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Auflistung nach Schlagwort "Kindergarten"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Jahre Kinderläden.
    (1984) Lack-Strecker, Jutta
  • Graue Literatur
    2. Fortschreibung des Kindergartenbedarfsplanes der Stadt Ludwigshafen am Rhein 1985-1988.
    (1985)
    Die zweite Fortschreibung des Kindergartenbedarfsplans der Stadt Ludwigshafen 1985 bis 1988 enthält sowohl eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Status Quo wie auch prognostische Erkenntnisse über den zukünftigen Bedarfsrahmen. Die Versorgung mit Kindergartenplätzen ist nicht allein aus einem Vergleich der Gesamtzahl der Kindergartenplätze und der Gesamtzahl der 3- bis 6-jährigen pro Jahr, sondern es ist notwendig, die Kindergärten bestimmten Einzugsbereichen zuzuordnen, mit Ausnahme der Kindergärten, die der Betreuung bestimmter Gruppen dienen. jp/difu
  • Graue Literatur
    2. Fortschreibung des vorläufigen Kindergartenbedarfsplanes für die Stadt Düren. Stand 31.12.1975.
    (1975)
    Der Plan zeigt auf, wieviele Kindergärten und Kindergartenplätze am 31.12.1975 zur Verfügung standen, und wieviele Plätze bei dem derzeitigen Bevölkerungsstand zu schaffen sind, um der Landesplanung gerecht zu werden. Zur Ermittlung des Bedarfs wurde der Stadtkern nach katholischen Grundschulbezirken aufgeteilt und deren jeweilige Bedarfsdeckung bis zum Jahre 1978 ermittelt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Graue Literatur
    AIDS-Prävention in Berlin für junge Menschen. Dokumentation einer Fachtagung.
    (1993) Hemme, Andreas
    Ausgangspunkt für die Fachtagung war das Interesse vieler in der AIDS-Prävention tätigen Fachkräfte zu einem gemeinsamen Gedanken- und Erfahrungsaustausch. In der Konzeption der Fachtagung wurde daher ein Schwerpunkt auf die inhaltliche Auseinandersetzung über bestimmte, im Vorfeld eruierte Themenstellungen gelegt. Neben einem Überblick über Erfahrungen, Zielsetzungen und Veränderungen in der Berliner AIDS-Prävention wurden folgende Hauptthemen in Arbeitsgruppen bearbeitet: - zielgruppenspezifische AIDS-Prävention für Jugendliche mit sozial schwierigen Lebensläufen (am Beispiel von Strichern und obdachlosen Jugendlichen); - Erfahrungen und neue Anregungen aus der geschlechtsspezifischen sexualpädagogischen AIDS- Präventionsarbeit; - angewandte Methoden der Sexualpädagogik; - neue Wege in der AIDS-Präventation (am Beispiel des Modells "Peer-education"); - von der Prävention zur Integration HIV-betroffener Kinder und Jugendlicher in Kindertagesstätten und Schulen. difu
  • Graue Literatur
    Aktion "Kinderfreundliche Gemeinde". Orientierungshilfe der KPV/NW zur kommunalen Familienpolitik.
    (1979)
    Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU des Landes Nordrhein-Westfalen -KPV/NW- legt als ihren Beitrag zur Aktion ,,Kinderfreundliche Gemeinde'' diese Orientierungshilfe vor, die die Problemlage darstellt, programmatische Aussagen der CDU anführt und einen praxisbezogenen Aufgabenkatalog und Handlungsrahmen für die Projektarbeit in den kommunalen Fraktionen und lokalen Parteigliederungen aufzeigt. geh/difu
  • Graue Literatur
    Aktion kinderfreundliche Stadt Herten. Dokumentation.
    (1979)
    Die "Aktion kinderfreundliche Stadt" ist das Leitmotiv einer Gemeinschaftsaktion der Stadt Herten, des ADAC und des Vereins "Mehr Platz für Kinder". Ziel dieser Aktion ist es, bestmögliche Umweltbedingungen für eine freie und gesunde Entfaltung der Kinder zu verwirklichen. Die Dokumentation schildert Planung, Programm und Organisation des Modellversuchs. Am Beispiel der Maßnahmen in verschiedenen Lebensbereichen (Elternhaus, Kindergarten, Schule, Verkehr) informiert die Dokumentation über Möglichkeiten, auch in Städten kinderfreundliche Umwelt zu verwirklichen. sch/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktion Kinderfreundliche Stadt Herten. Vortrag gehalten am 13.10.78 in Herten vor dem ADAC-Verkehrsforum 78.
    (1980) Pickmann, Heinz
    Berichtet wird über die Aktion "Kinderfreundliche Stadt Herten", über die dazu durchgeführte Fragebogenaktion, über Organisation und Träger sowie über Ideen, Planungen und aktuelle Maßnahmen zur Schaffung einer kinderfreundlichen Stadt. Der Modellversuch, so wird gerechnet, wird sich über 5-10 Jahre erstrecken und nicht mit dem Jahr des Kindes beendet sein. gf
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktion sichere Kinderwege in Herzberg/Harz.
