Auflistung nach Schlagwort "Führungskompetenz"
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Zeitschriftenaufsatz Das KGSt-Schlüsselkompetenzmodell für kommunale Führungskräfte: Kommentar zum Berichtsprojekt 12/2017 der KGSt.(2018, Deutsche Gesellschaft für Personalwesen) Reiss, ChristianDer Artikel bezieht sich auf den KGST-Bericht Nr 12 von 2107. Der Verfasser kommt zu dem Fazit, dass die Umsetzung der Einführung des Kompetenzmodells in den Verwaltungen ein begrüßenswertes Ziel sei, welches allerdings einen langwierigen Prozess erfordern würde, der mit einer "behutsamen" Kommunikation nach innen und mit einem starken Commitment der jew. Verwaltungsleitung einhergehen sollte.Monographie Demokratie und Integration in Deutschland. Politische Führung und Partizipation aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationsnhintergrund.(2009, Verl. Bertelsmann Stiftung)Im Superwahljahr 2009 ist es besonders Das Buch untersucht die politische Partizipation von Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund. Wie steht es jenseits von Wahlen und Parteipolitik um die politische Beteiligung hierzulande? Wie bewerten Deutsche und Zuwanderer die Qualität von Politik und Politikern? Wie sind Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland politisch integriert? Die repräsentative Bevölkerungsumfrage, durchgeführt von der Forschungsgruppe Wahlen, versucht auf diese und weitere Fragen aktuelle Antworten zu geben. Politbarometer-Zeitreihen zeigen Veränderungen in den politischen Einstellungen und Beteiligungsmentalitäten der Bevölkerung.Zeitschriftenaufsatz Demut als Führungskompetenz in Sozialunternehmen. Lösung im Spagat zwischen Marktmechanismen und Burnout-Epidemie?(2013, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Szagun, Bertram; Wasel, WolfgangZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Führung im Spannungsfeld von Politik, Bürgerinteresse und eigenen Zielen.(2006, Niedersächsischer Städtetag) Ameln, Falko vonZeitschriftenaufsatz Geschäftsführung kommunaler Unternehmen: gesteuert oder autonom?(2015, Inst. für d. Öffentlichen Sektor) Krause, TobiasKommunale Unternehmen stehen zunehmend im Mittelpunkt einer Debatte zu Transparenz und verantwortungsvoller Steuerung. Der Blickwinkel der Unternehmen wurde bisher allerdings vernachlässigt. Am Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management der Universität Potsdam wurde daher eine großflächige Umfrage bei kaufmännischen Geschäftsführungen kommunaler Mehrheitsbeteiligungen durchgeführt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich deren Handlungsspielraum je nach Tätigkeitsbereich erheblich unterscheidet. Nach Auffassung der Manager nehmen die Aufsichtsräte ihre Aufsichtsfunktionen zwar ernst, Selbstreflexion, Kompetenz und Strategieverständnis der Räte werden aber sehr kritisch beurteilt.Zeitschriftenaufsatz Prozess-Steuerung als Strategisches Umfeldmanagement.(2016, Chmielorz) Krings, PetraTechnische Verwaltungen müssen ihre öffentlichen Projekte und Programme oft in einem sozial, organisational und politisch komplexen Umfeld umsetzen. Der Erfolg des Vorhabens hängt stark davon ab, wie gut sie das Vorhaben in diesem Umfeld steuern. Mit Strategischem Umfeldmanagement können Führungskräfte und Projektleitende ihre Ressourcen gezielt auf erfolgskritische Faktoren des Umfeldes ausrichten. Im Rahmen der Reform des technischen Referendariats erweitert das Strategische Umfeldmanagement die übergreifende Prozesskompetenz der künftigen Führungskräfte.Graue Literatur Schlüsselkompetenzen für kommunale Führungskräfte.(2017)Ein kommunales Schlüsselkompetenzmodell bildet systematisch die Kompetenzen ab, die für Kommunen einen besonders hohen Stellenwert haben (sollen). Aktuell wird in vielen Kommunen das "klassische" Kompetenzmodell angewandt, das aus den vier Kompetenzbereichen, den persönlichen, sozialen, methodischen und fachlichen Kompetenzen, besteht. Diese Kompetenzbereiche spiegeln allerdings die sich insgesamt verändernden Rahmenbedingungen an Führungskräfte ebenso wenig ausreichend wider, wie die Anforderungen, die sich unmittelbar aus dem Kommunalen Steuerungsmodell (KSM) ergeben. Deshalb empfiehlt dieser Bericht, mit einem innovativen kommunalen Schlüsselkompetenzmodell für Führungskräfte zu arbeiten, das aus den folgenden acht Kompetenzbereichen besteht: Ethische Kompetenz, Persönliche Kompetenz, Strategische Kompetenz, Sozialkompetenz, Führungskompetenz, Personalentwicklungskompetenz, Diversity Kompetenz und Digitale Kompetenz. Dieser Bericht erläutert die Bedeutung der einzelnen angesprochenen Fähigkeiten und gibt einen Überblick über die Anwendung des neuen Schlüsselkompetenzmodells.Graue Literatur Zukunft des öffentlichen Dienstes - öffentlicher Dienst der Zukunft. Bericht der von der Landesregierung Nordhrein-Westfalen eingesetzten Kommission. (Nebst) Anlagenband zum Bericht.(2003)Die im Frühjahr 2001 von der Landesregierung eingesetzte unabhängige Kommission erhielt den Auftrag, die Anforderungen an den künftigen öffentlichen Dienst zu untersuchen und daraus Veränderungsvorschläge zu entwickeln. Die Kommission hat sich nicht auf die Reform des öffentlichen Dienstrechts beschränkt, sondern diese in den größeren Zusammenhang einer umfassenden Modernisierung von Staat und Verwaltung gestellt. Damit war von Anfang an auch das Ziel klar, nicht etwa ein Sparprogramm zu Lasten der öffentlich Beschäftigten, sondern ein grundsätzlich angelegtes Programm der Qualitätsverbesserung zu erarbeiten, das den Bürgern wie auch den Mitarbeitern als den Leistungsträgern der öffentlichen Verwaltung gerecht wird. Die Kommission hat dazu zunächst untersucht, welche Aufgaben Staat und Verwaltung in der Zukunft wahrzunehmen haben werden und welche Anforderungen an den zukünftigen öffentlichen Dienst zu stellen sind. Daraus wurden dann Vorschläge abgeleitet, wie die Landesregierung das Dienst- und Tarifrechts weiterentwickeln könnte. Im Anlagenband zum Bericht der Regierungskommission sind ausgewählte Texte dokumentiert, die für die Beratungen der Regierungskommission bedeutsam waren. Es handelt sich zum einen um exemplarische Materialien, die insbesondere den Vergleich des geltenden deutschen Dienstrechts mit aktuellen Entwicklungen im Ausland und mit einem privatisierten Verwaltungsunternehmen ermöglichen. Zum anderen sind mit "Gender-mainstreaming" und "e-Government" zwei Komplexe angesprochen, die als Querschnittsthemen besondere Bedeutung für die Zukunft nicht nur des öffentlichen Dienstes haben. fu/difu