Auflistung nach Schlagwort "Gewerbeansiedlung"
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Zeitschriftenaufsatz 1000 Jahre Hilzingen. Eine Gemeinde mit Tradition und Fortschritt.(2005, Gemeindetag Baden-Württemberg) Moser, Franz; Wannenmacher, MarkusZeitschriftenaufsatz 1200 Jahre Emerkingen - ein Jahrhundertfest mit Klangfülle und Farbenpracht.(2006, Gemeindetag Baden-Württemberg) Rieger, HansZeitschriftenaufsatz 15 Jahre Güterverkehrszentrum Bremen. Entwicklung und Stand eines Modells für die Verkehrswirtschaft.(2000, Bremer Ausschuß für Wirtschaftsforschung) Pohl, Martha; Düren, PaulZeitschriftenaufsatz 750 Jahre Stadt Stühlingen - mit wechselvoller Geschichte selbstbewusst in die Zukunft.(2012, Gemeindetag Baden-Württemberg) Kurth, GünterZeitschriftenaufsatz 900 Jahre Kusterdingen - das waren Zeiten.(2008, Gemeindetag Baden-Württemberg) Raisch, Herbert; Soltau, JürgenZeitschriftenaufsatz ..., aber ohne Gewerbeflächen ist alles nichts. Beschäftigungsimpulse durch Gewerbeflächenverkäufe in der Stadtgemeinde Bremen. Eine Bilanz der 90er Jahre.(2000, Bremer Ausschuß für Wirtschaftsforschung) Fischer, AnkeGraue Literatur Abschätzung planungsrechtlicher Zulässigkeit von Industrie und Gewerbevorhaben.(1983) Aurich, RolandDie Studie verfolgt das Ziel, die vielfältigen, für gewerbliche Ansiedlungsvorhaben bedeutsamen Abhängigkeiten darzustellen und die zahlreichen Abwägungs- und Entscheidungsschritte bis hin zur Betriebsgenehmigung aufzuzeigen. Betrachtet werden die Gewerbeflächendarstellung im Flächennutzungsplan, die planungsrechtlichen Instrumente des Bundesbaugesetzes, die Festsetzungsmöglichkeiten nach der Baunutzungsverordnung und die planungsrechtlichen Auswirkungen des Bundesimmissionsschutzgesetztes. cp/difuZeitschriftenaufsatz Abstatt lebt - die Gemeinde im Schozachtal blickt auf 650 Jahre Geschichte zurück.(2011, Gemeindetag Baden-Württemberg) Ritter, DorotheeZeitschriftenaufsatz Abwärme für Dorade und Stör.(2008, Springer-VDI-Verl.) Altpeter, Michael; Dahm, JochenGraue Literatur Airpark Kiel. Ergebnisdokumentation.(2012) Huber, Roland; Baltzer, AnnetteIn der Kieler Ratsversammlung wurde beschlossen, den Kieler Flughafen zu einem vitalen Gewerbepark mit Landebahn unter Einbeziehung und Stärkung der heutigen Unternehmen und Arbeitsplätze weiterzuentwickeln. Um eine rechtliche Grundlage zur räumlichen Weiterentwicklung zu erhalten, wird eine städtebauliche Rahmenplanung für das Gesamtareal erarbeitet. Der Endbericht stellt die wesentlichen Ergebnisse des Bearbeitungsprozesses sowie kurzfristige bis langfristige Handlungsempfehlungen für die Flughafenplanung dar und gibt abschließend eine Kostenprognose.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Alles hat seinen Preis. Energiewirtschaft.(2014, Eppinger) Böttcher, Karl-LudwigDie Energiewende findet zu einem großen Teil in den Städten und Gemeinden statt. Obwohl die erneuerbaren Energien sich zu einem starken Wirtschaftszweig entwickelt haben, profitieren viele Standortgemeinden nicht davon. In dem Beitrag wird dieser Sachverhalt am Beispiel des Bundeslandes Brandenburg aufgezeigt: Als fünftgrößtes Flächenland der Bundesrepublik Deutschland, aber mit nur knapp 2,5 Millionen Einwohnern, ist das Land besonders von der Umgestaltung der Energiewirtschaft betroffen, denn durch die weiten Flächen und Landschaften ist Brandenburg geradezu prädestiniert für die Ansiedlung von Erneuerbare-Energien-Erzeugungsanlagen. Mit mittlerweile annähernd 4.000 Windkraftanlagen und einer Vielzahl von zum Teil sehr großen Fotovoltaikanlagen belegt Brandenburg einen Spitzenplatz. Das spiegelt sich auch durch die Auszeichnung mit mehreren Energy-Awards wider. Überwiegend sind es die Gemeinden im ländlichen Raum, die den Erneuerbare-Energien-Anlagen einen Standort bieten. Doch an deren Planung werden sie so gut wie nicht beteiligt, da diese den Regionalplänen beziehungsweise Teilregionalplänen Wind obliegen und kleinere Gemeinden mit unter 10.000 Einwohnern laut brandenburgischem Landesgesetz in der Regionalversammlung nicht zugelassen sind. Ein nicht minder schwerwiegender Gesichtpunkt ist die fehlende Wertschöpfung für die Standortgemeinden. Im Jahr 2009 ist es zwar gelungen, Regelungen für die Erhebung von Gewerbesteuern für Windkraftanlagen gesetzlich zu verankern, aber Windkraftanlagen gelten nicht als Gebäude und unterliegen somit nicht der Grundsteuer B für bebaute und unbebaute Grundstücke, sondern der Grundsteuer A für forst- und landwirtschaftlich genutzte Flächen, die für die Gemeinde kaum von Bedeutung ist. Ein weiterer Punkt ist der Ausbau der Stromnetze. Anders als die EEG-Umlage, die bundesweit umgelegt wird, verbleiben die Netzausbaukosten für die Verteilnetze in den regionalen Versorgungsgebieten. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass hier die Stromkunden höheren Strompreisen ausgesetzt sind, was negative Auswirkungen auf den jeweiligen Wirtschaftsstandort hat.Zeitschriftenaufsatz Alles unter einem Dach - Holzmarkt. Experimentelle Bau- und Begrünungsstrategien.(2014, Wohnbund) Klenzendorf, ChristophZeitschriftenaufsatz Änderungen im Landesentwicklungsplan NRW: Mehr kommunale Planungsfreiheit für Wohnen und Gewerbe.(2018, Städtetag Nordrhein-Westfalen) Niemeyer, EvaDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am 17. April 2018 Änderungen des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalens (LEP NRW) beschlossen. Anlass für die beabsichtigten Änderungen sind die veränderten politischen Zielsetzungen der Landesregierung, die darauf abzielen, ländlichen Regionen und Ballungsräumen gleichwertige Entwicklungschancen zu gewährleisten und den Kommunen mehr Flexibilität und Entscheidungskompetenzen bei der Flächenausweisung zu geben. Aus kommunaler Sicht besonders bedeutsam sind die vorgesehenen Änderungen zur Siedlungsentwicklung. Ausgehend von den demografischen Erfordernissen sollen den unterschiedlichen Flächenbedarfen und unterschiedlichen Potenzialen der Städte und Gemeinden in den jeweiligen Teilräumen des Landes Rechnung getragen werden. Der im aktuellen LEP enthaltende raumordnerische Grundsatz der Flächeneinsparung soll reduziert werden, so dass der Wohnungsbaubedarf von aktuell jährlich 60.000 Wohnungen gedeckt werden kann. Außerdem ist der Bedarf an Gewerbe- und Industrieflächen sowie der Bedarf an Flächen für überörtliche Verkehrswege im derzeitigen LEP zu restriktiv und zudem unklar definiert. Ziel des LEP-Änderungsentwurfs ist es, in allen Regionen ausreichend Flächen zur Verfügung zu stellen, dabei jedoch das Gleichgewicht zwischen sozialem Zusammenhalt, Ökonomie und Ökologie zu bewahren.Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an eine zukunftsorientierte städtebauliche Entwicklung - Städte und Gemeinden nehmen Herausforderung an. Veranstaltung des Kreisverbands Reutlingen in Pfullingen.(2010, Gemeindetag Baden-Württemberg) Sautter, AnetteGemeinsam mit dem Landkreis Reutlingen organisierte der Kreisverband Reutlingen des Gemeindetags Baden-Württemberg (GT BaWü) im September 2010 eine Veranstaltung zum Thema "Anforderungen an eine zukunftsorientierte städtebauliche Entwicklung - Demografischer Wandel als Chance". Schwerpunkt der Veranstaltung war der viel zitierte demografische Wandel, der die Entscheidungsträger in den Städten und Gemeinden vor neue Herausforderungen stellt und der unter unterschiedlichen Gesichtspunkten, wie zum Beispiel der Innenentwicklung, dem Flächenmanagement oder der interkommunalen Zusammenarbeit in neun Vorträgen thematisiert wurde. In dem Beitrag sind die Vorträge zusammengefasst dokumentiert: T. Reumann: Demografie erfordert intelligente Lösungen; R. Heß: Städte und Gemeinden gehen verantwortlich mit Spielräumen um; H. Strampfer: Flächenmanagement - Vorrang der Innenentwicklung, Umgang mit Flächen, Aktionsbündnis "Flächen gewinnen" in Baden-Württemberg; J. Stingl: Herausforderungen bei der Innenentwicklung; H. Keppel: Das Planungsparadoxon - zu viele Baulücken und zu wenige Bauplätze; A. Ruther-Mehlis: Attraktivierung der Ortskerne und demografische Herausforderungen - Handlungsstrategien zur Förderung der Innenentwicklung; C. Künster: Langer Atem - Schlaglichter aus der Praxis der Ortsentwicklung; A. Bernhard: Interkommunale Kooperationen - Mögliche interkommunale Kooperationen, Gewerbeflächenpool als Zukunft; B. Roth: Überregionales Kooperationsprojekt Bempflingen, Grafenberg, Großbettlingen, Kohlberg, Riederich.