutzerfreundlicher gestalten können. Die Plattform konnte mittels Widget-Technologie breiter in der Stadt und so auch bei den Nutzerinnen verankert werden. Die deutliche Steigerung der Seitenaufrufe und vor allem die Steigerung der Bookmarks in den letzten Wochen bestätigen die eingeschlagene Richtung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die neue Open-(Government)-Data-Gesetzgebung in Frankreich und in Deutschland.
    (2018, Kohlhammer) Schnieders, Ralf
    Open-(Government)-Data (dt.: "offene Verwaltungsdaten") bezeichnet das öffentlich verfügbare Bereitstellen von Datenbeständen der öffentlichen Hand, in der Regel in Form von Rohdaten zur freien Weiterverwendung. Der Beitrag stellt - nach einer kurzen Darstellung der Hintergründe und des unionsrechtlichen Kontextes - die kürzlich erlassenen Open-Data-Regelungen in Frankreich und in Deutschland vor, im Kontext der im Informationsverwaltungsrecht beider Länder seit Längerem geregelten antragsgebundenen Auskunftsansprüche des Bürgers gegenüber der Verwaltung und dem Recht auf Weiterverwendung der Daten. Abschließend werden die Regelwerke miteinander verglichen und im Hinblick auf die Forderungen der Open-Data-Bewegung bewertet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Digitalisierung und kommunale Datenräume.
    (2020, Chmielorz) Berger, Ariane
    Daten sind die Grundlage des digitalen Wissens der Kommunen. Sie schaffen Mehrwerte in allen Bereichen der Daseinsvorsorge und befördern Wirtschaftskraft und Innovation vor Ort. Dieses Wissen wirtschaftlich und gesellschaftlich nutzbar zu machen, ist Ziel aktueller bundespolitischer und unionaler Überlegungen. Der Beitrag beleuchtet zunächst aktuelle politische Überlegungen von Bundesregierung und Europäischer Kommission zu Datenstrategien. Darauf aufbauend werden Eckpunkte einer Datenstrategie der Landkreise beschrieben und erste Leitprinzipien definiert.
  • Graue Literatur
    The new role of citizens as co-creators of socio-digital innovations and urban development. A case-study of participation and co-creation in the smart city development of Barcelona.
    (2018) Stroh, Felix Fabian
    Die Arbeit untersucht aktuelle Trends in der Stadtplanung und Design, um zu analysieren, wie Bürger an der Gestaltung von Smart Cities beteiligt werden können. Ziel ist es, ein ganzheitliches Verständnis der neueren Konzepte und Methoden von Co-Design und Co-creation zu entwickeln und diese mit den etablierteren Forschungsfeldern der Bürgerbeteiligung und Koproduktion zu vergleichen. Koproduktion und Co-Creation können als verbesserte Partizipation oder Partnerschaft in Bezug auf die Partizipationsleiter verstanden werden, da beide Konzepte Beziehungen auf Augenhöhe zwischen Bürger und Stadtverwaltung voraussetzen. In ähnlicher Weise gesteht Co-Design Designern und Usern die gleichen Rechte und Möglichkeiten im Gestaltungsprozess zu. Es wird eine ganzheitliche Definition des Co-Creation-Prozesses dargelegt, die Erkenntnisse aus Co-Design, Co-Produktion und Partizipation beinhaltet und Co-Creation als einen Prozess versteht, der aus Initiation, Design und Produktion besteht. Die Smart City als sich rasch entwickelndes Forschungsfeld, Definitionen und Charakteristika sowie populäre imaginäre und dominante Diskurse werden vorgestellt. Um die Rolle des Bürgers zur Smart City zu verstehen, werden die unterschiedlichen Verständnisse von Smart Governance erläutert und Aspekte von Open Data, Big Data und Big Data Analytics sowie die Rolle von Bürgern und Gefahren der Smart City diskutiert. Die Smart City Entwicklung in Barcelona wird vor dem Hintergrund der gemeinschaftlichen Entwicklung sozialer Innovationen in Smart Cities analysiert. Die Fallstudie verweist auf Mängel im Hinblick auf Bürgerbeteiligung an der Entscheidungsfindung und an der Verlagerung von Machtverhältnissen in der Entwicklung der Smart City Barcelona, die dafür aber mit neuen Werkzeugen und Technologien für partizipative Stadtentwicklung experimentiert und sich zu einem alternativen Smart City Modell entwickelt. Die wichtigsten Ergebnisse sind abschließend im Methodenkatalog zusammengefasst, der Methoden und Tools aus Theorie und Fallstudie aufgreift um zu dem Verständnis beizutragen, wie Smart Cities gemeinsam gestaltet werden können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Nutzungsanalyse des Bike-Sharing-Angebots in Stuttgart: Werkstattbericht zu Möglichkeiten der Nutzbarmachung frei verfügbarer Stationsdaten.
    (2020, Schibri) Schütt, Fabian
    Leihfahrräder prägen heutzutage in vielen Städten den öffentlichen (Verkehrs-) Raum mit - auch in Stuttgart. Bike-Sharing Systeme wie "RegioRadStuttgart" leisten einen Beitrag zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs und zur Entlastung des öffentlichen Personennahverkehrs. In Stuttgart wird das Angebot an Leihfahrrädern und Rückgabestationen stetig ausgebaut und optimiert. Für eine zielgerichtete Weiterentwicklung ist es wichtig die Nutzung dahingehend möglichst detailliert zu evaluieren. Dank einer frei verfügbaren Schnittstelle (API) des Anbieters können die benötigten Daten abgerufen und analysiert werden. Im vorliegenden Werkstattbericht werden Einblicke in die hierfür angewandte Methodik und Auswertungsmöglichkeiten gegeben sowie erste Ergebnisse der Nutzungsanalyse vorgestellt.
  • Graue Literatur
    Open Data in Kommunen.
    (2020) Peters, Michael
    Die Broschüre beschreibt kurz, was unter Open Data in Kommunen, also offenen Verwaltungsdaten, zu verstehen ist. Sie skizziert einige Argumente für Open Data aus Sicht der Verwaltung, der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft. Darüber hinaus werden auch einige Anwendungsbeispiele für offene Daten veranschaulicht. Die Broschüre ist Teil eines Gemeinschaftsprojekts: der Musterdatenkatalog für Open Data in Kommunen. Die Bertelsmann Stiftung, GovData, die Open Knowledge Foundation Deutschland und das österreichische KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung haben sich zusammengeschlossen, um das Thema "Open Data in Kommunen" voranzubringen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Zum Potenzial des europäischen Weiterverwendungsrechts für die Erforschung der Biodiversität.
    (2021, Nomos) Zimmermann, Judith
    Das Recht, Dokumente des öffentlichen Sektors zu kommerziellen wie nichtkommerziellen Zwecken weiterzuverwenden, unterliegt im Binnenmarkt der Europäischen Union dem Regime der Public Sector Information-Richtlinie, sog. PSI-Richtlinie. Voraussetzung für das Weiterverwendungsregime ist die Zugänglichkeit der Dokumente, etwa über das Umweltinformationsrecht. Die PSI-Richtlinie soll gewährleisten, dass die Dokumente diskriminierungsfrei in den Binnenmarkt eingespeist und zur Entwicklung innovativer Dienstleistungen und Produkte genutzt werden. Sie verfolgt eine vorrangig binnenmarktpolitische Zielsetzung. Wie die Inhalte der 2019 neu gefassten PSI-Richtlinie zugleich der Erforschung der Biodiversität dienen können, ist Gegenstand des Beitrags.

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