Auflistung nach Schlagwort "Erfahrung"
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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Fragen der Kommunal-, Wasser- und Kanalisationswerke in den Gemeinden.(1985) Koltai, JozsefIn den letzten Jahrzehnten traten die Probleme der Gemeinden und die bevölkerungserhaltende Kapazität der Kleindörfer in den Vordergrund. Durch die gesellschaftliche Zusammenfassung und Organisation von Wasservereinigungen ist in den ungarischen Dörfern während der vergangenen 20 Jahre eine Wandlung historischer Bedeutung eingetreten. Zur Zeit sind mehr als 1.500 Gemeinden mit Leitungswasser versorgt und rund 170 Gemeinden sind kanalisiert. Der Autor behandelt die Vorbereitungs-, Organisations-, Lenkungs-, Ausführungs- und Inbetriebshaltungsarbeit des Baues von Wasser- und Kanalisationswerken und die Erfahrungen der letzten 20 Jahre. (TIB)Zeitschriftenaufsatz Der alte Mensch in der heutige Gesellschaft. Tl. 1. Wird fortgesetzt.(1985) Lehr, UrsulaIn dem Festvortrag zum 20-jährigen Jubiläum der "Freien Altenhilfe auf Bundesebe" vom 14.5.85 in Bonn wird die Altenarbeit rückblickend beschrieben, Erfahrungen und Forschungsergebnisse aus dieser Zeit werden zusammengefasst. Es werden zukünftig zu berücksichtigende Fakten dargestellt, die sich vor allem mit dem steigenden prozentualen Anteil der älteren Bevölkerung und der Zusammensetzung dieser Gruppe befassen.(st)Aufsatz aus Sammelwerk Alten-Initiativen. I. Alter und kritische Erinnerung. Wider die Gleichschaltung der Bedürfnisse.(1979) Gronemeyer, MarianneDie Autorin zeigt zunächst, wie die Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft allgemein und die der älteren Menschen insbesondere dazu angetan sind, Verhaltensweisen der Unselbständigkeit, der Apathie und Gefühle der Ohnmacht hervorzurufen.Dieser Haltung muß entgegengewirkt werden.Das Lernen und Handeln gegen die Ohnmacht muß immer seinen Ausgang nehmen an dem, was positiv vorhanden ist, niemals kann es beginnen mit der Feststellung der objektiven Defizite.Das Bewußtsein von den Defiziten verstärkt allemal die Ohnmacht und verhindert den Aufstand dagegen.Das Lernen und Handeln gegen die Ohnmacht ist ein differenziertes und individuiertes Unterfangen, das so viele Lernelemente umfassen muß, wie Fähigkeiten von den Lernenden beigebracht werden.Das Lernen und Handeln gegen die Ohnmacht kann und muß sehr kleine Anfänge nehmen.Von diesen Thesen ausgehend, versucht die Autorin einen Katalog der spezifischen Krisenfähigkeiten alter Menschen aufzustellen, der Grundlage des Lernens sein kann. st/difuGraue Literatur Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr. Eine Wirksamkeitsstudie zum DVR-Sicherheitsprogramm.(1991) Steffens, Ulrich; Willmes, Georg; Gawatz, ReinhardDie Wirksamkeitsstudie zum Verkehrssicherheitsprogramm des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) "Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr" umfaßt vier Untersuchungsbereiche: 1. Bekanntheitsgrad und Verbreitung des Programms in der Öffentlichkeit; 2. bisherige Auswirkungen der Medienaktivitäten hinsichtlich eines Problembewußtseins zur Verkehrssicherheit älterer Fußgänger; 3. Erfahrungen in der Programmumsetzung bei den Seniorenveranstaltungen und 4. Veränderungen im Bewußtsein (Verkehrswissen und -einstellungen) und im Verhalten von Teilnehmern (Wirksamkeitsanalyse). Grundlage für die Untersuchungen waren zwei repräsentative Umfragen bei 973 älteren Verkehrsteilnehmern und bei 680 Verkehrsteilnehmern zwischen 18 und 60 Jahren, offene Interviews mit 50 Moderator(inne)n und Leiterinnen von Senioreneinrichtungen sowie Intensiverhebungen (Befragungen und Verhaltensbeobachtungen) bei insgesamt 720 Seniorinnen und Senioren. Die Erhebungen wurden 1987 durchgeführt. difuZeitschriftenaufsatz Archetyp und Heterotopie; Wohnen als Erfahrung, Wohnen als Experiment; Habiter en tant qu'experience, habiter en tant qu'experimentation; Housing as an Experience, Housing as an Experiment.