Auflistung nach Schlagwort "Langzeitarbeitsloser"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 87
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 5 Jahres Pforzheimer Stufen-Modell. "Arbeit statt Sozialhilfe". 10 Jahre aktive Beschäftigungsförderung der Kommune. Die berufliche (Re-)Integration von Sozialhilfeempfängern / Langzeitarbeitslosen auf der Basis von fachpraktischer Beschäftigung sowie einer sozialverträglichen und wiedereingliederungsorientierten Arbeitnehmerüberlassung. Eine (Zwischen-)Bilanz der Jahre 1993 - 1998. Konzeptionelle Erweiterungen, Erfahrungshintergründe, Ergebnisse.(1998) Bröker, AndreasZu der Gesellschaft zur Beruflichen Eingliederung mbH (GBE), einer 100%igen Tochter der Stadt, gehörten im Ursprung drei Jugendwerkstätten in den Arbeitsbereichen Malerei, Schreinerei sowie Garten- und Landschaftsbau für 25-30 Jugendliche. Heute sind drei weitere Abteilungen hinzugekommen: die Arbeitnehmerüberlassung mit bundesweitem Modellcharakter und über 130 Arbeitsstellen, ein ökologisches Beschäftigungsprojekt für Gebrauchtmöbel und -hausrat mit 10 Beschäftigungsmöglichkeiten sowie eine Qualifizierungsgruppe mit 15 Plätzen. Die Broschüre beschreibt Geschichte und Strukturen der Gesellschaft und geht dann auf die Entwicklung der einzelnen Arbeitsbereiche ein. Die private Rechtsform erwies sich in der Schnittstelle zwischen städtischer Arbeitsmarktpolitik und Privatwirtschaft als Vorteil, da sie das Vertrauen privatwirtschaftlicher Unternehmen besser als ein öffentlich-rechtlicher Betrieb herstellen kann. Die GBE wird darüber hinaus als Versuch, Arbeitsmarktpolitik und Wirtschaftsförderung zu verbinden, vorgestellt. eh/difuMonographie Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe. Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende.(2009, W. Bertelsmann) Koch, Susanne; Kupka, Peter; Steinke, JoßMit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland. Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.Zeitschriftenaufsatz ALG-II-Bezug ist nur selten ein Ruhekissen. Arbeitsmotivation und Konzessionsbereitschaft.(2010, Bundesagentur für Arbeit) Beste, Jonas; Bethmann, Arne; Trappmann, MarkGraue Literatur Monographie Arbeitslosengeld II reformieren: Ein zielgerichtetes Kombilohnmodell. Expertise im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie.(2006)Die Expertise unterbreitet einen aus drei Modulen bestehenden Reformvorschlag: 1. wird eine Geringfügigkeitsschwelle bei den Hinzuverdienstmöglichkeiten eingeführt, so dass Erwerbseinkommen bis 200 Euro voll auf das ALG II angerechnet werden. Für darüber hinausgehende Einkommensteile wird die Anrechnung deutlich verringert und eine mit Werbungskosten verrechenbare Pauschale in Höhe von 40 Euro gezahlt. Dadurch konzentriert sich die Förderung auf Beschäftigungsverhältnisse, die eine nachhaltige Integration in den ersten Arbeitsmarkt erwarten lassen. Hingegen haben sich die bisher von Empfängern des Arbeitslosengelds II häufig ausgeübten Minijobs nur selten als eine Brücke in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis erwiesen. 2. Um die Attraktivität einer Arbeitsaufnahme zu erhöhen, werden als Kernstück des Vorschlags beim ALG II der Regelsatz für erwerbsfähige Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft um 30 vH abgesenkt und gleichzeitig bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten für am ersten Arbeitsmarkt erzielte Erwerbseinkommen geschaffen. Für Bruttoeinkommen zwischen 200 und 800 Euro wird die Transferentzugsrate von 80 vH auf 50 vH gesenkt. 3. Die Schwelle für Minijobs wird auf 200 Euro abgesenkt, die Gleitzone der Sozialabgaben für Midijobs nach unten auf den Bereich von 200 Euro bis 800 Euro ausgedehnt und die Belastung mit Sozialversicherungsbeiträgen gegenüber dem Status quo gesenkt. In Verbindung mit der Absenkung der Minijobschwelle und der bereits im Jahresgutachten 2005/06 vorgeschlagenen Abschaffung der Minijobs im Nebenerwerb werden dadurch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse gegenüber Minijobs spürbar attraktiver. Berechnungen ergeben, dass sich die Beschäftigungseffekte in der Größenordnung von 350 000 Personen bewegen würden. goj/difuZeitschriftenaufsatz Arbeitslosigkeit sinkt weiter - Neue Herausforderungen meistern.