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Auflistung nach Schlagwort "Mobilitätsverhalten"

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  • Graue Literatur
    60 Minuten unterwegs in Wien. Gegenwart und Zukunft der Mobilität.
    (2008)
    Der Werkstattbericht ist im Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung entstanden. Wie die Ausstellung geht auch der Werkstattbericht zunächst von dem persönlichen Mobilitätsverhalten von acht sehr unterschiedlichen Personen aus. Diese sehr persönlichen Mobilitäten werden durch die aktuellen Wiener Mobilitätsdaten ergänzt. Unter dem Titel "Mobilität für alle" finden sich Beiträge zum Gender Mainstreaming in der Verkehrsplanung, zu aktuellen und möglichen Funktionen von Verkehrsflächen sowie zum Wiener Radverkehr. Weitere Schwerpunkte liegen im Thema Parkraum, dem Zusammenhang zwischen Raumplanung und Verkehrsplanung, dem Wirtschaftsverkehr und den neuen Informationstechnologien im Verkehrsbereich. Am Ende des Berichtes wird ein Blick in die Zukunft gewagt und acht Utopien werden vorgestellt. Den Abschluss bildet eine Diskussion zwischen Verkehrsexpert/-innen über die Zukunft der Mobilität.
  • Graue Literatur
    Abgefahren! Die Infografische Novelle zur Verkehrswende.
    (2020)
    Auf rund 80 Seiten sind wissenschaftliche Erkenntnisse der AGORA Verkehrswende in Form einer infografischen Novelle zusammengefasst. Der Begriff Verkehrswende und die damit verbundenen Konzepte haben zwar in den vergangenen drei Jahren an Popularität gewonnen, aber nach wie vor ist es nur ein kleiner Kreis, der sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigt. Die von der Bundesregierung im Herbst 2019 auf den Weg gebrachten Klimaschutzmaßnahmen zeugen davon, wie unterentwickelt das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Verkehrswende in Wirklichkeit nach wie vor ist. Die infografische Novelle soll in Form von 12 Thesen den Blick auf die Herausforderungen schärfen und Lösungswege aufzeigen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abkehr vom Auto?
    (2013, Deutscher Verkehrs-Verl.) Flade, Antje
    Seit Ende 2011 wird immer wieder in der Presse über die abnehmende Attraktivität des Autos vor allem bei den jüngeren Erwachsenen berichtet. Die Rede ist von einem Mentatlitätswandel, der eine Verkehrswende ankündigt, eine Abkehr von der Automobilität. Stimmt das wirklich? (A.F.)
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht "Fahrradnutzung International". Individuelle Motive und Einstellungen zur Fahrradnutzung im internationalen Vergleich in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande. Projekt-Nr. SW 24 3134.3/1-3.0803.
    (2009)
    Bis 2020 soll das Ziel erreicht werden, den Radverkehr um etwa 20 % zu steigern. Dafür muss die Radverkehrsförderung weiter intensiv optimiert werden. Ziel der Untersuchung ist die Erforschung einer Grundlage für die weitere Verbesserung der Radförderpolitik. Mit Hilfe der ermittelten Motive und Nutzungsgewohnheiten zum Fahrradfahren in den Vergleichsländern Deutschland, Niederlande und Dänemark sollen bestehende Erkenntnisse gefestigt und neues Wissen erworben werden.
  • Graue Literatur
    Achieving sustainability in urban transport in developing and transition countries.
    (2012) Bräuninger, Michael; Perschon, Jürgen; Hertel, Christof; Field, Simon; Foletta, Nicole
    Nachhaltigkeit in der Mobilität ist aus verschiedenen Gründen ein drängendes Problem: Der Transportsektor war 2007 für 23% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Er hat zudem eine Reihe weiterer Effekte wie Luftverschmutzung, Lärmemissionen, Landverbrauch usw. Diese Phänomene sind besonders in Städten von Bedeutung, wo bereits heutzutage die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. Mit einer weiter wachsenden Weltbevölkerung und fortschreitender Urbanisierung wird die Zahl und der Anteil der Stadtbewohner in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen. Deshalb kommt der Nachhaltigkeit im städtischen Verkehr eine zunehmend wichtige Rolle zu. Der Report gibt zunächst einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Daten des Nachhaltigkeitsproblems im urbanen Transport. Danach wird die Frage diskutiert, was unter nachhaltiger Mobilität zu verstehen ist und welches die wesentlichen Hindernisse bei ihrer Erreichung sind. Der Hauptteil des Berichts widmet sich den wichtigsten Politikbereichen und Instrumenten zur Förderung nachhaltiger (urbaner) Mobilität. Die einzelnen Abschnitte zeichnen sich dadurch aus, dass theoretische Hintergrundinformationen und Argumente mit Fallstudien aus Entwicklungs- und Schwellenländern kombiniert werden. Einerseits erhält der Leser damit Einblick in die große Zahl an Instrumenten, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Andererseits wird damit verdeutlicht, dass nachhaltige urbane Mobilität unabhängig von der Einkommensposition bzw. vom Wohlstand einer Region, eines Landes oder einer Stadt möglich ist. Die Studie zeigt Erfolgsfaktoren für verschiedene Instrumente auf, auf deren Grundlage erfolgversprechende Strategien für Länder oder Ländergruppen in Abhängigkeit von ihrem ökonomischen Entwicklungsstand abgeleitet werden können.