    (1996) Spalink-Sievers, Johanna
    Die Stadt Herzberg am Harz hat ein Gutachten zur Bestandsaufnahme der Situation der alltäglichen Kinderwege zu Kindergärten und Schulen in Auftrag gegeben, um auf dieser Grundlage gezielte Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und umzusetzen. Die Spiel- und Aufenthaltsbereiche der Kinder sollen durch ein Netz sicherer Wege miteinander verbunden werden. Dargestellt sind die Ergebnisse in der übersichtskarte (Potentielle Gefahrenstellen im Stadtgebiet).
  • Monographie
    Aktuelle Konzepte. Ideen und Materialien zur pädagogischen und architektonischen Konzeption von Kindertagesstätten.
    (1991) Halfmann, Jasper
    In dieser Publikation sind aus der Diskussion um Kindertagesstätten und dem in diesem Zusammenhang geführten permanenten Diskurs, Aspekte und Konzepte ausgewählt, erläutert und soweit möglich in ihrer Auswirkung auf Architektur dargestellt. Diese Auflistung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder theoretische Konsistenz, da sie aus der Betrachtung gegenwärtiger Projekte und der dabei entwickelten pädagogischen Konzepte entstanden ist. Sie ist mehr als Materialsammlung zu verstehen. Sinn und Funktion dieser Zusammenstellung besteht darin, daß den entwerfenden Architekten eine Art Check-List zur Verfügung gestellt wird, die sie zu Beginn und während des Entwurfsprozesses konsultieren können. Die Auflistung beginnt mit pädagogischen Konzepten und ihrem Einfluß auf Architekten. Dann folgen architektonische Konzepte und ihr Einfluß auf die Pädagogik. Der dokumentarische Teil stellt eine Reihe von Projekten vor, geordnet als städtebaulich-architektonische Typologie. Den Abschluß der Dokumentation bildet ein Beispiel für einen neueren Wettbewerb und ein experimentelles Beispiel als Rückblick und Ausblick. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die aktuelle Situation der Wiener Kindertagesheime - Ausblicke auf die künftige Entwicklung.
    (1983) Prohaska, Walter
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Ali und Güzel bei Besentanz und Eierschluck. Interkulturelle Spielerziehung im Kindergarten.
    (1980) Mueller, Traudel
    Das gemeinsame Spielen als Möglichkeit deutsche und ausländische Kinder im Kindergarten miteinander vertraut zu machen wird hier an praktischen Beispielen für solche Spiel- und Lernmöglichkeiten im Kindergarten demonstriert. Das miteinander Vertrautmachen und durch den Spaß am Spiel auch Lernen zu ermöglichen steht als didaktische Konzeption im Hintergrund. Aufgeführt werden Namenspiele, einfache Gruppen- und Versteckspiele, Kreis- und Singspiele sowie Dialog- und Begriffsspiele. Aus den praktischen Erfahrungen der Autorin läßt sich ein Erfolgsergebnis ableiten das Verständnis und Verstehen der Kinder untereinander nimmt zu, die Integration der ausländischen Kinder erleichtert und die Förderung der sprachlichen Ausdrucks- und Verständigungsmöglichkeit ist erfolgreich. kf/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alleinerziehende - Daten für einen Kindertagesstättenentwicklungsplan.
    (1992) Schröpfer, Waltraud
  • Zeitschriftenaufsatz
    Allokations- und Verteilungswirkungen verschiedener Formen von Kindergartenbeiträgen.
    (1996) Röck, Werner
  • Monographie
    Allokationsstrukturen öffentlicher Einrichtungen. Historische Determinanten aus Sozialpolitik und Stadtentwicklung für Infrastrukturstandorte in deutschen Großstädten.
    (1982) Göschel, Albrecht
    Die räumliche Verteilung von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur in deutschen Großstädten wird als Ergebnis langfristiger Entwicklungsprozesse dargestellt, die für die einzelnen Einrichtungen (Schulen, Kinder- und Alteneinrichtungen) nach unterschiedlichen sozialen Kategorien untersucht werden. Der historische Ansatz macht deutlich, daß die Beschränkung auf die Kategorie der quantitativen Benachteiligung, wie sie die städtische und infrastrukturelle Disparitätendebatte bestimmt, durch die Vernachlässigung von Herrschaftskategorien als Inhalte sozialpolitischer Programme und damit auch der baulichen Maßnahmen für die Erklärung und Bewertung von Allokationsstrukturen unzureichend ist. Quantitative Versorgungsungleichheiten sind somit nur als eine von mehreren Formen von Deprivilegierung anzuzusehen, die in der historischen Entwicklung an Bedeutung verliert. Seit Mitte der 60er Jahre nimmt die Allokation von Sozialinfrastruktureinrichtungen den Stellenwert formaler Gleichheitsprinzipien an. kmr/difu
  • Graue Literatur
    Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich. Grundlagen für Nordrhein-Westfalen.
    (2014)
    Die Grundlagen beinhalten Qualitätskriterien einer alltagsintegrierten Sprachbildung, geeignete Verfahren zur entwicklungs- und prozessbegleitenden Beobachtung und Dokumentation sowie nachhaltige Qualifizierungsangebote für den Elementarbereich. Sie wurden gemeinsam mit den Trägern von Tageseinrichtungen für Kinder, den Landesjugendämtern und der Wissenschaft erarbeitet.
  • Graue Literatur
    Alvar Aalto. Bauten für Wolfsburg.
    (1989) Aalto, Alvar
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