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Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitsschutz"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    1,9 Milliarden Euro für die Umwelt in Europa. Erfolgreicher Abschluss im Vermittlungsverfahren zu LIFE+.
    (2007, Hosemann) Disselhoff, Tilmann
  • Graue Literatur
    1. Agendaforum Spandau, Gesunde Städte-Netzwerk. 18. September 2001 im Gotischen Saal der Zitadelle Spandau. Dokumentation.
    (2002)
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 + 9 Eckpunkte zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm.
    (2013, Springer-VDI-Verl.) Eberle, Wolfgang; Stöcker-Meier, Elke
    Der Schutz vor Fluglärm ist ein wichtiges Thema des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes. Er dient auch dazu die gesellschaftliche Akzeptanz des Luftverkehrs in Deutschland zu schaffen. Unter Einbeziehung von praktischen Erfahrungen sind in einer Arbeitsgruppe beim Umweltministerium von Rheinland-Pfalz mit Vertretern verschiedener Bundesländer, Fachbehörden und Verbände Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Regelungen zum Fluglärmschutz entwickelt worden. Durch Änderungen des Fluglärmschutzgesetzes, des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und des Luftverkehrsgesetzes kann das Schutzniveau kurz- und mittelfristig deutlich verbessert werden. Einige Vorschläge werden bereits als konkrete Gesetzesvorschläge im Bundesrat beraten.
  • Graue Literatur
    10 Jahre Chemikaliengesetz.Bilanz und Perspektiven.
    (1992)
    Das Chemikalienrecht hat sich seit Inkrafttretens des Chemikaliengesetzes von 1992 zu einem eigenständigen Teilgebiet des Umweltrechts entwickelt.Die Broschüre dokumentiert den erreichten Stand durch eine praxisorientierte Darstellung der wesentlichen Regelungsbereiche des Gesetzes. Das Neuartige am Chemikalienrecht ist sein querschnittsartiger, produkt-, medien- schutzzielübergreifender Charakter, der sich daraus ergibt, daß seine Regelungen direkt am Stoff und seiner möglichen Gefährlichkeit anknüpfen.Eine der wichtigsten Aufgaben des Chemikalienrechts sind die Schaffung einer verläßlichen Datengrundlage für die Bewertung neuer Stoffe durch das Anmelde- und Mitteilungsverfahren, die durch das Kennzeichnungsrecht geforderte klare Kennzeichnung der gefährlichen Stoffeigenschaften direkt am Produkt und die Möglichkeit, Verbote und Beschränkungen erlassen zu können.Weitere Kapitel der Broschüre informieren über die Schutzziele Gesundheit, Arbeitsschutz und Umweltschutz, die Altstoffkonzeption, Belange des Tierschutzes und über die in der Chemikaliengesetznovelle von 1990 erfolgte umfassende Regelung zu den Qualitätsstandards der Laboruntersuchungen.In einem Ausblick wird über angestrebte weitere gesetzliche Regelungen in diesem Bereich informiert. Der Anhang enthält u.a. den Text des Chemikaliengesetzes, eine Liste der chemikalienrechtlichen Vorschriften mit Fundstellen und weiterführende Literaturhinweise. goj/difu
  • Monographie
    100 Jahre für die Gesundheit der Kinder. Der schulärztliche Dienst in Wiesbaden 1896 - 1996.
    (1996, Edition 6065) Maser, Wolfgang; Glatzel, Ilse; Remschmidt, Helmut
  • Zeitschriftenaufsatz
    100 Kanalexperten standen zwei Tage im Dialog: Der Daumen zählt.
    (2000, Deutscher Fachverlag) Bahlmann, Holger
  • Graue Literatur
    13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2009)
    In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.
  • Graue Literatur
    13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2009)
    In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.
  • Graue Literatur
    2. Umweltbericht Kreuzberg.
    (1993)
  • Graue Literatur
    25. Wasserhygienetage Bad Elster. Die Wasserversorgung in der Umwelt. 8. bis 10. Februar 2017, Bad Elster. Vorträge.
    (2017) Puchert, W.; Grummt, H.-J.