  • Graue Literatur
    Active travel and adult obesity. The impact of travel choices on our weight and health.
    (2009)
  • Graue Literatur
    Active travel and health inequalities. How walking and cycling can benefit the health of the most disadvantaged people.
    (2008)
  • Graue Literatur
    ADAC Monitor. Mobil in der Stadt. Eine Untersuchung zum Verkehrsverhalten in 29 mittleren Großstädten.
    (2020)
    Die Studie untersicht die Zufriedenheit von Einwohnern und Einpendlern mit der Mobilität in mittelgroßen Städten. Erhoben wurde die Zufriedenheit der Nutzer der Fortbewegungsarten PKW (private Nutzung als Fahrer), ÖPNV, Fahrrad und zu Fuß (Wege von mind. 300 Meter Länge auf öffentlichen Straßen).
  • Graue Literatur
    ADFC-Radreiseanalyse 2021.
    (2021)
  • Graue Literatur
    ADFC-Radreiseanalyse.2020.
    (2020)
    Die ADFC-Radreiseanalyse ist eine repräsentative Onlinebefragung des Fahrradclubs unter 8.122 Menschen in Deutschland. Die Befragung fand 2019/2020 zum 21. Mal statt. Als Radreise wurde eine Reise definiert, die das Radfahren als Hauptmotiv hat und mindestens drei Übernachtungen umfasst.
  • Graue Literatur
    Ageing society on bicycles.
    (2011)
  • Graue Literatur
    AGFK-Faktenblatt 04. Querungshilfen für den Fußverkehr.
    (2020)
    Querungshilfen erleichtern dem Fußverkehr das Queren von Straßenräumen. Neben den sicherheitstechnischen Belangen müssen sich Querungshilfen auch Akzeptanz und dem Komfort richten.
  • Graue Literatur
    Aktionsplan der Landesregierung zur Förderung der Nahmobilität.
    (2012) Lindner, Franz; London, Peter
  • Graue Literatur
    Aktive Mobilität: Mehr Lebensqualität in Ballungsräumen. Abschlussbericht.
    (2020) Gerike, Regine; Koszowski, Caroline; Hubrich, Stefan; Canzler, Weert; Epp, Julia
    Ziel des Forschungsprojektes war die Identifizierung von Motivations-und Hindernisfaktoren für die aktive Mobilität in deutschen Städten mit mindestens 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Um repräsentative Aussagen über die aktive Mobilität der Menschen in diesen Städten treffen zu können, wurde 2017 in zwölf deutschen Großstädten mit unterschiedlicher Größe und Topografie eine groß angelegte Online-Befragung durchgeführt. Im Ergebnis können umfassende Auswertungen zu den gebildeten Stadtgruppen, differenziert nach Stadtgröße und Topografie, sowie den ausgewählten ExWoSt-Modellstädten Aachen, Kiel, Köln und Leipzig präsentiert werden. Diese werden anhand von Zahlen aus der Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten - SrV“ eingeordnet und vertieft. Die beiden Auswertungen bilden den ersten Ergebnisschwerpunkt. Stadtübergreifende Auswertungen zu Motivations-und Hindernisfaktoren für Zufußgehende und Radfahrende auf Basis der Online-Befragung und den im Anschluss durchgeführten qualitativen Interviews bilden den zweiten Ergebnisschwerpunkt. Der dritte Ergebnisbaustein identifiziert darauf aufbauend und unter Anwendung multivariater statistischer Verfahren die wichtigsten Einflussfaktorenauf das Zufußgehen und Radfahren. Mit Blick auf diese Faktoren werden mögliche Handlungsoptionen für Bund, Länder und Kommunen abgeleitet.
