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Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungspsychologie"

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  • Monographie
    Die Altersgrenze der Strafmündigkeit. Eine Untersuchung entwicklungspsychologischer und kriminalpolitischer Aspekte unter Berücksichtigung der neueren Rechtsentwicklung in Europa .
    (2004, Kovac) Heitlinger, Carola
    In Deutschland liegt das Alter der Strafmündigkeit seit dem Jahr 1923 mit Ausnahme einer kurzen Zeitspanne während der Zeit des Nationalsozialismus bei 14 Jahren. Dieser Befund erstaunt, denn die biologische, psychische und soziale Entwicklung von Jugendlichen hat sich über die Jahrzehnte dramatisch verändert, ebenso wie das gesellschaftliche Umfeld, in dem Jugendliche aufwachsen. Die Kontinuität der Altersgrenze ist jedoch keinesfalls auf einen Mangel an Kritik und Änderungsvorschlägen zurückzuführen. Besonders in den letzten Jahren ist das Thema "Kinderkriminalität" in den Blickpunkt des Interesses geraten. Als Symbol für die Gruppe der "kleinen Kriminellen", die wegen ihres Alters noch nicht strafrechtlich verfolgt werden können, gilt der seinerzeit noch nicht 14 Jahre alte türkische Jugendliche "Mehmet". Eltern, Schule und Jugendamt mussten machtlos mit ansehen, wie der Junge Ende der 90er Jahre in München wieder und wieder nicht nur Bagatelltaten beging, sondern auch schwere Gewaltverbrechen. Die Forderung nach einer Absenkung des Strafmündigkeitsalters ließ nicht lange auf sich warten. Andererseits zeigt jedoch gerade der Blick ins europäische Ausland, dass auch über eine Anhebung nachgedacht werden kann. Die Spannbreite der Strafmündigkeitsgrenzen reicht von derzeit in der Schweiz noch geltenden 7 Jahren bis hin zu Belgien und Polen, welche delinquentem Verhalten von Jugendlichen mit anderen als strafrechtlichen Mitteln begegnen und sie erst im Alter von 18 Jahren strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe zu überprüfen, ob in Deutschland konkreter Reformbedarf besteht. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet eine kurze Untersuchung von Umfang, Charakteristik und Entstehungszusammenhängen der Kinder- und Jugenddelinquenz. Neuere Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie werden im Hinblick auf die Frage ausgewertet, ob junge Menschen heute früher über die für die Beurteilung der Strafmündigkeit nach § 3 JGG notwendige Einsichts- und Steuerungsfähigkeit verfügen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einem Vergleich der Strafmündigkeitsregelungen anderer europäischer Staaten. Dies schließt eine Darstellung des jeweiligen Jugendstrafrechts mit ein. Hier lassen sich Rückschlüsse auf aktuelle kriminalpolitische Trends für den Umgang mit delinquenten Jugendlichen ziehen. Mehr oder weniger Strafrecht für junge Menschen - Senkung oder Anhebung der Grenze der Strafmündigkeit? difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Anforderungen von Kindern an die städtische Umwelt - entwicklungspsychologische Aspekte.
    (1980) Erke, Heiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Anhörung des Kindes vor dem Familiengericht.
