Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Masterplan"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 349
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Fragen an Karlsruhe. Ein räumliches Leitbild zum Stadtjubiläum 2015.
    (2013, Müller u. Busmann) Hüger, Sigrun
  • Graue Literatur
    100 Projekte für Rheine (Masterplan Innenstadt).
    (1994)
    Der Masterplan für die Innenstadt Rheines besteht aus einem Gesamtplan (im Maßstab 1:500), detaillierten Vertiefungen einzelner Schwerpunkt und einer zusammenfassenden Planungsdokumentation. Zu Erhöhung der Planungssicherheit wurden die Zwischenergebnisse der Masterplanung in verkehrstechnischer, eigentumsrechtlicher, planungsrechtlicher und haushaltsmäßiger Dimension untersucht und in 100 Einzelprojekte zerlegt. Die Ausarbeitung stellt dem Plan komplementär eine Zusammenstellung dieser 100 Projekte von Rheine zur Seite, in der für jedes Projekt die Strukturdaten, der Stand der Umsetzung und Daten zur Erschließung und zum ruhenden Verkehr formuliert werden. goj/difu
  • Graue Literatur
    45 Jahre Stadtkernsanierung Straubing. 1973-2018. Dokumentation.
    (2018)
    Das Heft illustriert die Retrospektive der jüngeren Entwicklung des historischen Stadtkerns. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit werden wesentliche Maßnahmen und Aktivitäten dargestellt, die zum Erhalt, zur Aufwertung und zur Belebung des Ortes beigetragen haben.
  • Monographie
    50 Jahre Dortmunder Raumplanung.
    (2019, Jovis) Gruehn, Dietwald; Reicher, Christa; Wiechmann, Thorsten
    Der Jubiläumsband zum 50-jährigen Bestehen der Fakultät Raumplanung an der TU Dortmund zeigt, wie sich im Laufe der Jahrzehnte eine Disziplin mit einem eigenen Profil etabliert hat. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Internationalisierung der Lehre sind zu einem Markenkern der Planungsausbildung geworden. Die Publikation beschreibt nicht nur die Entwicklung und den Stand der Dortmunder Fakultät Raumplanung, sondern hebt zugleich ihren Stellenwert für die Planungsdisziplin national und international hervor. Neben den Lehrstuhl- und Fachgebietsinhabern kommen eine Vielzahl von Autoren zu Wort, die den Werdegang der Fakultät begleitet haben und heute in Schlüsselpositionen die Planung von Quartieren, Städten und Regionen gestalten oder die Wissenschaftslandschaft prägen.
  • Graue Literatur
    Aachen*2030 Masterplan. Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Aachen.
    (2012)
    Der Masterplan ist ein Konzept für die Gesamtstadt, das in Zukunft als Orientierungsrahmen für die Aachener Stadtentwicklung dienen soll. Dabei geht es unter anderem um Fragen wie: Welche Auswirkungen hat eine stagnierende oder rückläufige Bevölkerungsentwicklung auf die Siedlungsentwicklung, die Stadterneuerung und die soziale Infrastruktur? Welche Innovationen sind im Handlungsfeld Verkehr zu erwarten? Was muss in der Stadtplanung getan werden, um negativen Auswirkungen des Klimawandels (z.B. Hitzestress) vorzubeugen? Wo kann und soll in Aachen zukünftig gebaut werden? Wo und wie müssen wertvolle Landschaftsräume gesichert werden?
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    AACHEN*2030: Masterplan. Flächennutzungsplan.
    (2015) Fischer, Monika; Kranefeld, Andrea
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abuja, Nigeria. Il piano generale e la prima fase del piano di sviluppo. (Abidjan, Nigeria.)
    (1984) Napleton, J. W.
    Beschreibung des Planes für die Gründung der neuen Hauptstadt Abuja, die ab 1983 die Funktion der alten Metropole Lagos übernehmen soll. Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan für das Regierungsviertel und ein Wohngebiet sind dargestellt. Der Ausbau ist in Phasen vorgesehen, zunächst für 230.000 Einwohner, schließlich für 1,6 Mio. Entstehungsgeschichte und Ablauf dieses Projektes sind erläutert. (um)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ajoda, Planung einer neuen Stadt in Nigeria.