(1991) Barbey, GillesIn der offiziellen Sozialgeschichte des Wohnens stehen die ausführlichen Beschreibungen der Archetypen, der für bestimmte Klassen bewährten Wohntypen, im Vordergrund. In ihr fehlt das Kapitel, das auf die Verbote und Disziplinierungsmaßnahmen verweist, die im Wohnen und seinen Ideologien verborgen sind. Einblicke in diese Lücke werden gegeben. Zu entdecken ist, daß in den traditionellen und utopischen Wohnformen nicht nur programmatische Gegensätze, sondern auch konzeptionelle Entsprechungen enthalten sind. (-z-)Zeitschriftenaufsatz L'architecture ou l'habiter. (Architektur oder Wohnen.) Architecture or housing; Paralleltitel.(19841985) Raymond, HenriDer Autor, der sich seit über 20 Jahren mit den verschiedensten Erfahrungen von Wohnungsnutzern befasst, stellt seine Hypothesen über die Gründe der Misere dar, die den verdichteten Wohnungsbau in Frankreich seit den fünfziger Jahren charakterisiert. Er plädiert dafür, die Wohnungsvorstellungen der Mieter, ihre sozialen Konventionen zu berücksichtigen und das Mitverantwortungsgefühl zu fördern. Die Architektur im Wohnungsbau kann jedoch nicht nur Konventionen in Form umsetzen. Die engagierte Arbeit einer zunehmenden Zahl von Architekten, die ihren Bauten Sinn, Schönheit und Nutzungsvielfalt geben, stehen der angeprangerten Tendenz zur Mittelmäßigkeit entgegen. (st)Graue Literatur Architektur als Akteur. Eine Soziologie der Architekturerfahrung.(2018) Leuenberger, TheresiaDie Arbeit untersucht Architekturerfahrungen aus der Perspektive der Nutzer und Nutzerinnen. Es fehlen bislang theoretische Grundlagen, um Architekturerfahrungen sozial differenziert zu untersuchen und zu definieren. Diese Arbeit füllt eine Forschungslücke, indem sie die Raumsoziologie mit der Theorie sozialer Praxis sowie dem Instrumentarium der Akteur-Netzwerk-Theorie kombiniert und Architekturerfahrungen relational, prozesshaft und praxeologisch bestimmt. Die Autorin erhebt die empirischen Grundlagen mittels des Gruppendiskussionsverfahrens mit je drei Gruppen Jugendlicher unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen im Kunsthaus Bregenz und in der Kunsthal Rotterdam. Die Analyse der Gespräche anhand der dokumentarischen Methode ermöglicht es, sowohl verschiedene Architekturerfahrungen als auch die Architekturerfahrungsprozesse der einzelnen Gruppen zu bestimmen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass Architekturerfahrungen sich nach der Etablierung einer spezifischen Sozialität, in Abhängigkeit vom rationalen oder affektiven mentalen Gehalt der Erfahrung und der Art der Prägung, unterscheiden: Zeichnet die materielle Struktur des Gebäudes die Erfahrung vor, so ist die Zahl derjenigen, die es auf ähnliche Weise erfahren, größer, als wenn die Erfahrung vom spezifischen Wissensbestand des Einzelnen abhängt. Ein hoher Grad an beruflicher Sozialisation und die Bezugnahme auf das eigene Wissen schränken den Erfahrungsspielraum eher ein, während der Verzicht auf oder die Unterdrückung des eigenen Wissens unerwartete Erfahrungen begünstigt. Erkenntnisse dieser Art ermöglicht es den Planern und Planerinnen, bereits in der Entwurfsphase eine Einschätzung darüber vorzunehmen, in welchem Maß die von ihnen getroffenen Annahmen von den zukünftigen Nutzern und Nutzerinnen der Gebäude geteilt werden.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Tisch. Aus der Holzbranche liegen die ersten Umwelterklärungen nach Öko-Audit-Verordnung vor.(1995) Schmidt, Edelgard; Hross, WernerDas Ingenieurbüro LAWS Umwelttechnik, Berlin, hat in zwei Pilotprojekten einen branchenspezifischen Ansatz zum Umweltmanagement in der Holzbranche entwickelt. Die Umsetzung im Kleinbetrieb wurde erstmals in der Möbelwerkstätte-Inneneinrichtungen-Montage (MIM) GmbH in Berlin-Köpenick erprobt. Hierzu wurden branchen- und handwerkstypische Merkmale entsprechend den Anforderungen der Öko-Audit-Verordnung herausgearbeitet und in den Projektablauf integriert, der in drei Phasen zur Erarbeitung eines anlagentechnischen und organisatorischen Maßnahmenkonzepts führt, dann eine Hilfestellung zur technischen und organisatorischen Optimierung von holzverarbeitenden Betrieben bietet und schließlich eine Umweltbetriebsprüfung als modulares Baukastensystem vorschlägt, ergänzt durch ein Kennzahlensystem zur Analyse der betrieblichen Umweltaktivitäten.Zeitschriftenaufsatz Bauleiter und Fachbauleiter nach den Vorschriften der HBO. Beschl. HessVGH - IV TH 87/78 - vom 13.11.1978.