Auflistung nach Schlagwort "Familienkonflikt"
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Zeitschriftenaufsatz Beratung von Hochkonflikt-Familien im Kontext des FamFG. Fachliche Standards.(2013, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)Auch in ZKJ - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, Köln: Bundesanzeiger; 8 (2013); Nr. 7, S. 286-292.Zeitschriftenaufsatz Beratung von Hochkonflikt-Familien im Kontext des FamFG. Fachliche Standards.(2013, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)Auch in ZKJ - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, Köln: Bundesanzeiger; 8 (2013); Nr. 7, S. 286-292.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Epidemiologie des Suizids in Schwaben. Untersuchung geschlechtsspezifischer Unterschiede im Zehnjahresvergleich.(1996) Steierl, RomanVoraussetzung für eine epidemiologische Suizidstudie ist die Erfassung aller in einem bestimmten Gebiet über einen festgelegten Zeitraum erfolgten Suizide. Die Suizidhäufigkeit wird dabei normalerweise als "Suizidziffer" angegeben, d. h. die Anzahl der Suizide pro Jahr bezogen auf 100 000 Einwohner. Als Datenquelle der meisten epidemiologischen Studien in der BRD werden die Unterlagen der Statistischen Landesämter bzw. des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Die Kriterien für einen Suizid sind somit amtlicher Art. Die beiden wichtigsten Komponenten der amtlichen Definition bestehen darin, daß die betreffende Person ihren eigenen Tod herbeigeführt hat und dabei von einem eindeutigen Todeswunsch ausging. Nach Auffassung des Autors führt aus psychiatrischer Sicht diese Definition zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Selbstmordrate. In der Arbeit wird versucht, das Suizidgeschehen im Regierungsbezirk Schwaben und den angrenzenden oberbayerischen Landkreisen Landsberg am Lech und Neuburg an der Donau im Jahre 1975 und 1985 detailliert zu erfassen sowie geschlechtsspezifische Unterschiede und Veränderungen des Suizidgeschehens im Zeitrahmen von 10 Jahren aufzuzeigen und mit der internationalen Suizidforschung zu vergleichen. Erfaßt wurden alle Suizide im Untersuchungsgebiet (1975: 334; 1985: 367). sg/difuZeitschriftenaufsatz Evidenzbasierte Hilfekonzeptionierung für Trennungskinder.(2014, Bundesanzeiger) Brandes, ChristophZeitschriftenaufsatz Evidenzbasierte Hilfekonzeptionierung für Trennungskinder.(2014, Bundesanzeiger) Brandes, ChristophMonographie Familien begleiten. Von der Probleminszenierung zur Lösungsfindung. Ein systemisches Konzept für Sozialarbeit und Therapie in stark belasteten Familien.(1998, Lambertus) Kron-Klees, FriedhelmMonographie Familien begleiten. Von der Probleminszenierung zur Lösungsfindung. Ein systemisches Konzept für Sozialarbeit und Therapie in stark belasteten Familien.(1998, Lambertus) Kron-Klees, FriedhelmZeitschriftenaufsatz Frauen als Täterinnen häuslicher Gewalt. Eine Literaturrecherche.(2002, Juventa) Bettermann, JuliaZeitschriftenaufsatz Frauen als Täterinnen häuslicher Gewalt. Eine Literaturrecherche.(2002, Juventa) Bettermann, JuliaZeitschriftenaufsatz Häusliche Gewalt gegen Frauen: Lücken im Hilfesystem. Schwerpunktthema.(2013, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge)In den letzten 30 Jahren sind vielfältige Unterstützungsangebote für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder entstanden. Dennoch werden nicht alle Zielgruppen erreicht und es gibt keine verlässliche Finanzierungsgrundlage. Im Heft werden Ansätze für den rechtlichen, finanziellen und konzeptionellen Ausbau des Hilfesystems vorgestellt; Praxisbeispiele zeigen erfolgreiche Wege der Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt. Die Themen im Einzelnen: Birgit Schweikert: Die Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen als staatliche Aufgabe und Einlösung von Menschenrechten (S. 4-16); Barbara Kavemann: Das Unterstützungssystem bei Gewalt gegen Frauen in Deutschland: Bestand und Bedarfe (S. 18-29; Stephan Rixen: Häusliche Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder: Probleme der Finanzierung von Unterstützungsangeboten und aktuelle Lösungsvorschläge (S. 30-39); Robert Mischkowitz: Neue Möglichkeiten der Erfassung "häuslicher Gewalt" in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) (S. 40-52); Katharina Göpner/Katja Grieger: Von Gewalt betroffene Frauen mit Kindern und Frauen mit Behinderung: Lücken im Unterstützungssystem (S. 54-65); Gisela Best: Häusliche Gewalt und Kindeswohl: pro-aktive Interventionsstellen in Mecklenburg-Vorpommern (S. 66-74); Marion Steffens: Chancen medizinischer Prävention bei häuslicher Gewalt: das Konzept Gewinn Gesundheit (S. 76-81); Roland Hertel: Täterarbeit im Bereich häusliche Gewalt (S. 82-87).Zeitschriftenaufsatz Häusliche Gewalt gegen Frauen: Lücken im Hilfesystem. Schwerpunktthema.