  • Monographie
    Akzeptanz eines innovativen Carsharing-Modells. Ökonomische und gesellschaftliche Effekte zukunftsfähiger Mobilitätskonzepte.
    (2020, Springer Gabler) Geldmacher, Wiebke
    Die Autorin leitet mithilfe der Strukturgleichungsanalyse sowie einer Analyse ökonomischer und sozialer Effekte ein Carsharing-Modell mit selbstfahrenden Autos als zukunftsfähiges und disruptives Mobilitätskonzept ab. Sie zeigt, dass die Einführung eines solchen Carsharing-Modells durch hohen Wettbewerb gekennzeichnet wäre, da sich das Mobilitätskonzept mit selbstfahrenden Autos gegen bereits bestehende Strukturen mit privaten Autos und dem ÖPNV durchsetzen müsste.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akzeptanz und Nutzung des SemesterTickets an der Uni Köln. Untersuchung zum Mobilitätsverhalten von Studenten.
    (1996) Kling, Thomas; Esser, Klaus; Schmidt-Freitag, Wilhelm; Holzhausen, Ute
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles eine Frage der Logik?! Erkenntnisse einer Mixed-Method-Studie zur Pkw-Nutzung in Berlin.
    (2021, Copernicus Publications) Gebhardt, Laura; Oostendorp, Rebekka
    This paper is an empirical mixed-method study on car use in an urban context. It explores the questions: What mobility practices do people in the city display? What role does car use play in this context? What is the guiding, underlying logic behind personal car use? The findings help to understand mobility practices and their underlying logic. The central component is a user typology based on a quantitative survey and qualitative interviews. The study aims to present an empirical description of mobility practices and the guiding logic of different mobility types in Berlin. The findings offer starting points for user-specific measures to encourage people to use new mobility concepts instead of their personal car.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alltagsmobilität - neue Handlungsräume für Arbeiten, Einkaufen, Freizeit ...? Einführung.
    (2011) Planinsek, Simone; Reuter, Ruth
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alltagsmobilität und Mobilitätssozialisation von Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern. Ergebnisse einer Pilotstudie in Offenbach am Main.
    (2015, Springer VS) Welsch, Janina
  • Graue Literatur
    Alternative: Integration Stadtverkehr! 3. DVWG-Kommunalverkehrsforum, 6. Oktober 2009 in Berlin.
    (2009)
    Die seit einigen Jahren positiven Wanderungssalden für Kernstädte dokumentieren die Renaissance der Städte, vor allem Ihrer citynahen Stadtteile. Die aktuellen Entwicklungen wie z.B. die zunehmende Bedeutung der Mobilitätskosten und des gesellschaftlichen ökologischen Bewusstseins sind Rahmenbedingungen, die auch durch politische Entscheidungen geprägt werden und somit Chancen für eine durchgreifende Veränderung im Mobilitätsverhalten bieten. Der Fahrradverkehr und auch Carsharing haben in den letzten Jahren große Zuwachsraten verzeichnen können. Der technologische Fortschritt und neue Geschäftsideen unterstützten diesen Trend. Doch gilt dies überwiegend für den Freizeitsektor. Im Alltags- und Berufsverkehr der Städte haben sich diese Entwicklungen noch nicht grundsätzlich durchgesetzt. Kommunalpolitiker und Verkehrsexperten sehen in der strategischen Gestaltung urbaner Mobilität, nicht zuletzt mit dem Blick auf internationale Beispiele, noch Zuwachspotenziale. Welches Mobilitätssystem ist heute und zukünftig in der Lage, die CO2- Emissionen und Feinstaubbelastungen zu reduzieren, klimafreundlich zu sein und gleichzeitig die Lebensqualität der Menschen in der Stadt zu verbessern bzw. zu sichern? Das interdisziplinär zusammengesetzte Kommunalverkehrsforum wird helfen, die öffentliche Wahrnehmung des gesellschaftlichen Nutzens städtischer Mobilitätspolitik im Einklang mit alternativen Verkehrsoptionen zu schärfen. Die Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft, Planung und Forschung diskutieren aus unterschiedlichsten Perspektiven kurz- und mittelfristige Handlungsempfehlungen sowie Lösungsansätze zu den Schwerpunkten Fahrrad und Carsharing und ihre Integration in den Öffentlichen Verkehr.
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