    (2006, Deutsche Liga für das Kind) Balloff, Rainer
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anlehnung und Autonomie, Kontrollbedürfnis und Risikobereitschaft, Sexualität und Gewalt. Zur Normalität und Pathologie adoleszenter Entwicklungsprozesse.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Günter, Michael
    Die Entwicklung in der Adoleszenz ist ein komplexer Prozess, der voll von Widersprüchen scheint. Die Beschäftigung Jugendlicher mit Sexualität und Gewalt ist nicht erst in der heutigen Mediengesellschaft allgegenwärtig. In diesem entwicklungspsychologischen Kontext ist zu fragen: Wie "normal" sind expansive Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltneigung, Medienkonsum, Delinquenz? Welche Funktion haben sie für eine "normale" Entwicklung? Welche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen sich dadurch und wie kommt es zu pathologischen Fixierungen? Entwicklungspsychologische Befunde wiesen in der Jugendphase eine andere Haltung gegenüber Risikoverhalten und der Wahrnehmung von Risiken, eine eingeschränktere zeitliche Perspektive mit geringerem Planungshorizont und eine geringere Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren nach. Impulsivität und das Bedürfnis nach Reizstimulation sind im Jugendalter erheblich erhöht. In diesem Beitrag wird weiter die Frage des Zusammenhangs von Konsum medialer Gewalt und Entwicklung aggressiver Handlungsdispositionen erörtert und auf dem Hintergrund der genannten Entwicklungsfunktionen die Gewaltneigung von Jugendlichen aus klinischer Perspektive beleuchtet. Weiter wird die Spannung zwischen einer Identifizierung mit oft subkulturellen Normen der Gleichaltrigengruppe und dem Ringen um Autonomie in Abgrenzung von den Erwachsenen als wichtigen Einflussfaktor erläutert. Adoleszente reagieren stärker sowohl auf direkte Einflüsse wie auch im Rahmen der Suche nach Anerkennung und Angst vor Zurückweisung auf indirekte Einflüsse der Gleichaltrigengruppe - auch und gerade in Richtung gewalttätigen Verhaltens. Schließlich wird in einem letzten Abschnitt noch kurz das Spannungsfeld sexueller Entwicklungsprozesse zwischen der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität und pathologischen Fixierungen gestreift.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anlehnung und Autonomie, Kontrollbedürfnis und Risikobereitschaft, Sexualität und Gewalt. Zur Normalität und Pathologie adoleszenter Entwicklungsprozesse.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Günter, Michael
    Die Entwicklung in der Adoleszenz ist ein komplexer Prozess, der voll von Widersprüchen scheint. Die Beschäftigung Jugendlicher mit Sexualität und Gewalt ist nicht erst in der heutigen Mediengesellschaft allgegenwärtig. In diesem entwicklungspsychologischen Kontext ist zu fragen: Wie "normal" sind expansive Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltneigung, Medienkonsum, Delinquenz? Welche Funktion haben sie für eine "normale" Entwicklung? Welche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen sich dadurch und wie kommt es zu pathologischen Fixierungen? Entwicklungspsychologische Befunde wiesen in der Jugendphase eine andere Haltung gegenüber Risikoverhalten und der Wahrnehmung von Risiken, eine eingeschränktere zeitliche Perspektive mit geringerem Planungshorizont und eine geringere Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren nach. Impulsivität und das Bedürfnis nach Reizstimulation sind im Jugendalter erheblich erhöht. In diesem Beitrag wird weiter die Frage des Zusammenhangs von Konsum medialer Gewalt und Entwicklung aggressiver Handlungsdispositionen erörtert und auf dem Hintergrund der genannten Entwicklungsfunktionen die Gewaltneigung von Jugendlichen aus klinischer Perspektive beleuchtet. Weiter wird die Spannung zwischen einer Identifizierung mit oft subkulturellen Normen der Gleichaltrigengruppe und dem Ringen um Autonomie in Abgrenzung von den Erwachsenen als wichtigen Einflussfaktor erläutert. Adoleszente reagieren stärker sowohl auf direkte Einflüsse wie auch im Rahmen der Suche nach Anerkennung und Angst vor Zurückweisung auf indirekte Einflüsse der Gleichaltrigengruppe - auch und gerade in Richtung gewalttätigen Verhaltens. Schließlich wird in einem letzten Abschnitt noch kurz das Spannungsfeld sexueller Entwicklungsprozesse zwischen der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität und pathologischen Fixierungen gestreift.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwendungsgebiete der Bindungstheorie.
    (2001, Luchterhand) Ziegenhain, Ute
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwendungsgebiete der Bindungstheorie.
    (2001, Luchterhand) Ziegenhain, Ute
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an" - Anmerkungen zur "Europäisierung" des Aufwachsens kleiner Kinder.
    (2009, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Ostner, Ilona
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an" - Anmerkungen zur "Europäisierung" des Aufwachsens kleiner Kinder.
    (2009, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Ostner, Ilona
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf die Beziehungsgestaltung kommt es an. Sensitive Responsivität im pädagogischen Alltag.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind) Remsperger, Regina
    In den letzten Jahren ist von Wissenschaftlern ganz unterschiedlicher Disziplinen verstärkt darauf hingewiesen worden, wie bedeutsam die Gestaltung von Beziehungen für das Lernen und für die Entwicklung von Kindern ist. Hier spielen nicht nur die Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sondern auch die Beziehungen zwischen Erzieherinnen und Kindern eine wichtige Rolle. Wie aber sieht die Gestaltung dieser Beziehungen im Kindertagesstätten-Alltag aus? Was heißt es, feinfühlig auf kleine Kinder zu reagieren und damit überhaupt erst die Grundlage für stabile Beziehungen zu schaffen? Und in welchen Situationen ist dies besonders gut möglich? All diese Fragen waren Ausgangspunkt einer Videostudie, in der die Sensitive Responsivität pädagogischer Fachkräfte untersucht wurde.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts)-Störung (ADHS) und berufliche Bildung - oder: Von der Schwierigkeit, sein Leben "auf die Reihe zu kriegen".
