Auflistung nach Schlagwort "Fahrradverkehr"
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Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre radverkehrsgerechte Planung. Analysen, Ergebnisse, Tendenzen.(1989) Nöske, JürgenZeitschriftenaufsatz 10. Straßenbautagung der KDT. 20. Fachtagung "Aktuelle Probleme des Straßenbaues". Arbeitsgruppe 1. Verkehrsplanung, Verkehrsorganisation und -technik.(1984) Spranger, EduardIm Bericht der Arbeitsgruppe 1 zur 10. Straßenbautagung werden Ausführungen zur Entwicklung des Stadtverkehrs in Verbindung mit dem System repräsentativer Verkehrsbefragungen, einer Berufspendlerbefragung und einer Verkehrsbefragung in Neubauwohngebieten in Städten der DDR sowie zu Methoden der Verkehrsorganisation erörtert. Hierbei werden Fragen des Energieaufwandes als Bewertungskriterium, der Kraftstoffeinsparung und der Bevorrechtigung der Straßenbahn behandelt. Weiterhin werden die Planung und Gestaltung von Verkehrsanlagen für Radfahrer und Versehrte sowie verkehrliche Maßnahmen im Zusammenhang mit dem innerstädtischen Bauen wie die Verbesserung der Wohn- und Wohnumfeldqualität und der Bedarfsdeckung des ruhenden Verkehrs angesprochen. -y-Graue Literatur 100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen. Ein Landesprogramm mit Zukunft. Bilanz, Chancen, Perspektiven.(2001)Die Broschüre berichtet über das Landesprogramm "100 FahrradStationen in NRW", das 1995 von der Landesregierung aufgelegt wurde. Bis Ende 2000 wurden 29 Fahrradstationen an Bahnhöfen und Busbahnhöfen realisiert. Ziele des Landesprogramms sind die Verbesserung der Umsteigebeziehungen zwischen Bahn und Rad, die architektonische und städtebauliche Aufwertung der Bahnhöfe und die Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze. Der Bericht fasst die wesentlichen Aspekte, Erkenntnisse und Ergebnisse des Landesprogramms zusammen. Aufbauend auf den gesamten Projekterfahrungen werden Hilfestellungen für die Umsetzung von Radstationen gegeben. Diese richten sich vor allem an kommunale Akteure, die eine Radstation an ihren Bahnhöfen planen. Die Konzeption eines Markenkonzeptes und der Aufbau eines Netzwerkes von Radstationen sind deswegen weitere Ziele des Landesprogramms. Der Bericht vermittelt daher auch Betreibern von Radstationen Anregungen für die Optimierung ihres Betriebes. difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur 100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen. Zwischenevaluation des Landesprogramms mit Schwerpunkt auf dessen verkehrspolitischen Zielsetzungen.(2003) Schmitz, AlmutDie Arbeit präsentiert eine Zwischenevaluation des 1995 vereinbarten Förderprogramms "100 Fahrradstationen in NRW". Diese Fahrradstationen bündeln zumindest drei Dienstleistungen - bewachtes Abstellen, Vermietung, Wartung und Pannenhilfe. Sie sind zugleich als Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose angelegt. Der Bericht holt zu Beginn weiter aus und beschreibt die Bedeutung des Radverkehrs in der Verkehrsentwicklung und erläutert die Bedeutung von Fahrradstationen in der Transportkette. Die Evaluation basiert auf Expertenbefragungen und schriftlichen Befragungen über die Entstehung, den Betrieb und Voraussetzungen von Fahrradstationen anhand von Fallbeispielen. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Bewertung des Förderprogramms. Hier werden auch die Potenziale für eine bundesweite Einrichtung von Fahrradstationen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn als Bike & Ride-Stationen abgeschätzt und Empfehlungen für einen dauerhaften Betrieb von Fahrradstationen ausgesprochen. goj/difuMonographie 111 Gründe, das Radfahren zu lieben. Vom Rausch der Geschwindigkeit, dem Geheimnis der Langsamkeit und dem Wissen, dass das Glück zwei Räder hat.(2014, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verl.) Brumme, ChristophZeitschriftenaufsatz 14. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress. Konzept "MobilitätsPlus trotz HaushaltsMinus" beim BUVKO in München vorgestellt.(2003, Kalwitzki) Lieb, Stefan; Ludewig, Karl-HeinzGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz § 2 Abs. 5 StVO 1980 - Ein Pyrrhussieg im Bemühen um mehr Verkehrssicherheit für Kinder.(1983) Cosson, RainerEine sinnvolle Vorschrift würde so aussehen: Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr ohne Begleitung Erwachsener müssen mit Fahrrädern vorhandene Gehwege benutzen. Andere Radfahrer dürfen bei Nichtvorhandensein von Radwegen Gehwege benutzen, wenn die Benutzung der Fahrbahn unter den gegebenen Verkehrsumständen nicht zumutbar erscheint. Bei der Überquerung von Fahrbahnen von einem Gehweg aus müssen sie absteigen und die Fahrräder schieben. Das Recht, Gehwege zu befahren, bezieht sich nicht auf selbständige Gehwege, insbesondere nicht auf Fußgängerzonen. -y-Graue Literatur 2. Fachkolloquium Straße und Verkehr Stuttgart 1988.(1989)Einleitend berichten die Referenten über rechnergestützte Planung für den Öffentlichen Personen-Nahverkehr und die Parkraumbeschränkung für Beschäftige. Weitere Themen des Bandes sind das Modellvorhaben "Fahrradfreundliche Stadt" der Stadt Rosenheim, der Modellversuch "Weniger Verkehrszeichen" in Straubing, die Wirkungen von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auf die Lärmsituation sowie neueste Entwicklungen lärmmindernder Fahrbahnbeläge. Neben anderen Referaten kommen außerdem noch Themen wie die verkehrsabhängige Signalsteuerung unter besonderer Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs und der Fußgänger, neue Entwicklungen bei der Erstellung von Wirkungsanalysen und Umweltverträglichkeitsstudien sowie ein Überblick über Stand und Perspektiven der Verkehrssicherheit und der Fahrzeugsicherheit zur Sprache. wi/difuZeitschriftenaufsatz 200 Jahre Fahrrad - Die Nabe der Welt?(2016, Kalwitzki) Muschwitz, Christian; Reimann, Johannes; Monheim, HeinerDas Fahrradjubiläum im Jahr 2017 böte prominenten Anlass für alle Akteure in Deutschland, sich öffentlichkeitswirksam zum genialsten Verkehrsmittel zu bekennen und sich seine vielfältigen Potenziale für eine moderne, nachhaltige und menschenfreundliche Mobilität zu Eigen zu machen. Doch abgesehen von regionalen Vorhaben ist daran weit und breit kein Interesse auszumachen. Das hat auch mit dem schwierigen Verhältnis hiesiger Mobilitätskultur zum Fahrrad zu tun.Zeitschriftenaufsatz 200 Tage Fahrradstadt. Mönchengladbach - Fahrradstadt?(2014, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Krause, NorbertDer 2010 von der Stadtverwaltung in Auftrag gegebene Verkehrsentwicklungsplan straft das Mönchengladbacher Fahrradnetz mit einem Mangelhaft ab, im ADFC Fahrradklimatest 2012 landet die Vitusstadt auf dem drittletzten Platz und im von Sir Nicholas Grimshaw entworfenen städtebaulichen Masterplan wird Mönchengladbach mit einem Verhältnis von 60 zu 40 zugunsten des motorisierten Individualverkehrs (Radfahranteil 6%) als Auto-dominierte Stadt bezeichnet - mit der Schlussfolgerung: Das muss sich ändern!