Auflistung nach Schlagwort "Nutzeranalyse"
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Zeitschriftenaufsatz Die Akzeptanz des neuen VGN. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg.(1989) Krietemeyer, HartmutIm September 1987 wurde in der Region Nürnberg der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg gegründet. Knapp sechs Monate danach sollten erste Anhaltspunkte und Hinweise gewonnen werden, wie sich das Leistungsangebot darstellt, wie die Veränderungen beurteilt werden und wo Kritikpunkte sind. Eine offene Gruppendiskussion war Basis für die Formulierung eines Fragebogens, mit dem dann eine Repräsentativbefragung durchgeführt wurde. Die aktive Unternehmensbekanntheit betrug zu diesem Zeitpunkt 17 Prozent, die passive 51 Prozent. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung steht dem Verbund noch indifferent gegenüber, eigene Erfahrungen führen jedoch zu einer meist positiven Beurteilung. Anläßlich von zwei exemplarischen Aufgaben zum Lösen von Fahrausweisen sowie bei ergänzenden Beobachtungen wurden Probleme bei der Bedienung erkennbar. Vorschläge für eine verbesserte Fahrgastinformation werden gemacht. Als wesentliche Nutzungsbarriere werden Mängel im Leistungsangebot genannt. Preise und Umweltargumente waren nachrangig. (wb)Graue Literatur Benutzeranalysen städtischer Freizeit- und Erholungseinrichtungen. (Sonderauswertung Wälder).(1974) Marquardt, KarlheinzUnter der Westberliner Bevölkerung wurde eine Erhebung über ihre Einstellung zu den Wäldern Berlins durchgeführt. Als wesentliches Ergebnis wurde unter anderem ermittelt, daß die meisten Berliner einen ,,naturhaften, möglichst unberührten Wald'' bevorzugen würden, wenn sie über die künftige Gestaltung der Wälder mitbestimmen könnten. Ein Wald, der mit weniger naturbezogenen Freizeiteinrichtungen, wie Schwimmhallen usw. durchsetzt ist, wird überwiegend abgelehnt. Der Autor der Studie empfiehlt daher den Berliner Behörden, von einer Veränderung des Waldbestandes, etwa durch vermehrte Freizeiteinrichtungen als Touristenattraktion, abzusehen.Graue Literatur Benutzeranalysen von Freizeitanlagen. Probleme und Ergebnisse.(1972) Schmitz-Scherzer, R.; Bierhoff, H.-W.Dargestellt werden die einzelnen Analyseschritte der Planung einer Freizeitanlage, wobei der Benutzeranalyse besondere Bedeutung beigemessen wird. Einige Ergebnisse von Benutzeranalysen werden dargestellt und methodische Gesichtspunkte erläutert. Die Verfasser heben hervor, daß der Betrieb von Freizeiteinrichtungen immer von Untersuchungen begleitet werden sollte, weil dadurch bessere Indikatoren gewonnen werden können, als sie sich allein aus Beobachtungen des Personals ergeben.Graue Literatur Bürgernahes Verhalten in der Sozialhilfe. Probleme, Ergebnisse, Konsequenzen.(1976) Silbereisen, Rainer K.; Fietkau, Hans-Joachim; Oesterreich, Rainer; Schulz, WolfgangIn einem zweijährigen Forschungsprojekt wurden die Beziehungen zwischen der Verwaltung und den Bürgern am Beispiel der Sozialhilfe untersucht. Durch Befragungen und Beobachtungen wurden das Verhalten von Mitarbeitern der Sozialämter und Klienten in Beratungsgesprächen, das Auftreten von Sozialarbeitern und Verwaltungskräften gegenüber den Klienten, Besonderheiten in Biographie und Herkunft sowie ihre Bedürfnisstrukturen ermittelt. Aus der Analyse von Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter der Sozialämter wird ein Katalog von Handlungskonsequenzen abgeleitet. Den Abschluß des Berichts bilden übergeordnete, grundsätzliche Forderungen zur Weiterentwicklung des Sozialwesens. gk/difuGraue Literatur Die Standorte der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin.(1992) Henning, WolframDas Gutachten untersucht die derzeitigen Bibliotheksstandorte Berlins besonders unter den Aspekten der Standortüberschneidung, Bibliothekszusammenlegung, Aufgabe unrentabler Standorte, Standortlücken, Reorganisation vorhandener Einrichtungen an guten Standorten etc. in Verbindung mit Dienstleistungsprofilen für Haupt- und Stadtteilbibliotheken sowie bezirksübergreifenden Lösungsvorschlägen für eine Neustrukturierung des Berliner Bibliotheksnetzes. Nach der Darstellung von Kriterien für ein Hauptstadtansprüchen genügendes Bibliotheksnetz wird bezirksweise der Bibliotheksbestand untersucht. Dabei zeigt sich, daß die hauptsächlich in den 60er Jahren erbauten Westbibliotheken stark gealtert sind, und nur wenige moderne, geräumige Bauten dazukamen. Der Osten der Stadt hat in einigen Bezirken ausgebaute Systeme, in anderen nur kleine und kleinste Räume, unergiebig im Angebot und unökonomisch in der Betriebsführung. Aus diesen Ergebnissen werden Empfehlungen für Standorte, Flächenstandards, ein Struktur- und ein Bauprogramm abgeleitet. ha/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Energiewirtschaft und Energiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland vor neuen Herausforderungen. Möglichkeiten und Folgen eines sofortigen oder eines mittel- bzw. längerfristigen Ausstiegs aus der Kernenergie.(1986) Ziesing, Hans-JoachimSelbst in den regierenden Koalitionsparteien ist die langfristige weitere Nutzung der Kernenergie nicht unumstritten. Ohne die äußerst komplexe Problematik, die sich bei einer Risikoabwägung zwischen einer Energieversorgung mit bzw. ohne Kernenergie stellt, auch nur annäherungsweise abschließend behandeln zu können, wird im folgenden auf einige Aspekte im Hinblick auf die Möglichkeiten und Konsequenzen eines Verzichts auf die Kernenergienutzung eingegangen. Dem ist ein Überblick über die energiepolitische Ausgangslage und ihrer Perspektiven vorangestellt. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl geriet die vorhergehende Diskussion über die wirtschafts- und energiepolitischen Konsequenzen des jüngsten Ölpreisverfalls in den Hintergrund. An ihre Stelle trat die wieder mit aller Heftigkeit aufbrechende Kontroverse um die weitere Nutzung der Kernenergie. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Pedelecs im Verleih. Nutzerprofile und Anforderungen an Zweiräder.(2020, Trialog Publishers) Wöhler, Ingo; Othmar, Thomas; Harstrick, ChristianSeit fast fünf Jahren existiert in Hannover das öffentliche Pedelec-Verleihsystem Peds-Blitz. Ziel ist es u.a., ein stadtweites Verleihsystem, insbesondere mit Lastenrädern, zu initiieren. Hierdurch soll der Radverkehrsanteil am Modal Split in der Landeshauptstadt erhöht werden. Weiterhin sollen Möglichkeiten geschaffen werden, Transporte von Kindern, Haustieren und Lasten auch ohne Auto durchführen zu können. Ein weiteres Ziel ist die Ergänzung des ÖPNV. In dieser Abhandlung werden einige sozialwissenschaftliche Faktoren und technische Anforderungen, die ein Pedelec im Verleihbetrieb haben sollte, aufgezeigt.Graue Literatur Perspektivplan der öffentlichen Erwachsenenbildung in Frankfurt am Main. 2 Teile.