    (1981) Wittich, Wilhelm V.
    Anfang 1977 beauftragte das Ministry of Work and Housing in Ibadan, Oyo State of Nigeria, die Kölner Ingenieurgesellschaft SF Cologne Consultants den Masterplan für eine Entlastungsstadt von 250.000 Einwohnern bei Ibadan innerhalb eines Jahres fertigzustellen. Der Artikel schildert den Ablauf des Projekts von den Vertragsverhandlungen über die Stadien der Definition von Zielsetzungen und Standards bis zur Aufstellung der rechtskräftigen Bebauungspläne. Abschließend wird eine Einschätzung über die Effizienz verbindlicher Bauleitplanung fuer Siedlungsprojekte in Entwicklungsländern gegeben. boe
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktiv steuern und gestalten. Aachen 2030 - Impulse für eine räumliche Entwicklung.
    (2014, Müller u. Busmann)
  • Monographie
    Alte Hülle - Neue Vision. Speicherstadt Potsdam.
    (2002, cw Verlagsgruppe) Blomeyer, Dirk Reiner
  • Graue Literatur
    "Alte Post" Standortaktivierung. Überarbeitung der "Rheine-Information" Nr. 14.
    (1998) Ramm, Manfred
  • Graue Literatur
    Altstadt erleben. Masterplan für die Ingolstädter Altstadt.
    (2013)
    Für die Entwicklung der Altstadt Ingolstadts werden nachstehende übergeordnete Leitziele formuliert: Sicherung unterschiedlicher Nutzungen zur Stärkung von Vielfalt und Frequenz, Erhalt denkmalgeschützter Gebäude und Förderung qualitätvoller neuer Architektur, Gewährleistung einer guten und gleichberechtigten Erreichbarkeit für alle Verkehrsteilnehmer, Förderung des Erlebniswertes der Altstadt als Zentrum von Bildung, Kultur, Freizeit und öffentlichen Veranstaltungen, Einbindung aller Altstadtakteure in einen gemeinsamen Gestaltungsprozess und Stärkung des Einzelhandels unter Berücksichtigung eines attraktiven Branchenmixes, Nahversorgungs- und Serviceangebotes.
  • Monographie
    AS & P Albert Speer & Partner. Planen und Bauen. Urbanism and architecture.
    (1997, Birkhäuser) Peters, Paulhans
    Albert Speer & Partner gehört zu den wenigen deutschen Architekturbüros, die einen in langjähriger Tätigkeit erworbenen internationalen Ruf genießen. AS&P entwickelten Großprojekte wie das diplomatische Viertel in Riad für die neue Hauptstadt Saudi-Arabiens sowie die großen Regierungsbauten für Abuja, die neu angelegte Kapitale Nigerias. Auch die Umgestaltung von Frankfurt/Main zu einer modernen Finanz- und Dienstleistungsmetropole und einem repräsentativen Kulturstandort wurde maßgeblich von Planungen dieses Büros mitbestimmt. Ein zunehmend gewichtiger Schwerpunkt liegt auf städtebaulichen und architektonischen Entwürfen für die großräumigen Industrie- und Militärbrachen besonders im Osten Deutschlands. Charakteristisch für die Arbeit von AS&P ist die Verbindung von Architektur und Stadtplanung. Dieser ganzheitliche und interdisziplinäre Planungsansatz ermöglicht integrative, langfristig wirksame und an der städtischen Realität orientierte Lösungen. Die erste umfassende Buchpublikation über AS&P stellt rund vierzig neuere Projekte vor. Die Bauten und Planungen sind mit maßstäblichen Zeichnungen und beschreibenden Texten dokumentiert. Kurze Essays leisten eine Analyse der besonderen Planungsmethodik des Büros. difu
  • Graue Literatur
    Aspern. Die Seestadt Wiens. Fortschreibung Masterplan. Stand der Planung 2017.
