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Auflistung nach Schlagwort "Nachhaltiger Verkehr"

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  • Graue Literatur
    2Rad-1Kauf-0Emission. Radverkehr als Perspektive für den innerstädtischen Einzelhandel.
    (2018) Bürklen, Anna; Daubitz, Stephan; Sternkopf, Benjamin; Thomaier, Susanne
    Durch das Projekt "2Rad-1Kauf-0Emission" sollen Einzelhändler*innen dabei unterstützt werden, gemeinsam Angebote zu entwickeln, die die Attraktivität der Schönhauser Allee in Berlin für den Einkauf mit dem Fahrrad erhöhen. In miteinander abgestimmten Serviceangeboten soll es potenziellen Kund_innen im mittleren, fahrradtauglichen Entfernungsbereich erleichter werden, sich für den Einkauf mit dem Fahrrad zu entscheiden. Gesamtziel des Vorhabens ist es, über einen umfassenden Aktivierungsprozess bei Einzelhändler_innen die Wahrnehmung für den sich abzeichnenden Handlungsdruck im Zusammenhang mit einer rad- und fußgänger_innenfreundlichen Umgestaltung von Straßenraum zu schärfen, sie zu motivieren, gemeinsam getragene Lösungen für die Schönhauser Allee als radfahrfreundlichen Standort zu entwickeln und diese umzusetzen
  • Graue Literatur
    Aktuelle Programme zur finanziellen Förderung des Radwegebaus.
    (2020)
    Gegenstand des vorliegenden Sachstands ist die Frage, welche Programme es derzeit zur finanziellen Förderung des Radwegebaus gibt und wie diese ausgestaltet sind. Der Sachstand stellt damit eine Aktualisierung des Sachstands WD 5 – 3000 – 153/18 vom 12. Dezember 2018 dar. Für die Förderung des Radverkehrs sind in Deutschland Bund, Länder und Kommunen gemeinsam verantwortlich. Hierbei ist es Aufgabe des Bundes, die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Radverkehrs zu schaffen. Für die einzelnen Maßnahmen vor Ort, insbesondere für den Radwegebau, sind jedoch grundsätzlich die Länder und Kommunen zuständig. Nach Aussage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzen rund 80 Prozent der Deutschen das Rad. Daher fördert das BMVI erstmals auch Radverkehrs-Pro-fessuren mit dem Ziel, Fachkräfte auszubilden, die ihr Wissen vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen können.
  • Graue Literatur
    Combining bikes and trains to improve intermodality. Regulation on Rail passengers’ rights and obligations (recast).
    (2020) Lancaster, Ed; Küster, Fabian
    Zurzeit diskutieren das EU-Parlament, die Kommission und der Rat über eine Änderung der Fahrgastrechte im Eisenbahnverkehr. Die ECF-Forderung lautet, dass alle Bahnbetreiber*innen mindestens acht Fahrradplätze auf jedem neuen und renovierten Zug garantieren. Laut ECF ist dies eine Win-Win-Strategie sowohl für die Bahnbetreiber*innen als auch für die Fahrgäste, ob sie nun Radfahrer*innen sind oder nicht. Länder wie Polen und Deutschland haben diese Maßnahmen bereits erfolgreich umgesetzt. Bis 2050 hat die Europäische Kommission den Ehrgeiz, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen, wie im Europäischen Grünen Deal hervorgehoben wird. Sie hat auch die Bedeutung der Multimodalität betont, insbesondere im Hinblick auf größere Entfernungen. Die Kombination von Bahn und Fahrrad stellt dabei eine effiziente und nachhaltige Kombination von Verkehrsmitteln dar, um diese Ziele zu erreichen.
  • Monographie
    Designing the megaregion. Meeting urban challenges at a new scale.
    (2020, Island Press) Barnett, Jonathan
    The US population is estimated to grow by more than 110 million people by 2050, and much of this growth will take place where cities and their suburbs are expanding to meet the suburbs of neighboring cities, creating continuous urban megaregions. There are now at least a dozen megaregions in the US. If current trends continue unchanged, new construction in these megaregions will put more and more stress on the natural systems that are necessary for our existence, will make highway gridlock and airline delays much worse, and will continue to attract investment away from older areas. However, the megaregion in 2050 is still a prediction. Future economic and population growth could go only to environmentally safe locations. while helping repair landscapes damaged by earlier development. Improved transportation systems could reduce highway and airport congestion. Some new investment could be drawn to by-passed parts of older cities, which are becoming more separate and unequal. In Designing the Megaregion, planning and urban design expert Jonathan Barnett describes how to redesign megaregional growth using mostly private investment, without having to wait for massive government funding or new governmental structures. Barnett explains practical initiatives to make new development fit into its environmental setting, especially important as the climate changes; reorganize transportation systems to pull together all the components of these large urban regions; and redirect the market forces which are making megaregions very unequal places.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die kommunale Mobilitätswende schaffen.