(1975)Der Perspektivplan, der die Neuordnung und die neuen Ziele der Volkshochschularbeit ausführlich wiedergibt, basiert auf dem Beschluß der Stadtverordnetenversammlung von 1972, der die Integration der Erwachsenenbildung in das Bildungswesen sowie dezentrale und zielgruppenorientierte Maßnahmen vorgibt. In diesem Sinne hat der Magistrat der Stadt Frankfurt unter Anwendung des Hessischen Volkshochschulgesetzes die bisherigen Volksbildungsträger zu einer einzigen kommunalrechtlichen Institution zusammengefaßt und mit der Führung der Volkshochschulen beauftragt. Wie die Entwicklungsziele des Perspektivplans u. a. zeigen, ist damit die Möglichkeit gegeben, eine flächendeckende Konzeption von öffentlicher Erwachsenenbildungsarbeit zu entwickeln und Kurse mit anerkannten Prüfungsabschlüssen zu ermöglichen. Aus dem Plan gehen überdies Entwürfe hervor, die eine Kommunalisierung der VHS als "Gesamtvolkshochschule Frankfurt" bis 1977 vorsehen. Der Ergänzungsband enthält Datenmaterial, das u. a. über Kursangebot und Nutzerstruktur der Volkshochschule informiert. mo/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Untersuchung des Beratungsstellenangebotes im Jugend- und Sozialbereich. Bd. 1-2.(2003)Der Endbericht besteht aus zwei Bänden. Im ersten Band sind die von der Verwaltung bearbeitete Bestandsaufnahme und die vom Sozialplanungsbüro entwickelten Auftragsarbeiten enthalten. Eine Zusammenfassung mit empfehlendem Charakter rundet den Untersuchungsband ab. Bei dem zweiten Band handelt es sich um eine Materialiensammlung, die in erster Linie die von den Beratungsstellen beschriebenen Leistungen und Qualitätsanforderungen der Beratungsarbeit enthält, gleichzeitig aber auch Stellungnahmen der Verwaltung zu deren Gewichtung bzw. Umsetzbarkeit. Es sind die Ergebnisse einer dreijährigen umfangreichen Untersuchung, die in dieser Breite ein bundesweit einmaliges Projekt darstellt, und die nun als Vorlage für die geplante Reorganisation des Beratungsangebotes dienen soll. difuGraue Literatur Untersuchung des Beratungsstellenangebotes im Jugend- und Sozialbereich. Bd. 1-2.(2003)Der Endbericht besteht aus zwei Bänden. Im ersten Band sind die von der Verwaltung bearbeitete Bestandsaufnahme und die vom Sozialplanungsbüro entwickelten Auftragsarbeiten enthalten. Eine Zusammenfassung mit empfehlendem Charakter rundet den Untersuchungsband ab. Bei dem zweiten Band handelt es sich um eine Materialiensammlung, die in erster Linie die von den Beratungsstellen beschriebenen Leistungen und Qualitätsanforderungen der Beratungsarbeit enthält, gleichzeitig aber auch Stellungnahmen der Verwaltung zu deren Gewichtung bzw. Umsetzbarkeit. Es sind die Ergebnisse einer dreijährigen umfangreichen Untersuchung, die in dieser Breite ein bundesweit einmaliges Projekt darstellt, und die nun als Vorlage für die geplante Reorganisation des Beratungsangebotes dienen soll. difuGraue Literatur Verhaltensroutinen und Bedarfsermittlung für soziale Infrastruktur.(1977) Guertler, ChristophFür die Sozialinfrastrukturbereiche Bildung, Kultur, Sozialwesen, Sport und Erholung werden Planungsinstrumente entwickelt, mit deren Hilfe Daten für eine nutzerbezogene Infrastrukturplanung zu gewinnen sind. Die gebräuchlichsten Verfahren der Bedarfsbestimmung, insbesondere das Richtzahlverfahren, werden einer Kritik unterzogen. Auch sozialwissenschaftliche Ansätze, wie etwa die Nutzerbefragung, liefern keine zuverlässige Grundlage für die Bedarfsvorhersage. Durch Rückgriff auf Ansätze der theoretischen Soziologie und auf empirische Untersuchungen zur raum-zeitlichen Struktur von Tätigkeitsmustern wird gezeigt, wie sich aus Verhaltensdaten der potentiellen Nutzer Bedarfswerte herleiten lassen. Es werden Überlegungen zur empirischen Umsetzung eines solchen verhaltensorientierten Ansatzes angestellt. gk/difu