    (2018)
    Der Masterplan für die Entwicklung von aspern Die Seestadt Wiens wurde im Jahr 2007 im Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen. Auf Basis dieses städtebaulichen Leitbildes wurden eine Vielzahl von vertiefenden Fachkonzepten und detaillierten Qualitätsvorgaben erarbeitet. Die Publikation möchte - anlässlich des Jubiläums "10 Jahre Masterplan" - einen kompakten Überblick über die dynamische Weiterentwicklung des Masterplans sowie den derzeitigen Stand der Planungen geben.
  • Monographie
    ASTOC Architects and Planners.
    (2011, Jovis) Meyer, Ulf; Jaeger, Falk
    Das Kölner Büro ASTOC Architects and Planners verfügt über eine "doppelte Expertise" in den Disziplinen Städtebau und Architektur. Die städtebaulichen Projekte profitieren von den architektonischen Erfahrungen in der Konzeption und Realisierung von Gebäuden und die Gebäude-Entwürfe umgekehrt vom städtebaulichen Know-how. Die einzigartige Arbeitsweise des Büros ASTOC ist durch das Zusammenwirken von Berufspraxis, Forschung und Lehre geprägt. ASTOCs Projekte im In- und Ausland, die zahlreiche Preise und Auszeichnungen bekommen haben, werden erstmals umfassend dargestellt: Städtebau wie die HafenCity in Hamburg, das derzeit größte innerstädtische Städtebauprojekt Europas, oder der Masterplan Emscher-Zukunft, der mit seiner neuartigen Planungsmethodik eine Zugkraft zur Veränderung des gesamten Ruhrgebiets entwickelt; aber auch Architekturprojekte, die die Bandbreite von öffentlich gefördertem Wohnungsbau bis zum exklusiven Wohnhochhaus, von Bürogebäuden zu Projekten der städtischen Versorgung und Infrastruktur darstellen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer zivilen Nutzung. Erwerb und Bewertung von Konversionsflächen.
    (2010, Winkler & Stenzel) Claaßen, Siegfried
    Nicht erst die aktuelle Diskussion über die von der Bundesregierung geplante Bundeswehrreform, die zu weiteren Standortschließungen führen wird, sondern auch die Folgenutzung der kurz- und mittelfristig aufgelassenen militärisch genutzten Areale ist bundes- und kommunalpolitisch brisant. So sind zum Beispiel die wirtschaftlichen und arbeitsmarktrelevanten Folgen gerade in strukturschwächeren Standorten von Bedeutung. Dennoch ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten und für Kommunen sowie für Investoren gilt es, die Chancen einer städtebaulichen Entwicklung zukunftsweisend zu nutzen. Dabei sind Chancen und Risiken für den Erwerb eines Konversionsareals im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Gemeindefinanzhaushalt, Städtebaurecht und Bedarf exakt genau zu analysieren. Die Verkehrswertermittlung der Flächen ist hierbei von wesentlicher Bedeutung, unabhängig davon, ob Städte und Gemeinden oder private Investoren Interesse am Kauf der Liegenschaften haben. Eigentümerin der Konversionsflächen ist die Bundesrepublik Deutschland. Zuständig für die Vermarktung zeichnet die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). In der Regel wird vor der Veräußerung für solche Gebiete eine Ermittlung des Verkehrswertes veranlasst. Auch bei bereits vorliegenden Gutachten sollte allein aus Gründen der Verwendung öffentlicher Mittel jede Kommune und jeder Investor eine Prüfung oder Wertermittlung von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen durchführen lassen. In dem Beitrag wird die Ermittlung des Verkehrswertes dargestellt. Je konkreter die anschließende Verwendung im Rahmen eines Nutzungskonzepts festgelegt ist, umso genauer lässt sich der stichtagsbezogene Verkehrswert ermitteln. Die differenzierte Wertermittlung erfolgt nach den einzelnen Qualitätsentwicklungszuständen und Nutzungen, wie Bodenwertermittlung, Ermittlung des Bauerwartungslandes, Wertermittlung für die Wald-, Landwirtschafts-, Verkehrs-, Ausgleichs- und Grünflächen sowie für die bebauten Grundstücke.
  • Graue Literatur
    Bahnhofsüberbauung Chance oder Utopie? Masterplan Bahnhof SBB Basel. Vortrag am 3. Dez. 1992 in Innsbruck.