    (2012, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Buck, Günter; Buck, Hanna
    Leicht ablenkbare, unruhige und impulsive Kinder kennen wir alle. Wir lassen ihnen häufiger auch mal was durchgehen und warten darauf, dass sie es schon noch lernen werden. Je älter sie werden, sind wir meist nicht mehr so tolerant, wir erwarten einfach mehr Reife, was dazu führt, dass die Auseinandersetzungen zunehmen und die Problemwahrnehmung einseitig auseinanderdriftet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts)-Störung (ADHS) und berufliche Bildung - oder: Von der Schwierigkeit, sein Leben "auf die Reihe zu kriegen".
    (2012, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Buck, Günter; Buck, Hanna
    Leicht ablenkbare, unruhige und impulsive Kinder kennen wir alle. Wir lassen ihnen häufiger auch mal was durchgehen und warten darauf, dass sie es schon noch lernen werden. Je älter sie werden, sind wir meist nicht mehr so tolerant, wir erwarten einfach mehr Reife, was dazu führt, dass die Auseinandersetzungen zunehmen und die Problemwahrnehmung einseitig auseinanderdriftet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen neurobiologischer Erkenntnisse auf die professionelle Erziehung.
    (2010, Luchterhand) Speck, Otto
    Die Neurobiologie entwickelt sich zu einer neuen Leitwissenschaft für die Erklärung des Menschen. Ihre Erkenntnisse rufen allgemein großes Interesse hervor. Die Pädagogik reagiert verhalten, was nicht nur damit zusammenhängt, dass die sprachliche Darstellung der neuropysiologischen Befunde den Zugang nicht gerade leicht macht, sondern auch damit, dass einige der neuen Thesen geradezu provozierend formuliert sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen neurobiologischer Erkenntnisse auf die professionelle Erziehung.
    (2010, Luchterhand) Speck, Otto
    Die Neurobiologie entwickelt sich zu einer neuen Leitwissenschaft für die Erklärung des Menschen. Ihre Erkenntnisse rufen allgemein großes Interesse hervor. Die Pädagogik reagiert verhalten, was nicht nur damit zusammenhängt, dass die sprachliche Darstellung der neuropysiologischen Befunde den Zugang nicht gerade leicht macht, sondern auch damit, dass einige der neuen Thesen geradezu provozierend formuliert sind.
  • Monographie
    Außerfamiliäre Betreuung im frühen Kindesalter.
    (2010, Pabst) Rothe, K.; Schröder, S.; Göttken, T.
    Die Themen im Einzelnen: Horst-Eberhard Richter: Einige Bemerkungen zu Vorurteilen über Kleinkind-Erziehung im gesellschaftlichen Wandel. Juliane Hinkel, Marisa Benz, Britta Frey & Manfred Cierpka: Auswirkungen frühkindlicher außerfamiliärer Betreuung - eine Betrachtung aus wissenschaftlicher Perspektive. Yvonne Schütze: Mutterbilder in Deutschland. Hannes Gießler: Beihilfe zur Erschaffung des Neuen Menschen? Verstrickungen und Scheitern der Psychoanalyse im Erziehungswesen der jungen Sowjetunion - ein Indizienprozess. Hendrik Berth, Peter Förster, Elmar Brähler & Yve Stöbel-Richter: Hat der Besuch einer Kinderkrippe Auswirkungen auf psychische und Einstellungsfaktoren im Erwachsenenalter? Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie. Johanna Brückner, Silke Schmidt, Elmar Brähler & Oliver Decker: Politik und Sozialisation. Bedingungen außerfamiliärer Kleinkind-Betreuung in der DDR: Gibt es fassbare Einflüsse im Erwachsenenalter? Ergebnisse einer Untersuchung. Berichte aus anderen Ländern: Karolina Solojed: Außerfamiliäre Betreuung der Kinder in Russland: Geschichte und Moderne - Zur Geschichte der Kinderbetreuung. Maria Mögel: Krippenbetreuung von Kleinstkindern - Unterschiede in der psychoanalytischen Debatte in der Schweiz und in Deutschland. Kristen Weber: Public Child Care in Denmark - a Naturalized Fact. Richard Ruth: Some Thoughts on Discourse on Extra-Familial Childcare in the United States. Elisabeth Brainin: Krippenausbau und Entwicklungsbedürfnisse - Überlegungen zum Memorandum der DPV: Krippenausbau in Deutschland. Roberto P. Neuburger: Die Kinderbetreuung in Argentinien und die Psychoanalyse.
