Auflistung nach Schlagwort "Leistungserbringung"
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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Ambulante Leistungen - Vereinbarungen - rechtliche Regelungen.(2015, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Münder, JohannesZeitschriftenaufsatz Ambulante Leistungen - Vereinbarungen - rechtliche Regelungen.(2015, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Münder, JohannesZeitschriftenaufsatz Anforderungen an die Personalentwicklung der Leistungserbringer zur Umsetzung der dritten Stufe des Bundesteilhabegesetzes.(2020, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Gellert-Beckmann, StefanieMonographie Auf der Highroad. Der skandinavische Weg zu einem zeitgemäßen Pflegesystem. Ein Vergleich zwischen fünf nordischen Ländern und Deutschland. (Kurzfassung).(2012, Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik) Heintze, CorneliaZeitschriftenaufsatz Auswahl von Leistungserbringern im Rahmen des sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses.(2006, Bundesanzeiger) Stähr, AxelZeitschriftenaufsatz Auswahl von Leistungserbringern im Rahmen des sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses.(2006, Bundesanzeiger) Stähr, AxelZeitschriftenaufsatz Bildung und Teilhabe zwischen Jobcenter und Jugendamt.(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneDen Grundsicherungsträgern wächst ab dem 1.1.11 nach dem Willen des Gesetzgebers eine neue Aufgabe zu: Sie sind dann nicht mehr nur für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II und für die Vermittlung in Arbeit zuständig, sondern sie sollen auch die materielle Basis für die Chancengerechtigkeit der Kinder und Jugendlichen im Grundsicherungsbezug bereitstellen, die nachhaltige Überwindung von Hilfebedürftigkeit durch Bildung ermöglichen und für die Beendigung "gesellschaftlicher Exklusionsprozesse" sorgen. Damit sind Kinder und Jugendliche als eigene Zielgruppe erstmals in den Fokus der Grundsicherungsträger geraten. Bislang waren sie lediglich Empfänger von Sozialgeld, wenn ihre Eltern im SGB-II-Bezug waren. Auch waren sie höchstens in der Hinsicht relevant, dass ihr Bedarf an Betreuung und Erziehung die Erwerbsobliegenheit ihrer Eltern einschränken konnte. Zukünftig sollen die Grundsicherungsträger jedoch auch die Bildungsteilhabe und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen im Sozialleistungsbezug fördern.Zeitschriftenaufsatz Bildung und Teilhabe zwischen Jobcenter und Jugendamt.(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneDen Grundsicherungsträgern wächst ab dem 1.1.11 nach dem Willen des Gesetzgebers eine neue Aufgabe zu: Sie sind dann nicht mehr nur für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II und für die Vermittlung in Arbeit zuständig, sondern sie sollen auch die materielle Basis für die Chancengerechtigkeit der Kinder und Jugendlichen im Grundsicherungsbezug bereitstellen, die nachhaltige Überwindung von Hilfebedürftigkeit durch Bildung ermöglichen und für die Beendigung "gesellschaftlicher Exklusionsprozesse" sorgen. Damit sind Kinder und Jugendliche als eigene Zielgruppe erstmals in den Fokus der Grundsicherungsträger geraten. Bislang waren sie lediglich Empfänger von Sozialgeld, wenn ihre Eltern im SGB-II-Bezug waren. Auch waren sie höchstens in der Hinsicht relevant, dass ihr Bedarf an Betreuung und Erziehung die Erwerbsobliegenheit ihrer Eltern einschränken konnte. Zukünftig sollen die Grundsicherungsträger jedoch auch die Bildungsteilhabe und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen im Sozialleistungsbezug fördern.Zeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket - Return to Sender?(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneZeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und die Umsetzung in Ländern und Kommunen.(2012, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) Armborst, ChristianGraue Literatur Das Bildungs- und Teilhabepaket: Chancen für Kinder aus Familien mit Kinderzuschlag.