    (2019, Steiner) Jansen, Theo; Unger-Azadi, Evelin
    Das Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt Kommunen dabei, zukunftsfähige Mobilitätsangebote zu entwickeln und zu vernetzen. Vier regionale Koordinierungsstellen beraten die Mitgliedskommunen beim Aufbau eines kommunalen Mobilitätsmanagements.
  • Graue Literatur
    Elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge. Chancen und Potenziale für Baden-Württemberg.
    (2019) Brost, Mascha; Ewert, Amelie; Schmid, Stephan; Eisenmann, Christine; Gruber, Johannes; Klauenberg, Jens; Stieler, Sylvia
    Klimaschutz, sich verdichtende Ballungsräume und steigendes Verkehrsaufkommen üben einen großen Handlungsdruck aus, Verkehr und Mobilität nachhaltiger zu gestalten. Es gilt, den Flächenverbrauch zu reduzieren, die Luftqualität zu steigern und dem Wunsch der Menschen nach Mobilität und gleichzeitig hoher Lebensqualität in den Städten gerecht zu werden. Elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge (LEV) werden als möglicher Lösungsansatz gesehen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Der dynamischen Entwicklungen des Weltmarktes folgend, beschäftigt sich das Bundesland Baden-Württemberg mit den Fragen, ob elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge die verkehrliche Situation Städten verbessern können und ob in der Herstellung von LEV Wertschöpfungspotenzial für die heimische Wirtschaft liegt.
  • Graue Literatur
    Faktenpapier. „clever mobil“.
    (2020)
    Für eine umweltschonende und kostengünstige Verkehrsteilnahme, kann die individuelle Mobilität darauf ausgerichtet werden. Dazu gehört ein cleverer Mobilitäts-Mix, Sharing-Angebote und Fuß- und Radverkehr. In dem Faktenblatt werden klimaschonende und kostengünstige Maßnahmen vorgestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die globale Verkehrswende und Covid-19. Wie der Mobilitätssektor weltweit auf die aktuelle Pandemie reagiert.
    (2020, Trialog Publishers) Platzer, Linus
    Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie im Januar haben Staatsregierungen und Stadtverwaltungen weltweit Wege gesucht, den auftretenden Herausforderungen im Bereich Transport und Mobilität zu begegnen. Neben massiven Einschränkungen durch behördliche Anordnungen von Ausgangssperren und Quarantäne, die das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben nahezu zum Stillstand brachten, haben Verkehrsplaner und Betreiber in dieser Krise auch innovative Möglichkeiten gefunden. Dieser Beitrag präsentiert verschiedene dieser Strategien und stellt sie in den Zusammenhang mit Aspekten nachhaltiger städtischer Mobilität.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Klima schützen, Klimaanpassung vorantreiben, wie wir morgen leben. Resolution des Niedersächsischen Städtetages zur 20. Städteversammlung am 25. September 2019 in der Hansestadt Lüneburg.
    (2019, Winkler & Stenzel)
  • Graue Literatur
    Klimafreundlich unterwegs. E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar.
    (2019) Kappenstein, Bernd
    Der Sektor Mobilität verursacht rund 30% des Endenergieverbrauchs und 20% der CO2-Emissionen. Eine Schwerpunktaufgabe des Fachbereichs Energie & Mobilität der Metropolregion Rhein-Neckar liegt in der Verbreitung der Elektromobilität – sowohl batterieelektrisch als auch mit dem Energieträger Wasserstoff. Die Metropolregion Rhein-Neckar möchte zum ursprünglich anvisierten Ziel der Bundesregierung beitragen, bis 2020 eine Millionen E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen zuzulassen. Diese Informationsbroschüre zur Elektromobilität vereint Expertenbeiträgen der Mitgliedsunternehmen des Cluster Energie & Umwelt sowie weiterer Partnerakteure
  • Graue Literatur
    Machbarkeitsstudie für Ansätze zur nachhaltigen Abwicklung von Lieferverkehren in der Bahnhofstraße Lichtenrade.