(2012, Gemeindetag Baden-Württemberg) Strobel, AvaDer Arbeitsmarkt hat deutlich von den Reformen der letzten Jahre und der guten Konjunktur profitiert. Baden-Württemberg konnte 2011 im Vergleich mit allen anderen Bundesländern den stärksten Rückgang bei den Arbeitslosenzahlen verzeichnen. In Baden-Württemberg herrscht in zahlreichen Bezirken Vollbeschäftigung. Die guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt schärfen den Blick für die künftigen Herausforderungen wie den demografischen Wandel, den Fachkräftebedarf und vielfältige Qualifizierungsmaßnahmen.Monographie Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildung. Die "Qualifizierungsoffensive in der Hafenwirtschaft" als exemplarischer Fall.(2013, Sigma) Mehlis, Peter; Eberwein, Wilhelm; Heibült, JessicaBerufliche Weiterbildung ist für die Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt und zur Sicherung von Beschäftigung für Geringerqualifizierte ein besonders wichtiges, aber nicht immer konsequent genutztes arbeitsmarktpolitisches Instrument. Das Buch Buch stellt einen beschäftigungswirksamen Lösungsansatz vor, bei dem wichtige Akteure - Arbeitsagentur, Unternehmen, Gewerkschaft und Bildungsträger - eng kooperieren. Das erklärte Ziel war, 2.800 Arbeitslose zu qualifizieren und in Beschäftigung zu integrieren. Zudem wurden geringer qualifizierten Beschäftigten im Zusammenhang mit Unterbeschäftigung infolge der Wirtschaftskrise 2009 Weiterbildungsangebote gemacht, um Beschäftigung zu sichern. Die Arbeitsagentur finanzierte die Qualifizierungen, die Betriebe boten im Gegenzug nachhaltige Beschäftigungsperspektiven. Das Buch untersucht Rahmenbedingungen, Konzeption, Wirkung und Transferpotential der Qualifizierungsoffensive. Im Mittelpunkt stehen dabei Qualifizierungen, die zu einem Abschluss in einem anerkannten Beruf führten.Zeitschriftenaufsatz Arbeitsmarktpolitik und die Integration Langzeitarbeitsloser.(2017, Kohlhammer) Schäfer, HolgerZeitschriftenaufsatz Ausweitung öffentlich geförderter Beschäftigung. Argumente, Standpunkte und Erfahrungen.(2010, Wiss. Dienste d. Dt. Bundestages) Bug, ArnoldGraue Literatur Auswertung der nationalen beschäftigungspolitischen Aktionspläne der anderen EU Staaten für 1999 und 2000.(2001) Mundschenk, SusanneGraue Literatur Die Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf das Ruhrgebiet. Gutachten im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet(1982) Klemmer, P.; Schrumpf, H.Die Autoren untersuchen zunächst den Erklärungswert verschiedener Arbeitsmarkttheorien (Neoklassik, Keynesianismus, Theorien der Arbeitsmarktsegmentation, Humankapitaltheorie und das Konzept der strukturellen Arbeitslosigkeit).Als die tragfähigste der diskutierten Theorien wird die Humankapitaltheorie beurteilt.Analysiert werden die empirischen Besonderheiten des Niveaus und der Struktur der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet, die hier höher liegt als im übrigen Bundesgebiet.Zur Lösung der Arbeitsmarktprobleme werden vorgeschlagen: Anreize für betriebsinterne Qualifikation, verstärkte sozialpolitische Maßnahmen für Problemgruppen des Arbeitsmarktes, Lockerung der Kündigungsschutzvorschriften im Hinblick auf Schwerbehinderten- und Altersarbeitslosigkeit, Zuzugssperre für Ausländer und Erarbeitung eines Konzeptes zur innerbetrieblichen Qualifizierung von Arbeitskräften. sch/difuGraue Literatur Beschäftigung gering qualifizierter Arbeitsloser.(2009)Der Kronberger Kreis, wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Marktwirtschaft, stellt einen Programmentwurf vor, der die Förderung der produktiven Beschäftigung von gering qualifizierten ALG II-Beziehern zum Ziel hat. Die Arbeitslosigkeit von Geringqualifizierten ist außergewöhnlich hoch. Viele der Betroffenen haben aufgrund ihrer vergleichsweise niedrigen Chancen resigniert und leiden unter ihrer Ausgrenzung aus der Gesellschaft. Und sollte es den Geringqualifizierten doch gelingen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, werden sie von den Beschäftigten und Arbeitnehmervertretern als unerwünschte Konkurrenten betrachtet. Dabei ist es volkswirtschaftlich sinnvoll, das gesamte Arbeitskräftepotenzial eines Landes zu nutzen und niemanden vom Arbeitsmarkt fernzuhalten. Deswegen plädiert der Kronberger Kreis für die Förderung der produktiven Beschäftigung von gering qualifizierten ALG II-Beziehern. Der Programmentwurf sieht vor, dass die gezahlten Entgelte vollständig im Wettbewerb auf demMarkt bestimmt werden. Die Teilnehmer erhalten eine pauschale Aufwandsentschädigung, der Rest des Entgelts wird für erforderliche Versicherungen, die Organisation des Programms und zur Entlastung der Solidargemeinschaft verwendet. Dieses Modell hat zwei positive Effekte: Zum einen erhöht die Arbeit der Geringqualifizierten ihre Zufriedenheit und Integration in die Gesellschaft wie auch in die Arbeitswelt. Zum anderen ergeben sich durch die Mehrbeschäftigung Wohlstandsgewinne für das ganze Land.Zeitschriftenaufsatz Beschäftigung, Bildung und Teilhabe in der Sozialen Stadt. Evaluation eines ESF-Sonderprogramms in benachteiligten Stadtquartieren.(2010, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) Güles, Orhan; Wagener, ThorstenDie Bündelung mit anderen Programmen ist ein Schlüsselelement der Programmarchitektur des integrierten Stadtentwicklungsprogramms "Soziale Stadt". Hierbei wurden in jüngster Zeit maßgebliche Erfolge erzielt. Gemeinsam mit dem Europäischen Sozialfonds - ESF - unterstützt der Bund seit 2006 die soziale Kohäsion in den Programmgebieten der Sozialen Stadt mit dem Förderansatz einer sozialraumorientierten Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik. Als Pilotprogramm führte das ESF-Sonderprogramm "Beschäftigung, Bildung und Teilhabe vor Ort" den Ansatz ein, der seit 2008 mit dem ESF-Bundesprogramm BIWAQ fortgeführt wird. Der Beitrag beleuchtet den Förderansatz anhand der Programmevaluation des ESF-Sonderprogramms. Die Autoren betten den Ansatz in seinen theoretisch-konzeptionellen Rahmen ein und stellen das Evaluationsdesign sowie die Programmergebnisse vor. Auf Grundlage der Ergebnisdiskussion werden anschließend eine Programmbewertung vorgenommen und im Ausblick Lernaspekte für die Weiterentwicklung des Förderansatzes abgeleitet.Zeitschriftenaufsatz Beschäftigungsförderung - wirtschaftsfeindliches Instrumentarium oder gesellschaftspolitische Notwendigkeit? Hilfe zur Arbeit - das Leipziger Modell.(1997, Selbstverl.) Hermanni, Dagmar von; Ley, UlrikeGraue Literatur Beschäftigungsförderung im Niedriglohnsektor.(2003) Jahn, Elke; Wiedemann, EberhardIm ersten Teil der Dokumentation der Fachtagung stehen Beiträge - Referat, Koreferat, Statements - über die volkswirtschaftlichen Aspekte der Beschäftigungspotenziale und der Beschäftigungsförderung in Niedriglohnsektor. Zur Erschließung von Beschäftigungspotenzialen im Niedriglohnsektor wird das "Workfare-System" als möglicher Weg vorgestellt. Eine zweite Gruppe von Beiträgen stellt Ergebnisse der Evaluation von Modellversuchen vor: Stand und Perspektive von Kombilöhnen, Einstiegsgeld in Baden-Württemberg und Hessischer Kombilohn, Das Mainzer Modell, das Hamburger Modell, PLUSlohn Duisburg. In den Fazits aus der Sicht der Politik und der Wissenschaft wird der Versuch unternommen, aus den Vorträgen und der Diskussion Gemeinsamkeiten in den Standpunkten und weiterhin bestehende Divergenzen aufzuzeigen sowie Handlungsempfehlungen abzuleiten. goj/difuMonographie Beschäftigungsprojekte zwischen Subvention und Innovation. Eine empirische Analyse lokaler Projekte in Baden-Württemberg im Rahmen des Programms "Förderung von Beschäftigungsprojekten für Langzeitarbeitslose".(1997, Lang) Wilk, ChristophUnter dem Begriff "zweiter Arbeitsmarkt" werden alternative Ansätze zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit subsumiert. Auch in Baden-Württemberg werden solche Wege beschritten. Beschäftigungsprojekte für Langzeitarbeitslose sollen besonders schwer vermittelbare Arbeitslose wieder in reguläre Beschäftigung bringen. Sie sollen gleichzeitig am Markt operieren und einen Teil ihrer Kosten durch Umsatzerlöse decken. Die Arbeit beleuchtet die sozial-, arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Implikationen dieser Projekte. Sie leitet daraus praktische Schlußfolgerungen für die berufliche Eingliederung von Langzeitarbeitslosen ab und formuliert Bedingungen, unter denen ein zweiter Arbeitsmarkt einen Beitrag zur Lösung der Beschäftigungskrise leisten kann. difuZeitschriftenaufsatz Bonus - ein Konzept zur Sicherung der Nahversorgung.(2005, Gemeindetag Baden-Württemberg) Russ, Georg