Auflistung nach Schlagwort "Interkulturelle Kompetenz"
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Zeitschriftenaufsatz "Aktiv gegen Zwangsheirat" Ergebnisse, Empfehlungen und Erfahrungen aus einem EU-Projekt der Sozialbehörde in Hamburg.(2012, Reinhardt) Felz, MartinaDer Beitrag gibt einen Überblick über die Projektziele, Verfahrensweisen und Ergebnisse aus dem von der Hamburger Sozialbehörde in den Jahren 2007 bis 2009 in Kooperation mit der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung in Hamburg durchgeführten internationalen Projekt "Aktiv gegen Zwangsheirat", gefördert aus dem EU-Programm Daphne.Zeitschriftenaufsatz "Aktiv gegen Zwangsheirat" Ergebnisse, Empfehlungen und Erfahrungen aus einem EU-Projekt der Sozialbehörde in Hamburg.(2012, Reinhardt) Felz, MartinaDer Beitrag gibt einen Überblick über die Projektziele, Verfahrensweisen und Ergebnisse aus dem von der Hamburger Sozialbehörde in den Jahren 2007 bis 2009 in Kooperation mit der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung in Hamburg durchgeführten internationalen Projekt "Aktiv gegen Zwangsheirat", gefördert aus dem EU-Programm Daphne.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Arbeit mit "schwer erreichbaren" Eltern im Rahmen offener Jugendarbeit. Interview mit Sevil Yildirim.(2011, Reinhardt) Yildirim, SevilDie Mädcheneinrichtung MaDonna bietet offene und mobile Kinder- und Jugendarbeit und Beratung sowie ergänzende Eltern- und Familienarbeit in Berlin Neukölln in einem Quartier, das gemeinhin als "sozialer Brennpunkt" bezeichnet wird. Die Einrichtung wendet sich an Mädchen und junge Frauen zwischen ca. 9 und 18 Jahren, wobei über drei Viertel der Besucherinnen Migrantinnen aus dem Libanon, aus Syrien, Kurdistan, der Türkei und Ex-Jugoslawien sind. Viele wachsen in kinderreichen Familien und beengten Wohnverhältnissen auf. Schwierige Familienverhältnisse wie z. B. häusliche Gewalt, fehlende Selbstbestimmung junger Frauen und Zwangsverheiratung sind keine Seltenheit. Für die Mädchen und jungen Frauen ist das MaDonna vor allem ein Ort, an dem sie sich frei von den Zwängen zu Hause bewegen und unterhalten können.Zeitschriftenaufsatz Arbeit mit "schwer erreichbaren" Eltern im Rahmen offener Jugendarbeit. Interview mit Sevil Yildirim.(2011, Reinhardt) Yildirim, SevilDie Mädcheneinrichtung MaDonna bietet offene und mobile Kinder- und Jugendarbeit und Beratung sowie ergänzende Eltern- und Familienarbeit in Berlin Neukölln in einem Quartier, das gemeinhin als "sozialer Brennpunkt" bezeichnet wird. Die Einrichtung wendet sich an Mädchen und junge Frauen zwischen ca. 9 und 18 Jahren, wobei über drei Viertel der Besucherinnen Migrantinnen aus dem Libanon, aus Syrien, Kurdistan, der Türkei und Ex-Jugoslawien sind. Viele wachsen in kinderreichen Familien und beengten Wohnverhältnissen auf. Schwierige Familienverhältnisse wie z. B. häusliche Gewalt, fehlende Selbstbestimmung junger Frauen und Zwangsverheiratung sind keine Seltenheit. Für die Mädchen und jungen Frauen ist das MaDonna vor allem ein Ort, an dem sie sich frei von den Zwängen zu Hause bewegen und unterhalten können.Graue Literatur Das Ausland als Lebens- und Lernort. Interkulturelles Lernen in der Individualpädagogik. Eine Expertise.(2013, Comedia) Klawe, WillyIn dieser Expertise untersucht der Autor Möglichkeiten und Bedingungen interkulturellen Lernens für die Betreuten in individualpädagogischen Maßnahmen im Ausland. Er behandelt u.a. Fragen wie: Welche Effekte haben Auslandsmaßnahmen auf die Jugendlichen? Werden die angestrebten Ziele des sozialen Lernen errreicht? Wie sind Auslandsaufenthalte in der Gesellschaft anerkannt? Danach schlägt er einen Bogen zur Jugendhilfe: Was sind die konzeptionellen Aspekte der Auslandsaufenthalte und was bedeutet das Ausland als Lebens- und Lernort für die Jugendlichen?Zeitschriftenaufsatz Die Bedeutung Früher Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Aydin-Canpolat, GönülFrühe Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund haben eine hohe Relevanz und gewinnen künftig immer mehr an Bedeutung. So kann die Zahl der in Deutschland lebenden Migranten angesichts des demografischen Wandels und der Zusammensetzung der Bevölkerung nicht mehr vernachlässigt werden: Allein die Anzahl der Personen nichtdeutscher Herkunft, d. h. ausländischer Nationalität, beträgt mehr als sieben Millionen. Betrachtet man den tatsächlichen Migrationshintergrund, (das heißt, es findet keine Unterscheidung nach der Nationalität, sondern beispielsweise nach ethnischer Herkunft der Eltern statt), so verdoppelt sich diese Zahl. Denn dann haben mehr als 15 Millionen Menschen bzw. fast 20 Prozent der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund.Monographie Beschulungsmaßnahmen für Seiteneinsteiger*innen im deutschen Schulsystem zwischen Inklusion und Exklusion.(2021, Waxmann) Heilmann, BettinaBeschulungsmaßnahmen für neu zugewanderte Schüler*innen sind in Deutschland bereits seit den Anwerbungen ausländischer Arbeitskräfte in den 1960er Jahren ein schul- und migrationspädagogisches Thema. Bis heute gibt es dennoch weder in der Wissenschaft noch in der Praxis Konsens über adäquate Förderansätze. Gegenwärtig lassen sich bundesweit sowohl inkludierende als auch separierende Modelle identifizieren, die gleichermaßen auf einen schnellen Zweitspracherwerb Deutsch und gesellschaftliche Teilhabe zielen. Im Buch werden die historischen Zusammenhänge entfaltet und Beschulungsmaßnahmen in Beziehung zu den durch die Vereinten Nationen gesetzten Inklusionsnormen gesetzt. Im Mittelpunkt steht dabei eine Fallstudie zu Entscheidungen in einem kommunalen Beschulungsnetzwerk einer deutschen Großstadt. Die Studie gibt Einblicke in das Handeln und Entscheiden von Akteur*innen aus Schulaufsicht und -verwaltung, aus dem Kommunalen Integrationszentrum und der Schule. Die von ihnen verwendeten Legitimationsmuster stehen im Spannungsfeld zwischen erwarteten Lösungen, schulrechtlichen Vorgaben, pädagogischen, (sprach-)didaktischen und organisatorischen Ansprüchen sowie kommunalen Herausforderungen.Graue Literatur Bürgerorientiertes Verwaltungshandeln. Interkulturelle Kompetenz.(2014) Kleff, Hans-GünterZur interkulturellen Kompetenz gehört die Fähigkeit, sowohl sich selbst und die eigene Kultur, als auch die Angehörigen der anderen Kultur zu hinterfragen. Interkulturelle Kompetenz bedeutet, in drei Bereichen interkulturell zu lernen: durch den Erwerb Interkulturellen Wissens wie z.B. Sprachkenntnisse, Landeskenntnisse, Wissen über andere Kulturen oder Wissen um Migrations- und Integrationsprozesse; durch den Erwerb Interkultureller Fähigkeiten wie z.B. Beobachtungsfähigkeit, Fähigkeit zur Selbst- und Fremdreflexion, Fähigkeit zum Perspektivwechsel, Empathiefähigkeit, Flexibilität, Toleranz und Sensibilität; durch den Erwerb Interkultureller Fertigkeiten wie z.B. Stressmanagement, Konfliktbewältigungsstrategien, Kommunikationskompetenz im allgemeinen und gewaltfreie Kommunikation im Besonderen.Aufsatz aus Sammelwerk Das Culturagram. Eine psychosoziale Klärungs- und Arbeitshilfe für die Soziale Arbeit mit Immigrant*innen.(2019, Springer VS) Wirth, Jan V.Ziel des Beitrags ist es, das "Culturagram" von Elaine P. Congress (1994,2011, 2016) als eine Arbeitshilfe für Soziale Arbeit mit immigrierten Familien und Menschen vorzustellen und bekannt zu machen. Das Culturagram als Verfahren der Einzel(fall)hilfe könnte auch in anderen nationalen Kontexten der sozialen Arbeit eine Lücke füllen, die es möglicherweise im Bereich der psychosozialen Verfahren und Methoden der Sozialen Arbeit für und mit immigrierten Familien gibt. Das Culturagram kann helfen, Familien mit verschiedenen kulturellen Hintergründen besser zu verstehen und hieraus entstehende psychosoziale Spannungen bzw. familiäre Probleme und Konflikte zu bearbeiten. Der Beitrag ordnet das Culturagram zuerst theoretisch und methodisch in eine postmoderne systemische Soziale Arbeit ein. Er erläutert und durchläuft das Culturagram anhand von Informationen und Erfahrungen von Congress, die als psychosoziale Beraterin viele Jahre in New York City mit Immigrant*innen-Familien gearbeitet hat. Am Ende werden die Ergebnisse aus Sicht der Sozialen Arbeit zusammengefasst.Graue Literatur Das Ausland als Lebens- und Lernort. Interkulturelles Lernen in der Individualpädagogik. Eine Expertise.(2013, Comedia) Klawe, WillyIn dieser Expertise untersucht der Autor Möglichkeiten und Bedingungen interkulturellen Lernens für die Betreuten in individualpädagogischen Maßnahmen im Ausland. Er behandelt u.a. Fragen wie: Welche Effekte haben Auslandsmaßnahmen auf die Jugendlichen? Werden die angestrebten Ziele des sozialen Lernen errreicht? Wie sind Auslandsaufenthalte in der Gesellschaft anerkannt? Danach schlägt er einen Bogen zur Jugendhilfe: Was sind die konzeptionellen Aspekte der Auslandsaufenthalte und was bedeutet das Ausland als Lebens- und Lernort für die Jugendlichen?Graue Literatur Das Gütesiegel Familienzentrum NRW. Zertifizierung der Piloteinrichtungen.(2007) Stöbe-Blossey, Sybille; Stratmann, Mareike; Tietze, WolfgangDas Land NRW will Kindertageeinrichtungen zu Familienzentren weiterentwickeln. "Familienzentrum NRW" ist ein Gütesiegel, das Einrichtungen zertifiziert, die über die regulären Angebote der Bildung, Erziehung und Betreuung einer Kindertagesseinrichtung hinaus zur besonderen Förderung und Unterstützung von Familien beiträgt. Die Broschüre stellt das Gütesiegel vor und informiert über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung der einjährigen Pilotphase. Das Gütesiegel gliedert sich in vier Leistungs- und vier Strukturbereiche. Bei den Leistungsbereichen geht es um die Inhalte der Angebote: Beratung und Unterstützung von Kindern/Familien, Familienbildung und Erziehungspartnerschaft, Kindertagespflege, Vereinbarkeit und Beruf und Familie, bei den Strukturbereichen um die Frage, wie das Familienzentrum die Voraussetzungen für ein Angebot schafft, das zu den örtlichen Bedingungen passt, dort bekannt ist und kontinuierlich weiter entwickelt wird, also um den Sozialraumbezug, Kooperation und Organisation, Kommunikation, Leistungsentwicklung und Selbstevaluation. Die Broschüre erläutert die Leistungen (Basisleistungen bzw. Basisstrukturen und Aufbauleistungen bzw. Aufbaustrukturen) der einzelnen Bereiche, die jede Einrichtung erbringen muss, das Bepunktungsschema und die festgeschriebene Mindestanzahl von Punkten, die in jedem Leistungs- und Strukturbereich erzielt werden müssen, um als "Familienzentrum NRW"zertifiziert zu werden. goj/difuZeitschriftenaufsatz Das KGSt-Schlüsselkompetenzmodell für kommunale Führungskräfte: Kommentar zum Berichtsprojekt 12/2017 der KGSt.(2018, Deutsche Gesellschaft für Personalwesen) Reiss, ChristianDer Artikel bezieht sich auf den KGST-Bericht Nr 12 von 2107. Der Verfasser kommt zu dem Fazit, dass die Umsetzung der Einführung des Kompetenzmodells in den Verwaltungen ein begrüßenswertes Ziel sei, welches allerdings einen langwierigen Prozess erfordern würde, der mit einer "behutsamen" Kommunikation nach innen und mit einem starken Commitment der jew. Verwaltungsleitung einhergehen sollte.Zeitschriftenaufsatz Demografie - Migration - Pflege. Altwerden in Hamburg Billstedt.(2015, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Delkic, ElmaIn der Stadtbevölkerung wächst der Anteil von Älteren und Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund. Für die Städte stellt sich also die grundlegende Frage, welche Ressourcen benötigt werden, um pflegebedürftige Migranten ihren Bedürfnissen entsprechend zu versorgen.Zeitschriftenaufsatz Der Erziehungsgedanke im Jugendstrafrecht. Lesehilfe zu Risiken, Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten.(2003, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Emig, OlafZeitschriftenaufsatz Der lange Weg von LückenbüßerInnen in die Regeldienste. Interkulturelle Vermittlung und Sprach- und Kulturmittlung in Essen.(2014, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften) Schweitzer, Helmuth; Paaßen, BarbaraAm Beispiel Essens wird gezeigt, wie Sprach- und Kulturmittler eingesetzt werden und welche Professionalisierung die Tätigkeit in den zurückliegenden 20 Jahren erfahren hat.Graue Literatur Deutschland - Probleme eines Einwanderungslandes. Dokumentation und Beiträge zum 4. Kölner Hochschultag am 4. November 2004.(2005) Erkes, Hubert; Möltgen, Katrin