  • Monographie
    Außerfamiliäre Betreuung im frühen Kindesalter.
    (2010, Pabst) Rothe, K.; Schröder, S.; Göttken, T.
    Die Themen im Einzelnen: Horst-Eberhard Richter: Einige Bemerkungen zu Vorurteilen über Kleinkind-Erziehung im gesellschaftlichen Wandel. Juliane Hinkel, Marisa Benz, Britta Frey & Manfred Cierpka: Auswirkungen frühkindlicher außerfamiliärer Betreuung - eine Betrachtung aus wissenschaftlicher Perspektive. Yvonne Schütze: Mutterbilder in Deutschland. Hannes Gießler: Beihilfe zur Erschaffung des Neuen Menschen? Verstrickungen und Scheitern der Psychoanalyse im Erziehungswesen der jungen Sowjetunion - ein Indizienprozess. Hendrik Berth, Peter Förster, Elmar Brähler & Yve Stöbel-Richter: Hat der Besuch einer Kinderkrippe Auswirkungen auf psychische und Einstellungsfaktoren im Erwachsenenalter? Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie. Johanna Brückner, Silke Schmidt, Elmar Brähler & Oliver Decker: Politik und Sozialisation. Bedingungen außerfamiliärer Kleinkind-Betreuung in der DDR: Gibt es fassbare Einflüsse im Erwachsenenalter? Ergebnisse einer Untersuchung. Berichte aus anderen Ländern: Karolina Solojed: Außerfamiliäre Betreuung der Kinder in Russland: Geschichte und Moderne - Zur Geschichte der Kinderbetreuung. Maria Mögel: Krippenbetreuung von Kleinstkindern - Unterschiede in der psychoanalytischen Debatte in der Schweiz und in Deutschland. Kristen Weber: Public Child Care in Denmark - a Naturalized Fact. Richard Ruth: Some Thoughts on Discourse on Extra-Familial Childcare in the United States. Elisabeth Brainin: Krippenausbau und Entwicklungsbedürfnisse - Überlegungen zum Memorandum der DPV: Krippenausbau in Deutschland. Roberto P. Neuburger: Die Kinderbetreuung in Argentinien und die Psychoanalyse.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der ersten Lebensjahre für die Persönlichkeitsentwicklung. Ergebnisse der Bindungsforschung.
    (2001, Deutsche Liga für das Kind) Grossmann, Klaus E.; Grossmann, Karin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. [Themenschwerpunkt]
    (2016, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Beiträge des Schwerpunkts: Ist die Kita noch ein Ort zum Spielen? (Dörte Weltzien); "Heute wieder nur gespielt" - und dabei viel gelernt! (Margit Franz); Vom Spiel zur Bildung (Katharina O'Connor); Haben Kinder genug Zeit und Raum zum Spielen? (Ursula Winklhofer); Weltspieltag: Für ein Recht auf Spiel (Claudia Neumann); Das freie Kinderspiel in der Stadt (Christiane Richard-Elsner); Spiel und seelische Gesundheit (Leona Maywald). Interview mit Lothar Krappmann. Von lachenden Grashalmen, schaurigen Laubhaufen und Fahrradbügel-Kletterparadiesen. Die Stadt als Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder (Erika Bernau, Bremen); Spielplätze in der Kommune: Kooperation und Beteiligung. Die Spielplatzkommission der Stadt Fürstenwalde/Spree (Kati Bauer); Ludotheken - Anregungen für Kinder und soziale Zentren für Familien (Siegfried Zoels, Beate Punge, Berlin); Spielzeug verantwortlich einkaufen- fair beschaffen (Uwe Kleinert).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes.
    (2005, Beck) Balloff, Rainer
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung von Beziehung und Erziehung bei der Entstehung früher Traumata.
    (2001, Deutsche Liga für das Kind) Riedesser, Peter
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