    (2018) Schicht, Christin; Thomsen, Nina; Fatichin, Jurgenal
    Die Bahnhofstraße im Ortsteil Lichtenrade des Bezirks Tempelhof-Schöneberg wurde 2015 in das Städtebauförderprogramm Aktive Zentren (AZ) aufgenommen. Die Zielstellung ist die Sicherung und Weiterentwicklung des Areals als Mittelpunkt von Lichtenrade. Dabei steht eine funktionelle und nachhaltige gestalterische Aufwertung des Gebietes im Fokus. Im Jahr 2017 wurde auf Grundlage des integrierten städtebaulichen Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Lichtenrade-Bahnhofstraße ein Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Bahnhofstraße durch das Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme (IVAS) erstellt. Ziel der Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Abwicklung von Lieferverkehren ist die Entwicklung eines ökonomisch tragfähigen Ansatzes zur Belieferung, der Konflikt- und Gefahrensituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern minimiert, lieferverkehrsbedingte Emissionen senkt und die Anzahl der erforderlichen Kfz-Fahrten sowie die Inanspruchnahme von Flächen reduziert. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurden private und wirtschaftliche Lieferverkehre im Untersuchungsgebiet analysiert und Rahmenbedingungen abgeleitet.
  • Graue Literatur
    Mehrwert von Radschnellverbindungen.
    (2017)
    Welchen verkehrlichen Nutzen haben Radschnellverbindungen? Dieses Faktenblatt gibt Antworten darauf, wie Radschnellverbindungen gerade in Verdichtungsräumen wirken. Es liefert Argumente, warum das Fahrrad durch Radschnellverbindungen gegenüber dem Auto konkurrenzfähig wird.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Mobilitätsmanagement - in Deutschland angekommen?!
    (2019, Steiner) Reutter, Ulrike; Stiewe, Mechtild
    Mobilitätsmanagement ist in Deutschland ein etablierter Baustein integrierter Verkehrspolitik. Dabei hat Mobilitätsmanagement viele Gesichter. Immer geht es darum, Personenverkehr möglichst zu vermeiden oder auf Verkehrsmittel des Umweltverbundes zu verlagern.
  • Monographie
    Mobilitätsmanagement. Ansätze, Akteure, Ausblick.
    (2019, Steiner)
    Die Verkehrsplanung der letzten Jahrzehnte war von unterschiedlichen Paradigmen geprägt. Die Förderung des motorisierten Individualverkehrs, die sektorale Verkehrsplanung und vereinzelte Angebote haben keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Moderne Verkehrsplanung setzt schon länger auf einen sinnvollen Verkehrsmix. Für eine umfassende Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel braucht es offenbar weitere Angebote und Anreize. Das Heft setzt beim Verkehrsverhalten der Menschen an: Wir gehen aus dem Haus und bewegen uns - oder werden bewegt von alten Gewohnheiten. Wir treffen Entscheidungen, die nicht unbedingt die sinnvollsten sind. Das kann jeder bestätigen, der Tag für Tag mit dem Auto im Stau steht. Mobilitätsmanagement setzt auf Verhaltensänderung. Ziel sind kluge Mobilitätsentscheidungen des Einzelnen und die Stärkung des Umweltverbundes. In ländlichen Regionen geht es darum, trotz geringer Auslastung ein attraktives ÖPNV-Angebot aufrechtzuerhalten Im Vordergrund steht auch, wie sich das Fahrrad, das Zufußgehen, der ÖPNV oder Sharing-Systeme in Wegeketten einbinden lassen. Die Autorinnen und Autoren gehen verschiedenen Fragen nach: Braucht es eine spezifische akademische Ausbildung für das Mobilitätsmanagement? Auf welche Weise lassen sich mobilitätsrelevante Akteure in die Planung integrieren? Und wie gelingt die Mobilitätswende? Beiträge zum schulischen und betrieblichen Mobilitätsmanagement, Einblicke in Regelwerke und Richtlinien sowie Projektbeispiele runden das Angebot ab.
  • Graue Literatur
    Potenzialanalyse für Radschnellverbindungen in Baden-Württemberg.