    Die Beiträge: Die Novellierung der EU-Trinkwasserrichtlinie (Tobias Biermann); Leitlinien für die risikobewertungsbasierte Anpassung der Probennahmeplanung (RAP) einer Trinkwasserversorgungsanlage (Bettina Rickert); Vorsorgender Gesundheitsschutz in der Wasserversorgung - quo vadis? (Martin Exner, Werner Nissing); Die Normung in den letzten 25 Jahren - Auswirkung auf die Wasserhygiene (Ulrich Borchers); Non-Target- vs. Target-Analytik - ein aktueller Vergleich und Hinweise auf notwendige Entwicklungen (Wolfgang Schulz, Rudi Winzenbacher); Leitfaden RiSKWa - die Bewertung anthropogener Spurenstoffe im Wasserkreislauf (Thomas Braunbeck); Molekularbiologische Analyse von Legionellen vom Genus zum Genotyp: neue Einblicke in die Ökologie von Legionellen in Trinkwassersystemen und Kühltürmen (Ingrid Brettar, René Lesnik, Manfred G. Höfle); Legionellen in der Trinkwasser-Installation: Kaltwasser (Rainer Kryschi); Cloud-basiertes Hygiene-Monitoring in Krankenhäusern in Kooperation mit den zuständigen Betreibern, Laboren, Ingenieurbüros und dem Gesundheitsamt (Jörg Hanna, Fawad Nawaz); (Strategie und Regulation der Badebeckenwasserhygiene in Österreich (Regina Sommer); Multiresistente Bakterien im Badebeckenwasser (Christiane Höller); Legionellen: Hygienisch-technische Probleme im Schwimm- und Badebeckenwasserkreislauf (Albert Karras).
  • Graue Literatur
    26. Wasserhygienetage Bad Elster. Die Wasserversorgung in der Umwelt. Vorträge.
    (2018) Klaus, B.; Grummt, H.-J.
    Auf den 26. Wasserhygienetagen fanden zahlreiche Vorträge und Diskussionen rund um die Themen Trinkwasser, Badebeckenwasser und Badegewässer statt.
  • Graue Literatur
    3. Umweltschutzbericht für den Landkreis Emsland 1983.
    (1983)
  • Graue Literatur
    39. und 40. Jahrestagung der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern. Vorträge, Bad Kissingen 24.-26.5.1990, Bonn 9.-11.5.1991.
    (1993)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ab 1985 neues Gesetz für EG-einheitlichen Nitrat-Grenzwert.
    (1985)
  • Graue Literatur
    Abbruchplanung. Eine Handlungshilfe für Bauherren.
    (2006)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschätzung einer Belastungssituation bei Arbeitnehmern einer Zentraldeponie aus analytischer Sicht = Assessment of the exposure of workers of central waste deposit site from an analytical view point.
    (1992) Möller, M.
    Anwohner einer Zentraldeponie mit ca. 10 Millionen Tonnen Rauminhalt an Siedlungsabfällen fühlten sich durch unkontrollierten Gasaustritt aus dem Deponiekörper belästigt und gesundheitlich gefährdet. Bei den ca. 30 Deponiearbeitern war ein Krankenstand von etwa 30 Tagen/Jahr festzustellen (1990 allgemein 16 Tage/Jahr). Das Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin der RWTH Aachen wurde deshalb beauftragt, ein Gutachten zur Abschätzung dergesundheitlichen Gefährdung von Deponiearbeitern, Anliefern und Anwohnern der Zentraldeponie zu erstellen. Mit dem Einsatz speziell auf die Deponieproblematik zugeschnittener chemischer Analytik sollte ein Beitrag geleistet werden, die vermutete Belastungssituation abzuklären.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abscheidung von Stäuben. Physikalische Kriterien spielen bei der Wahl des Verfahrens eine wichtige Rolle.
    (1991) Materne, Bodo
    Die Staubabscheidung aus Abgasen und Abluft hat wirtschaftliche Gründe und ist zur Einhaltung der Anforderungen des Gesundheits- und Umweltschutzes erforderlich. Technisch ist die Staub- und Aerosolabscheidung ein rein physikalisches Phänomen. Maßgebende Kriterien sind die Staubkornmasse, die Korngröße, die Staubbenetzbarkeit und auch die Möglichkeit einer Staubionisierung. Man unterscheidet die Massenkraftabscheider, die nach dem Fliehkraftprinzip arbeiten, die naßarbeitenden Abscheider, wie Waschtürme, Venturiwäscher Anstromwäscher und Strahlwäscher, die filternden Abscheider und die elektrischen Abscheider. Die Konstruktion und die Dimensionierung der Abscheider werden dargestellt. (pü)
  • Graue Literatur
    Abwasserbehandlung der Zukunft: Gesundheits-, Gewässer- und Ressourcenschutz.