(2013) Henkel, Melanie; Haumann, WilhelmDer Monitor präsentiert die Ergebnisse der Evaluation der Inanspruchnahme, Bewertung und Wirkung des Bildungs- und Teilhabepakets für Familien, die Kinderzuschlag beziehen. Darüber hinaus gibt er Aufschluss über die Familien, die den Kinderzuschlag nutzen - über Kinderzahl, Bildungsstand, Erwerbssituation und weitere soziodemografische Merkmale. Er nimmt auch die Situation von Familien in den Blick, die den Kinderzuschlag aktuell nicht mehr beziehen.Zeitschriftenaufsatz Aufsatz aus Sammelwerk Change Management als Grundlage einer prozessorientierten Umorganisation.(2012, Nomos) Beutel, Rainer ChristianZeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket - Return to Sender?(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneZeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und die Umsetzung in Ländern und Kommunen.(2012, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) Armborst, ChristianGraue Literatur Das Bildungs- und Teilhabepaket: Chancen für Kinder aus Familien mit Kinderzuschlag.(2013) Henkel, Melanie; Haumann, WilhelmDer Monitor präsentiert die Ergebnisse der Evaluation der Inanspruchnahme, Bewertung und Wirkung des Bildungs- und Teilhabepakets für Familien, die Kinderzuschlag beziehen. Darüber hinaus gibt er Aufschluss über die Familien, die den Kinderzuschlag nutzen - über Kinderzahl, Bildungsstand, Erwerbssituation und weitere soziodemografische Merkmale. Er nimmt auch die Situation von Familien in den Blick, die den Kinderzuschlag aktuell nicht mehr beziehen.Monographie Das Recht der Leistungserbringung in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen Korporatismus und Wettbewerb.(2010, Kovac) Banafsche, MinouMit Einfügung der §§ 78a ff. in das SGB VIII zum 1. Januar 1999 ist das Recht der Kinder- und Jugendhilfe in eine Schieflage geraten. Während der Gesetzgeber auf der einen Seite strikt am Bekenntnis zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von öffentlicher und freier Jugendhilfe festhält (vgl. § 4 SGB VIII) und der historisch gewachsenen Bedeutung der freigemeinnützigen Träger durch besondere Gemeinnützigkeitsprivilegien Rechnung trägt (vgl. § 74 SGB VIII und § 5 Abs. 1 Nr. 9 S. 1 KStG), greift er auf der anderen Seite zu den Instrumenten des Marktes. Da ist plötzlich von der "Eignung der Leistungserbringer" die Rede. An sich ist dies noch nichts Verwerfliches. Sorge bereitet allerdings der Maßstab der Eignung, den das Gesetz etwa in § 78b Abs. 2 S. 1 SGB VIII anlegt: Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit als Bedingungen für den Abschluss von Leistungsvereinbarungen zwischen Leistungsträgern und -erbringern. Die am Anfang des Gesetzes beschworene partnerschaftliche Zusammenarbeit wirddamit scheinbar zur Farce. Zwischen § 4 SGB VIII und den §§ 78a ff. SGB VIII klafft zumindest eine Lücke, Entstanden durch den Versuchdes Gesetzgebers, den Prinzipien von Tradition und Moderne der Zusammenarbeit im Sinne eines "kooperativen Korporatismus" und dem Markt gleichermaßen gerecht zu werden. So bleibt die Frage, ob und gegebenenfalls wie sich diese Lücke wieder schließen lässt. Davon wird es wiederum abhängen, ob der benannte Versuch am Ende zum Erfolg führen wird oder vielmehr als untauglich verworfen werden muss. Dies zu bewerten, soll Ziel des Buches sein. Ausgangspunkt aller Überlegungen wird dabei stets das Verhältnis zwischen freier Wohlfahrtspflege und Staat sein, dessen Wandel sich in der Rückschau als verlässlicher Seismograph auch für die rechtlichen Veränderungen erweisen wird.Zeitschriftenaufsatz Der Zahlungsanspruch des freien Trägers für die Erbringung von teil- und vollstationären Leistungen nach SGB VIII im jugendhilferechtlichen Dreiecksverhältnis.(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Fleckenstein, Jürgen; Kepert, JanAufsatz aus Sammelwerk Die Bedeutung von Prozessen und von Prozessdenken für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung.(2012, Nomos) Lenk, Klaus