    (2018) Bendias, Günter; Domko, Julia; Gwiasda, Peter; Erler, Lena; Steinberg, Gernot; Hölderich, Philipp
    Im Koalitionsvertrag erkennt die Landesregierung Baden-Württemberg die große Bedeutung von Radschnellverbindungen an. In der RadSTRATEGIE Baden-Württemberg ist das Thema als wichtiger Baustein zur künftigen Ausrichtung der Radverkehrsinfrastruktur verankert. Aus diesem Grund wurden eine Potenzialanaly-se und die Entwicklung eines Verfahrens für Machbarkeitsuntersuchungen zu Rad-schnellverbindungen in Baden-Württemberg in Auftrag gegeben. Der folgende Bericht erläutert das Vorgehen und die Ergebnisse der Potenzialana-lyse zur Identifikation von Radschnellverbindungen in Baden-Württemberg.
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen Baden-Württemberg. Die Infrastruktur der Zukunft nimmt Formen an.
    (2019)
    Das Bundesland Baden-Württemberg hat es sich zum Ziel gesetzt, dass im Jahr 2030 die Bürgerinnen und Bürger im Land jeden zweiten Weg zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen sollen. Für eine nachhaltige Mobilität spielt der Radverkehr hierbei eine Schlüsselrolle. Wer Rad fährt reduziert Lärm und Feinstaub, schont die Umwelt und das Klima und fördert die eigene Gesundheit. Zugleich verbessert sich die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Mit einer geeigneten Infrastruktur kann das Fahrrad auch auf längeren Strecken ein attraktives Fortbewegungsmittel sein. Bis 2025 sollen deshalb zehn Radschnellverbindungen realisiert werden, auf denen Radfahrende schnell, sicher, staufrei und getrennt von anderen Verkehrsmitteln unterwegs sein können. Das Land plant aktuell neun Strecken in eigener Baulast. Die vorliegende Broschüre bietet einen ersten Überblick über mögliche Strecken und die Vorteile der neuen Verbindungen.
  • Graue Literatur
    Radverkehrskonzept Stadt Kassel 2030. Ziele und Umsetzungsstrategie.
    (2019)
    Im aktuellen Verkehrsentwicklungsplan 2030 der Stadt Kassel soll vermehrt der Radverkehr gefördert werden um eine bessere lebensqualität, eine bessere Erreichbarkeit, weniger Lärm und Stau zu erreichen. Das integrierte Klimaschutzkonzept beinhaltet Einspar- und Verlagerungspotentiale zugunsten der Radverkehrsnutzung, mit dem Ziel, CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Radverkehrskonzept der Stadt Kassel zeigt eine Gesamtstrategie inklusive konkreter Maßnahmen für das Stadtgebiet auf, um mehr Menschen für Radverkehr als nachhaltige Mobilitätsform zu begeistern.
  • Monographie
    Strassenkampf. Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen.
    (2020, Christoph Links) Finkelstein, Kerstin E.
    In ihrem Buch fordert die Autorin ein Umdenken und Handeln im Straßenverkehr. Sie legt die Fehlentwicklungen in der Verkehrspolitik offen und zeigt, wie sich diese beheben ließen. Indem die jahrzehntelange Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs beendet und das Fahrradfahren attraktiver gemacht wird. Dabei betrachtet sie Stadt und Land und beschreibt Konzepte, die helfen, mehr Menschen aus dem Auto aufs Rad zu holen. Auch die Bedeutung von Leihrädern, E-Scootern, E-Tretrollern und des öffentlichen Personennahverkehrs wird diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Strategische Ansätze des Mobilitätsmanagements. Deutschland und Europa.
    (2019, Steiner) Schade, Melanie
    Viele europäische Länder setzen das Mobilitätsmanagement als Instrument ein, um Klimaschutzziele zu erreichen. Wo steht Deutschland im europäischen Vergleich?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Sympathie nutzen - Synergien heben. RMV-Maßnahmenplan Fahrrad und ÖPNV.
    (2020, EK-Verl.) Arndt, Karin
    Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) als regionaler Aufgabenträger für den ÖPNV sieht seine Verantwortung auch in der besseren Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger. Die Anforderungen, Maßnahmen und Empfehlungen werden im Regionalen Nahverkehrsplan (RNVP) beschrieben. Wichtige Aufgabenfelder im RNVP sind die Optimierung von Fahrrad und ÖPNV. Der Artikel stellt Vorteile und Synergien durch die Kombination von Fahrrad und ÖPNV heraus.
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