    (2016) Schaum, Christian A.
    Die Ver- und Entsorgung von Wasser gehört zu den integralen Bestandteilen von Siedlungsstrukturen. Eine zukunftsfähige Abwasserbehandlung hat die Aspekte des Gesundheits-, Gewässer- und Ressourcenschutzes zu vereinen. Gesundheits- und Gewässerschutz sind miteinander verknüpft und umfassen Fragestellungen der Behandlung/Elimination der verschiedenen Inhaltsstoffe in Bezug auf die (Ab-)Wassernutzung. Ressourcenschutz beinhaltet die Aspekte der Ressourceneffizienz, d.h. die Minimierung des Ressourcenverbrauchs sowie der Ressourcenrückgewinnung. Einen wichtigen Aspekt bildet hierbei die Verknüpfung von Wasser und Energie. Der im Abwasser enthaltene Kohlenstoff kann als chemisch gebundene Energie genutzt werden. Von zentraler Bedeutung für die Bewertung der chemisch gebundenen Energie ist dabei der chemische Sauerstoffbedarf (CSB). Der Vergleich einer theoretisch ermittelten CSB-Bilanz mit Messdaten von diversen Klärschlämmen insbesondere in Bezug auf CSB und Brenn- bzw. Heizwert zeigt dabei eine gute Übereinstimmung, woraus sich Kenndaten in Bezug auf die Klärschlammarten (Primär-, Überschuss-, Faulschlamm) ableiten lassen. Des Weiteren zeigt die Untersuchung des Brenn- bzw. Heizwertes, dass über die stöchiometrische Berechnung des CSB eine gute Annäherung an den Heizwert möglich ist. Für eine ganzheitliche Betrachtung der Klärschlammbehandlung ist die Berücksichtigung der Emissionen notwendig, wobei für den Bereich der anaeroben Klärschlammbehandlung die Methanemissionen, bestehend aus dem im Faulschlamm gelösten Methan, dem Restgaspotential sowie dem Methanschlupf bei der Verwertung im Blockheizkraftwerk, im Fokus stehen. Wenngleich der Anteil der Methanemissionen an der CSB-Gesamtbilanz gering ist, so verschiebt sich die Relevanz aufgrund des im Vergleich zu Kohlendioxid höheren Treibhauspotenzials von Methan.
  • Monographie
    Acht Stunden täglich. Schadstoffe und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
    (1983) Kalberlah, Fritz
    Der Band, der auch für die Bildungsarbeit von Gewerkschaften und Berufsverbänden konzipiert wurde, beschäftigt sich kritisch mit den zulässigen Grenzwerten von Schadstoffen am Arbeitsplatz (Maximale Arbeitsplatzkonzentration) und vergleicht die deutsche Grenzwertekonzeption mit denen des Auslandes (USA, UdSSR, Niederlande). Beleuchtet wird der Arbeitsschutz in der betrieblichen Praxis, wobei die Rolle von Arbeitsmedizinern, Betriebs- und Gewerbeärzten beim Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz eigens zur Sprache kommt. Der Autor fordert die Einführung einer betriebsübergreifenden Statistik von Belastungsdaten, Neugestaltung des Berufskrankenrechts, umfassendere Information der Arbeitnehmer, demokratische Entscheidungsgremien und ein dem Ziele des umfassenden Arbeitsschutzes entsprechendes Arbeitsschutzgesetz. sch/difu
  • Monographie
    Ad Hoc-Felduntersuchungen über die Schwermetallbelastung der Bevölkerung im Raum Oker im März 1980.
    (1980) Aurand, Karl; Hoffmeister, Hans
    Der Bericht legt die Ergebnisse einer ad hoc-Felduntersuchung vor, die darauf abzielte, als erste Grundlage eines Sanierungskonzepts zum Schutz der Bevölkerung kurzfristig einen Überblick über die Schwermetallbelastung der Bewohner der Umgebung der Bleihütte in Oker(Goslar) zu geben.Dabei wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: die Beurteilung der Schwermetallquellen, Untersuchung der Wohnbereiche im Hinblick auf ihre Belastung sowie Bestimmung der Indikatoren und klinisch-chemische Untersuchungen über die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung.Der Bericht liefert eine Bewertung der ermittelten Daten und spricht in der Zusammenfassung Schritte für ein weiteres Vorgehen im belasteten Gebiet an. goj/difu
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