(2013, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge)In den letzten 30 Jahren sind vielfältige Unterstützungsangebote für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder entstanden. Dennoch werden nicht alle Zielgruppen erreicht und es gibt keine verlässliche Finanzierungsgrundlage. Im Heft werden Ansätze für den rechtlichen, finanziellen und konzeptionellen Ausbau des Hilfesystems vorgestellt; Praxisbeispiele zeigen erfolgreiche Wege der Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt. Die Themen im Einzelnen: Birgit Schweikert: Die Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen als staatliche Aufgabe und Einlösung von Menschenrechten (S. 4-16); Barbara Kavemann: Das Unterstützungssystem bei Gewalt gegen Frauen in Deutschland: Bestand und Bedarfe (S. 18-29; Stephan Rixen: Häusliche Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder: Probleme der Finanzierung von Unterstützungsangeboten und aktuelle Lösungsvorschläge (S. 30-39); Robert Mischkowitz: Neue Möglichkeiten der Erfassung "häuslicher Gewalt" in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) (S. 40-52); Katharina Göpner/Katja Grieger: Von Gewalt betroffene Frauen mit Kindern und Frauen mit Behinderung: Lücken im Unterstützungssystem (S. 54-65); Gisela Best: Häusliche Gewalt und Kindeswohl: pro-aktive Interventionsstellen in Mecklenburg-Vorpommern (S. 66-74); Marion Steffens: Chancen medizinischer Prävention bei häuslicher Gewalt: das Konzept Gewinn Gesundheit (S. 76-81); Roland Hertel: Täterarbeit im Bereich häusliche Gewalt (S. 82-87).Zeitschriftenaufsatz Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung - Teil 1. Definition, Eskalationsstufen und Eskalationskriterien.(2013, Bundesanzeiger) Dettenborn, HarryDie Fälle der Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung binden ein enormes Maß an Ressourcen und stellen die professionell Beteiligten vor große Herausforderungen. Im Beitrag befasst sich der Autor insbesondere mit den Eskalationsstufen und -kriterien. Der Beitrag wird im folgenden Heft mit Überlegungen zu den Grenzen und Möglichkeiten von Einvernehmen und Intervention fortgesetzt.Zeitschriftenaufsatz Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung - Teil 1. Definition, Eskalationsstufen und Eskalationskriterien.(2013, Bundesanzeiger) Dettenborn, HarryDie Fälle der Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung binden ein enormes Maß an Ressourcen und stellen die professionell Beteiligten vor große Herausforderungen. Im Beitrag befasst sich der Autor insbesondere mit den Eskalationsstufen und -kriterien. Der Beitrag wird im folgenden Heft mit Überlegungen zu den Grenzen und Möglichkeiten von Einvernehmen und Intervention fortgesetzt.Zeitschriftenaufsatz Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung - Teil 2: Grenzen und Möglichkeiten von Einvernehmen und Intervention.(2013, Bundesanzeiger) Dettenborn, HarryDer Beitrag setzt die Überlegungen zur Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung fort und knüpft an den in Heft 6/2013 erschienenen Beitrag an, der sich insbesondere mit den Eskalationsstufen und -kriterien bei hoch konflikthaften Fällen befasst hat. Inhalt Teil 2: Hochkonflikt und Intervention: Spezifische Interventionsbedingungen, Grenzen und Möglichkeiten des Hinwirkens auf Einvernehmen, Kindeswohlgefährdung, Vernetzung und Kontrolle, Wege und Abwege; Gebrauch von staatlichen Machtmitteln.Zeitschriftenaufsatz Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung - Teil 2: Grenzen und Möglichkeiten von Einvernehmen und Intervention.(2013, Bundesanzeiger) Dettenborn, HarryDer Beitrag setzt die Überlegungen zur Hochkonflikthaftigkeit bei Trennung und Scheidung fort und knüpft an den in Heft 6/2013 erschienenen Beitrag an, der sich insbesondere mit den Eskalationsstufen und -kriterien bei hoch konflikthaften Fällen befasst hat. Inhalt Teil 2: Hochkonflikt und Intervention: Spezifische Interventionsbedingungen, Grenzen und Möglichkeiten des Hinwirkens auf Einvernehmen, Kindeswohlgefährdung, Vernetzung und Kontrolle, Wege und Abwege; Gebrauch von staatlichen Machtmitteln.
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