(1982)Welche Anforderungen im Einzelfall an einen Bauleiter zu stellen sind und ob Fachbauleiter hinzugezogen werden müssen, beurteilt sich danach, welche Sachkunde und Erfahrungen die jeweilige Baumaßnahme erfordert. Der Beitrag führt aus, welche Faktoren "Sachkunde" und "Erfahrung" determinieren. Wen der Bauherr als Bauleiter bestellen kann, ist keine Frage des bauaufsichtlichen Verfahrens, sondern des Vorgehens bei der Bauausführung. Diese Frage ist deshalb seit dem 1.1.1978 ohne Einschränkung nach der Hessischen Bauordnung in der seit diesen Tagen geltenden Fassung zu beurteilen - auch bei Vorhaben, deren Genehmigung früher beantragt worden ist. -y-Zeitschriftenaufsatz Bauplanung versus Basisdemokratie im vereinigten Berlin.(1994) Hoffmann-Axthelm, DieterZeitschriftenaufsatz Bedarfsgesteuerter ÖPNV im ländlichen Raum.(1983) Gerland, Horst; Goetz, RainerBedarfsgesteuerte Bussysteme befinden sich in der Bundesrepublik noch in der Erprobungsphase. Dies gilt sowohl für das Einsatzspektrum als auch für die Kommunikationstechnologie und die Integration der Bedarfssteuerung in die jeweilige ÖPNV-Struktur. Vorliegende Erfahrungen mit den Systemen Rufbus und Retax zeigen, dass z.Z. erst ein Kostendeckungsgrad von 30 % erreicht wird und das die Bedarfssteuerung immer dort Vorteile bietet, wo die Fahrtwünsche in geringer Zahl und flächig verteilt auftreten. Der Verfasser gibt einen Überblick über das Einsatzspektrum und die Funktionsweise der Bedarfssteuerung, beschreibt bisherige Erfahrungen aus Probebetrieben (Friedrichshafen, Wunstorf) und gibt Hinweise zur Weiterentwicklung der Bedarfsbus-Konzeption. zaZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Bemerkungen zum Bauen in der ehemaligen DDR - Versäumnisse und Chancen. Dargestellt am Beispiel der Stadt Halle; Observations on building in the former GDR - shortcomings and opportunities. Presented with reference to the City of Halle.(1990) Brandstädter, W.Wie in der gesamten ehemaligen DDR konzentrierte sich auch in Halle die Bautätigkeit auf den Wohnungsneubau in Plattenbauweise. Von 1971 bis 1989 entstanden 37000 Wohnungen sowohl im Stadtzentrum als auch an der Peripherie. Die flächenhafte Neubebauung des Stadtkerns scheiterte jedoch an mangelnder Wirtschaftskraft. Zudem setzte Mitte der 70er Jahre ein Umdenkungsprozeß ein, der die Wiederentdeckung von Stadträumen und die Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe beinhaltete. Die Erhaltung von alter Bausubstanz beschränkte sich bislang auf wenige Einzelobjekte, so daß der progressiv steigende Verfall bestehender Wohnungssubstanz eine ausreichende Wohnungsversorgung trotz relativ hoher jährlicher Neubauzahl verhinderte. Nach siebenjähriger Erfahrung intensiver innerstädtischer Rekonstruktion muß außerdem festgestellt werden, daß auch eine modifizierte Plattenbauweise für die Innenstadtrekonstruktion gestalterisch und konstruktiv ungeeignet ist. Der Verfasser beschreibt die bisherige Bautätigkeit in Halle und sieht in der behutsamen Stadterneuerung eine Chance für die künftige Stadtentwicklung. (mz)Zeitschriftenaufsatz Bericht des Innenministers über den Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen.(1980)Der Katastrophenschutz wird auch in Zukunft nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten koennen. Der Innenminister berichtet ueber die rechtlichen Grundlagen des Katastrophenschutzes, seine Organisation, Ausstattung und Ausbildung sowie die bisherigen Erfahrungen mit dem Katastrophenschutzgesetz vom 1.1.78. bm