    (1992) Hidber, Franz; Tiefenthaler, H.
  • Graue Literatur
    Basisgutachten zum Masterplan Klimaschutz für Hamburg. Ergänzungsgutachten: Wärmebedarf der Gebäude.
    (2010) Hermelink, Andreas H.; Bettgenhäuser, Kjell; Schüler, Vivian
    Das Ergänzungsgutachten behandelt ausführlich das Thema "Wärmebedarf der Gebäude" (Gebäudehülle und Warmwasser). Die dargestellten Szenarien und Maßnahmen sind die Grundlage für die Berechnung der erzielbaren CO2-Emissions-Reduktionen. Die CO2-Emissionen für Beheizung und Warmwasser ergeben sich im wesentlichen aus der Kombination der hier betrachteten Qualität der Gebäudehüllen sowie der im ersten Teil betrachteten Energieversorgungssysteme für Gebäude. Daher werden im ersten Teil des Gutachtens die zur Bestimmung der CO2-Emissionen für Heizung und Warmwasser wesentlichen Ergebnisse aus diesem Gutachten nochmals kurz dargestellt.
  • Graue Literatur
    Basisgutachten zum Masterplan Klimaschutz für Hamburg. Möglichkeiten zur Verringerung der CO2-Emissionen im Rahmen einer Verursacherbilanz.
    (2010) Groscurth, Helmuth-M.; Bode, Sven; Kühn, Isabel
    Das Basisgutachten zum Masterplan Klimaschutz für Hamburg besteht aus zwei Teilen: Teil 1 behandelt in der Gesamtschau die Möglichkeiten Hamburgs auf die Entwicklung der CO2-Emissionen Einfluss zu nehmen. Er umfasst die Bereiche Stromerzeugung, Mobilität und Prozesswärme sowie die Deckung des Wärmebedarfs von Gebäuden und zeigt auf, welche Beiträge die einzelnen Sektoren bei unterschiedlichen Maßnahmen leisten können. Ferner wird eine Maßnahmenkombination vorgeschlagen, mit der Hamburgs CO2-Reduktionsziele bis 2020 erreicht werden können. In seiner ursprünglichen Fassung wurde der Masterplan im Jahr 2009 erarbeitet. Teil 1 ist jedoch im Sommer 2010 überarbeitet worden, da die zugrunde liegenden Energie- und CO2-Bilanzen zwischenzeitlich durch das Statistikamt Nord korrigiert und die Daten zum Wärmebedarf der Gebäude von Ecofys aktualisiert wurden. Zugleich wurden dabei aktuelle politische Entwicklungen berücksichtigt. In der jetzt vorliegenden Fassung wurden zudem die Energie- und Emissionsdaten von 2008 ergänzt.
  • Monographie
    Bauen zwischen Welten. Internationale Projekte der Architekten von Gerkan, Marg und Partner.
    (2016, Ed. Detail) Schittich, Christian
    In den vergangenen 50 Jahren hat das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner weltweit an die 400 Projekte realisiert, von Einfamilienhäusern über Kultur- und Bürogebäude bis hin zu Verkehrsbauten und Masterplanungen. Viele der Gebäude sind im asiatischen Raum entstanden, doch wie baut man in Kulturkreisen und auch für Maßstäbe wie denen z.B. Chinas und Vietnams? Welches Wissen aus der Baupraxis im europäischen Raum fließt hier mit ein und inwiefern profitieren Bauaufgaben in soziologisch und kulturell vertrautem Umfeld von den dort gewonnenen Erfahrungen? Unterschiedliche Prinzipien, Bedingungen und Zeiten sind der bestimmende Kontext, in dem gmp Architektur entstehen lässt. Der Ausschnitt aus dem gmp-Portfolio setzt daher aktuelle nationale und internationale Projekte in Beziehung, ergänzende Referenzen zu Vorgängerbauten erlauben einen Rückblick auf die Entwicklung des Büros. Der Fokus richtet sich dabei vor allem auf die Frage, wie Wissen und Erlebtes in den Dialog mit der auf Rationalität ausgelegten Entwurfsarbeit treten.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • ...
  • 18
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken