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Auflistung nach Schlagwort "Konfliktmanagement"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Akzeptanz fördern und Konflikte vermeiden. Erneuerbare Energie als Herausforderung für Kommunen.
    (2009, Winkler & Stenzel) Wachholz, Carsten
  • Graue Literatur
    Ambulante Erziehungshilfen. Theoretische Grundlagen, Finanzierungssysteme, Fachkonzepte.
    (2014) Hagen, Björn
    In der Publikation wird nicht nur auf die Situation von Alleinerziehenden im Kontext ambulanter Hilfen eingegangen. In den theoretischen Grundlagen wird die Entwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht dargestellt. Eine für die Kinder- und Jugendhilfe irritierende Entwicklung besteht darin, dass die Übernahme öffentlicher Verantwortung durch die Kinder- und Jugendhilfe nicht die Reproduktion von Ungleichheiten verringert. Als Beispiele können die Kleinkindertagesbetreuung, die Familienbildung und die Erziehungsberatung angeführt werden. Eltern mit Migrationshintergrund nutzen so beispielsweise die Angebote der Kleinkindbetreuung mit 16 Prozent nur halb so intensiv wie jene ohne Migrationshintergrund. Bildungsnahe Eltern nutzen Krippenangebote nicht nur häufiger, sie wählen auch ganz bewusst diejenigen mit guter Qualität aus. Diese soziale Selektivität trifft auch andere Angebote der erzieherischen Hilfen. Die Themen im Einzelnen: Jens Pothmann/Wolfgang Trede: Die Entwicklung der ambulanten Erziehungshilfen. Die Befunde des 14. Kinder- und Jugendberichts und aktuelle Herausforderungen (S. 8-18); Wilfried Knorr: »Man fühlt sich schlecht, wenn man sich für den Träger nicht rechnet ...«. Über die Auswirkungen von Finanzierungssystemen auf Berufsbilder in der Sozialen Arbeit (S. 19-26); Jochen Enchelmaier: Äpfel sind keine Birnen: Über die (Nicht-)Vergleichbarkeit von Fachleistungsstundensätzen für die ambulanten Hilfen zur Erziehung (S. 27-48); Klaus Wolf: Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien (S. 49-54); Michael Macsenaere: Wirksamkeit ambulanter Erziehungshilfen erste empirische Befunde (S. 55-60); Heike Binne: Das Haus der Zukunft in Bremen-Lüssum. Im Verbund mit der evangelischen Kita und der evangelischen Gemeinde das Bremer Mehrgenerationenhaus (S. 61-76); Thomas Craemer: Kindergarten »Förderkörbchen« im FAMILIENHILFECENTRUM: Netzwerk Pädagogik & Therapie für Kinder und Familien in Gelsenkirchen-Schalke Kooperationsgemeinschaft zur Erziehungshilfe, Integration und Frühförderung in Trägerschaft des Evangelischen Kinder- und Jugendhauses gGmbH (S. 77-81); Tanja Buck/ Bavendiek, Ulrike: Ambulante Hilfen im Evangelischen Fachverband für Erzieherische HIlfen RWL (S. 82-88); Rüdiger Voß: Die Familiennetzwerkkonferenz als Lösungsweg (S. 89-92); Stork, Remi: Die lernende Eltern-/Fachkräftegruppe - Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement in der ambulanten Erziehungshilfe (S. 93-99); Rainer Vriesen: Reintegration ein Versuch, den Rückführungsauftrag des KJHG ernstzunehmen (S. 100-107); Das Team von INUIT e. V.: Zum Wohle des Kindes: Ambulante Unterstützung für suchtkranke Eltern - der Verein Inuit in Hannover (S. 108-113); Valentina Lagorski: Wie hat sich die Arbeit der ambulanten Hilfe zur Erziehung verändert? (S. 114-115); EREV-Interview: Veränderungen der Arbeitsstrukturen in der SPFH (S. 116-119); Claudia Daniel; Daniela Huber: A.p.e. e. V.: Ambulantes pädagogisches Einsatzteam: Verein zur Förderung ambulanter, individueller und kreativer Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Lebensweltbezogen, ... weil das Leben nicht immer auf vier Rädern läuft (S. 120-131).
  • Graue Literatur
    Ambulante Erziehungshilfen. Theoretische Grundlagen, Finanzierungssysteme, Fachkonzepte.
    (2014) Hagen, Björn
    In der Publikation wird nicht nur auf die Situation von Alleinerziehenden im Kontext ambulanter Hilfen eingegangen. In den theoretischen Grundlagen wird die Entwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht dargestellt. Eine für die Kinder- und Jugendhilfe irritierende Entwicklung besteht darin, dass die Übernahme öffentlicher Verantwortung durch die Kinder- und Jugendhilfe nicht die Reproduktion von Ungleichheiten verringert. Als Beispiele können die Kleinkindertagesbetreuung, die Familienbildung und die Erziehungsberatung angeführt werden. Eltern mit Migrationshintergrund nutzen so beispielsweise die Angebote der Kleinkindbetreuung mit 16 Prozent nur halb so intensiv wie jene ohne Migrationshintergrund. Bildungsnahe Eltern nutzen Krippenangebote nicht nur häufiger, sie wählen auch ganz bewusst diejenigen mit guter Qualität aus. Diese soziale Selektivität trifft auch andere Angebote der erzieherischen Hilfen. Die Themen im Einzelnen: Jens Pothmann/Wolfgang Trede: Die Entwicklung der ambulanten Erziehungshilfen. Die Befunde des 14. Kinder- und Jugendberichts und aktuelle Herausforderungen (S. 8-18); Wilfried Knorr: »Man fühlt sich schlecht, wenn man sich für den Träger nicht rechnet ...«. Über die Auswirkungen von Finanzierungssystemen auf Berufsbilder in der Sozialen Arbeit (S. 19-26); Jochen Enchelmaier: Äpfel sind keine Birnen: Über die (Nicht-)Vergleichbarkeit von Fachleistungsstundensätzen für die ambulanten Hilfen zur Erziehung (S. 27-48); Klaus Wolf: Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien (S. 49-54); Michael Macsenaere: Wirksamkeit ambulanter Erziehungshilfen erste empirische Befunde (S. 55-60); Heike Binne: Das Haus der Zukunft in Bremen-Lüssum. Im Verbund mit der evangelischen Kita und der evangelischen Gemeinde das Bremer Mehrgenerationenhaus (S. 61-76); Thomas Craemer: Kindergarten »Förderkörbchen« im FAMILIENHILFECENTRUM: Netzwerk Pädagogik & Therapie für Kinder und Familien in Gelsenkirchen-Schalke Kooperationsgemeinschaft zur Erziehungshilfe, Integration und Frühförderung in Trägerschaft des Evangelischen Kinder- und Jugendhauses gGmbH (S. 77-81); Tanja Buck/ Bavendiek, Ulrike: Ambulante Hilfen im Evangelischen Fachverband für Erzieherische HIlfen RWL (S. 82-88); Rüdiger Voß: Die Familiennetzwerkkonferenz als Lösungsweg (S. 89-92); Stork, Remi: Die lernende Eltern-/Fachkräftegruppe - Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement in der ambulanten Erziehungshilfe (S. 93-99); Rainer Vriesen: Reintegration ein Versuch, den Rückführungsauftrag des KJHG ernstzunehmen (S. 100-107); Das Team von INUIT e. V.: Zum Wohle des Kindes: Ambulante Unterstützung für suchtkranke Eltern - der Verein Inuit in Hannover (S. 108-113); Valentina Lagorski: Wie hat sich die Arbeit der ambulanten Hilfe zur Erziehung verändert? (S. 114-115); EREV-Interview: Veränderungen der Arbeitsstrukturen in der SPFH (S. 116-119); Claudia Daniel; Daniela Huber: A.p.e. e. V.: Ambulantes pädagogisches Einsatzteam: Verein zur Förderung ambulanter, individueller und kreativer Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Lebensweltbezogen, ... weil das Leben nicht immer auf vier Rädern läuft (S. 120-131).
  • Graue Literatur
    Ansätze perspektivischer Stadtentwicklung durch Inwertsetzung des UNESCO-Weltkulturerbestatus, untersucht in Städten peripherer und metropoler Räume.
    (2013) Neugebauer, Carola Silvia
    Ziel der Arbeit sind raumdifferenzierte und akteurszentrierte Ansätze, die den UNESCO-Welterbestatus als Potenzial nachhaltiger Stadtentwicklung erschließen, ihn schützen und nutzen. Dazu wurde das Wirken des Welterbelabels für die nachhaltige Stadtentwicklung evaluiert, differenziert für den peripheren und metropolen Raum und in Abhängigkeit vom lokalen Akteurshandeln. Als theoretische Leistung der Arbeit wurde ein eigenständiger Evaluationsansatz entwickelt. Er dient der Feststellung und Bestimmung der Wirksamkeit des Welterbelabels für die nachhaltige Stadtentwicklung auf Grundlage des sozialwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses und der theoriebasierten Plausibilisierung der Wirkrekonstruktionen. Empirische Grundlage ist die Untersuchung dreier, theoriebasiert augewählter Fallbeispiele. Es sind die Weltkulturerbestädte St. Petersburg (Russland), Stralsund und Wismar (Deutschland). Im Ergebnis ist die Arbeit sowohl ein Beitrag zu aktuellen welterbebezogenen Fachdiskussionen (Welterbemanagement), als auch zu den gegenwärtigen Ziel- (Leitbilddiskussion zur Nachhaltigkeit) und Steuerungsdiskussionen in der Raumentwicklung (Governance, evidenzbasierte Planung).
  • Graue Literatur
    Anwendbarkeit des integrierten Konfliktmanagementsystems in der öffentlichen Verwaltung.
    (2008) Bareis, Christine
    In der Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsgemeinschaft kommunale Regiejagd.
    (2016, Gemeindetag Baden-Württemberg) Geiger, Hubert; Hager, Michael
    Seit Jahrzehnten verpachten die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg üblicherweise das ihnen in ihren Eigenjagdbezirken zustehende Jagdausübungsrecht. Lediglich einige große kommunale Waldeigentümer wie zum Beispiel Baden-Baden, Freiburg im Breisgau und Villingen-Schwenningen haben sich seit langer Zeit für die Eigenbewirtschaftung (= kommunale Regiejagd) entschieden. In den letzten Jahren ist eine neue Entwicklung zu beobachten. Kommunen mit kleinerem oder mittelgroßem Waldbesitz nehmen Abstand von der Verpachtung und richten in ihren Eigenjagdbezirken oder Teilen davon kommunale Regiejagden ein. Dabei sind sie bei der Einrichtung und in der Übergangsphase von der Verpachtung zur jagdlichen Eigenbewirtschaftung mit denselben Problemen konfrontiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft. Gezielte Förderung der Mieterbeiräte.
    (2015, Hammonia) Kirsch, Kerstin
    Das kommunale Berliner Wohnungsunternehmen Gewobag unterstützt über sein Tochterunternehmen Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbH für Bereiche wie das Quartiersmanagement, sowie die Nachbarschafts- und Mietschuldnerberatung gezielt das Ehrenamt in den Wohnquartieren. Die Arbeit der Mieterbeiräte ist dabei ein wichtiger Faktor für weiteres Engagement der Bewohner. Die Beiräte werden daher zum Wohle der Nachbarschaften fachlich weitergebildet, gefördert und motiviert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildungserfolg sichern durch professionelles Konfliktmanagement. Das Projekt 'Ausbildung - Bleib dran' unterstützt Auszubildende und Betriebe.
    (2012, Amt für soziale Dienste) Meng, Frank; Kubsch, Eva
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auseinandersetzung mit Rechtsradikalismus und Gewalt. Literaturdokumentation. Teil 2.
    (2006, Juventa) Brenner, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Baulärm, Staub, Erschütterungen. Wie eine gezielte Nachbarschaftsinformation Belästigungsreaktionen entgegenwirken kann.
    (2019, Springer-VDI-Verl.) Bachmeier, Bettina; Bonacker, Margit
    Die Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor hoch und die Baubranche boomt in den wachsenden Städten und Regionen. Die Kehrseite davon sind Lärm, Staub oder Erschütterungen durch Bauarbeiten. Hinzu kommt ein erhöhtes Verkehrsaufkommen während der Bauzeiten durch Baustellenverkehre. Manche Baustelle zieht sich über mehrere Jahre hin, weil zunächst die vorhandene Bausubstanz abgebrochen werden muss, bevor die Baugrube ausgehoben wird und schließlich mit dem Hochbau begonnen werden kann. Für die umliegende Anwohnerschaft sind damit vielfältige Belästigungen verbunden, so dass es zunehmend zu Beschwerden kommt. Wie lassen sich in einer solchen Situation Konflikte insbesondere mit der unmittelbaren Nachbarschaft vermeiden? Der Beitrag zeigt auf, wie durch frühzeitige Information und kontinuierliche Kommunikation im Umfeld einer Baustelle Konflikte vermieden und Belästigungen vermindert werden können.
  • Monographie
    Baurecht für die Projektleitung.
    (2021, C.H. Beck) Stoltefuß, Martin
    Das Handbuch für die Projektleitung eines Bauvorhabens soll helfen, und zwar verständlich, konkret und effektiv. Es werden Lösungswege für die sich in der Baupraxis immer wieder ergebenden Rechtsprobleme aufgezeigt, Lösungswege für Nichtjuristen, also Ingenieure, Projektkaufleute und alle anderen an der Verwirklichung eines Bauvorhabens verantwortlich Beteiligten. Effektives Projekt- und Konfliktmanagement statt bloßer Projektabwicklung vergrößert messbar den wirtschaftlichen Erfolg und verringert zugleich den persönlichen Stress von Projekt- und Bauleitern, Kaufleuten, Einkäufern, Vertriebsmitarbeitern und Geschäftsführern, welcher oftmals durch rechtliche Probleme verursacht wird. Das Handbuch zeigt, dass Baurecht auch für Nichtjuristen beherrschbar ist und vielfältige Vorteile birgt, die es zu kennen und zu nutzen gilt.
  • Graue Literatur
    Beratung und Präventionsangebote für Flüchtlinge. Angebote im Sozialraum. Zwei Evaluationsberichte.
    (2019) Bergert, Michael; Glock, Birgit; Schroer-Hippel, Miriam; Sträter, Till
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschwerdemanagement in der Wohnungswirtschaft. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ...
    (2012, Hammonia) Bailitis, Janis; Dunkel, Danilo
    Wohnbedürfnisse ändern sich, Mieter werden zunehmend anspruchsvoller, technischer Fortschritt und moderne Kommunikationsmittel lassen es zu, noch schneller auf Kundenbegehren oder -beschwerden zu reagieren - Rahmenbedingungen, auf die sich kundenorientierte Wohnungsunternehmen und -verwalter einzustellen haben. Die Siedlungswerk Fulda eG beweist, wie Beschwerden effektiv bearbeitet oder bereits im Vorfeld vermieden werden können. Sie zeigt auch, dass "gute Nachbarschaft" dabei ein Erfolgsfaktor ist.
  • Graue Literatur
    Beschwerdemanagement und Nachbarschaftskonflikte. NW102731. Mittwoch, 5. Mai 2010, Köln.
    (2010) Petter, Sabine
  • Monographie
    Bewohnte Altlasten als interdisziplinäres Problemfeld. Rahmenbedingungen, Handlungsspielräume und Konfliktmanagement.
    (2001, E. Schmidt) Lazar, Silvia
    Es wird die Altlastenproblematik fachübergreifend dargestellt. Behandelt werden rechtlich Grundfragen, Kosten-Nutzen-Bewertungen und Finanzierungsmodelle, aber auch sozio-psychologische Aspekte der Risikowahrnehmung sowie die naturwissenschaftlich-technische Vorgehensweise und humantoxikologische Bewertung von Schadstoffbelastungen für den Pfad Boden - Mensch. Der Band bietet für die wesentlichen Fragen zur Altlastenbewältigung, insbesondere im Umgang mit bewohnten Altlasten, Handlungsempfehlungen für die konfliktvermeidende Bearbeitung, die durch einen Überblick über die vorhandenen Konfliktregelungsverfahren ergänzt werden. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Braucht man einen Vermittler?
    (2016, Callwey) Ahn, Susann; Schneegans, Juliane
  • Graue Literatur
    Bürgerinnen und Bürger an der Verkehrswende beteiligen. Erkenntnisse, Erfahrungen und Diskussionsstand des Städtenetzwerktreffens aus dem laufenden BMU-Forschungsprojekt City2Share und kommunaler Umsetzungspraxis. 3. City2Share-Diskussionspapier.
    (2020) Stein, Thomas; Bauer, Uta
    Die Verkehrswende ist in vielen deutschen Städten und in weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Statt mit dem privaten Pkw sollen mehr Menschen zu Fuß, mit dem Rad, mit Bussen und Bahnen und ergänzend mit geteilten Mobilitätsangeboten unterwegs sein. Der Verzicht auf den eigenen Pkw, ein kostenpflichtiger Parkplatz, neue Lieferkonzepte verändern jedoch eingespielte Mobilitätsroutinen und verunsichern viele. Der Wandel vollzieht sich deshalb nicht ohne Bedenken und Proteste seitens Teilen von Verwaltung, gewerblichen Anliegern und Bevölkerung. Die Publikation stellt Mut machende kommunale Projekte vor, die ganz konkret auf der Ebene des Stadtviertels die Verkehrswende umsetzen. Im Fokus stehen Kommunikations- und Beteiligungsaspekte: Mit welchen Verfahren können kontroverse Positionen zu Wort kommen und zugleich unversöhnliche Konfrontationen vermieden werden? Welche Rolle spielen temporäre Projekte? Wie lässt sich der Gewinn einer „anderen“ Aufteilung des Straßenraums erlebbar machen? Und welche Konflikte gilt es auszuhalten?
  • Monographie
    Change management. Den Unternehmenswandel gestalten. 4. erw. u. überarb. Aufl.
    (1995, Campus) Doppler, Klaus; Lauterburg, Christoph
    Anhand zahlreicher konkreter Beispiele werden Veränderungsprozesse in Unternehmen beschrieben und gezeigt, wie man solche Veränderungen verursacht. Im Unterschied zu vielen theoretischen Arbeiten, die sich mit grundsätzlichen Aspekten und Perspektiven des Wandels befassen, will diese Veröffentlichung geradezu Rezepte - ein "Kochbuch für das Management von Veränderung" - in Unternehmen und Institutionen liefern. In Teil I wird die Frage angesprochen, warum Veränderungen notwendig geworden sind, in welcher Form sie stattfinden und wohin sie führen. Teil II beschreibt die Gesetzmäßigkeiten von Veränderungsprozessen und die Grundsätze, die beachtet werden müssen, damit Veränderungen effizient und sozial verträglich umgesetzt werden können. Teil III - "Blick in die Werkstatt" - ist gegenüber den vorangegangenen Auflagen des Buches erheblich überarbeitet und erweitert worden und präsentiert das eigentliche methodische Instrumentarium, das Vorgehen in konkreten Projekten und Situationen, die im Laufe von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen auftreten können. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Damit aus der Mücke kein Elefant wird.
    (2003, Urban & Fischer) Paratsch, Frank
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Dialogische ElternCoaching in der Diakonie Ruhr-Hellweg Eine subjektive Perspektive aus der Praxis.
    (2016, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Hitzke, Carsten
    Der Artikel wirft einen Blick auf die Umsetzung des Dialogischen ElternCoachings in der Diakonie Ruhr-Hellweg zu lenken. Zudem geht es um die Frage, wie Eltern und Fachkräfte diese Methode erlebt haben und wie sich aus meiner Sicht meine Berufsrolle in diesem Zusammenhang verändert hat.
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