Auflistung nach Schlagwort "Eingemeindung"
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Graue Literatur 100 Jahre Groß-Berlin.(2020)1920 wurde die Einheitsgemeinde Groß-Berlin aus der Taufe gehoben. Die Stadt durchlebte in den zurückliegenden 100 Jahren Zeiten der Blüte, der tiefen Depression und den absoluten Tiefpunkt der deutschen Geschichte. Mit dieser Veröffentlich soll ein statistisches Bild dieser von großen Brüchen und Erschütterungen gezeichneten 100 Jahre aufgespannt werden. Dafür wird auf eine Auswahl von Daten zurückgegriffen, die die amtliche Statistik seit 1862 für die Stadt Berlin erhebt.Graue Literatur 1909-1929. Die Stadt wächst durch Eingemeindungen.Götting, Michael; Schneider, Paul MichaelDüsseldorf sei eine geschichtslose Stadt, wird häufig behauptet. Das Gegenteil soll mit dieser Schrift bewiesen werden. Zwei tief in die Stadtgeschichte und Stadtstruktur eingreifende Ereignisse der fast 700jährigen Geschichte Düsseldorfs sind das Thema: die Kommunalreformen 1908/09 und die von 1929. Die Entwicklung der Vororte wird beschrieben und die Eingemeindungen der einzelnen Gemeinden dargestellt. Das Aufbegehren der Gemeinden gegen die Eingemeindungen wird kurz behandelt. Untermauert werden die Ausführungen mit einem Literaturverzeichnis für die Jahre 1908/09 sowie 1929, mit Statistiken, Karten, Bildern und Dokumenten. hom/difuGraue Literatur 1929-1979, Fünfzig Jahre Großstadt Solingen.(1979)In dieser Broschüre wird die Entstehungsgeschichte der Stadt Solingen skizziert, die 1929 im Zuge der kommunalen Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes aus 5 Stadtgemeinden gebildet wurde. mst/difuGraue Literatur 50 Jahre Bühl-Kappelwindeck. Die Geschichte des Zusammenschlusses. Eine Dokumentation.(1985) Kirschner, AlbrechtGraue Literatur 50 Jahre Großstadt Remscheid. Dokumentation zur kommunalen Neugliederung vom 1. August 1929.(1979) Lorenz, W.1929 wurden im Zuge der kommunalen Neugliederung der damaligen Rheinprovinz die Städte Lennep und Lüttringhausen, 1975 aufgrund des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Mönchengladbach/Düsseldorf/Wuppertal die Gemeinde Bergisch-Born nach Remscheid eingegliedert. Die reich illustrierte Festschrift gibt einen Überblick über die Chronik der Stadt in den letzten fünfzig Jahren, wobei besonders das Eingemeindungsverfahren von 1929 mit den Auseinandersetzungen um die Erhaltung der Selbständigkeit der einzelnen Städte geschildert wird. cp/difuZeitschriftenaufsatz Analyse des Meerbusch-Urteils.(1975) Hoppe, Werner; Stueer, BernhardVerf. analysieren das Meerbusch-Urteil des Verfassungsgerichtshofs NW, der das Düsseldorfer-Gesetz, soweit es die Stadt Meerbusch in die Städte Düsseldorf und Krefeld eingliedert, für verfassungswidrig erklärt hat.Monographie Der Aufstieg Mannheims im Bilde seiner Eingemeindungen, 1895-1930.(1961) Tolxdorff, Leo AdalbertZu den früh besiedelten Landschaften Mitteleuropas gehört die Oberrheinische Tiefebene, in der schon im 8. Jahrhundert das Fischerdorf Mannheim entstand. Der Verfasser beschreibt nun einleitend die Entwicklung Mannheims zum Industriestandort. Die ersten Eingemeindungen erfolgten dadurch, daß sich an der Mannheimer Peripherie auf dem Gebiet der rein bäuerlichen Nachbargemeinden, meistens unter maßgeblicher Beteiligung von Mannheimer Wirtschaftskreisen, mehrere Industrieunternehmen niederließen. Die fortschreitende Industrialisierung der Mannheimer Umgebung bildete auch im weiteren Verlauf die Grundlage zur Eingemeindung. 1930 fanden die letzten Eingemeindungen (von Seckenheim und Friedrichsfeld) statt. im/difuGraue Literatur Auswirkungen der kommunalen Neugliederung dargestellt an Beispielen aus Nordrhein-Westfalen.(1984) Schöller, PeterEinleitend werden Verlauf und Grundsätze der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen in ihren Zusammenhängen mit landesplanerischen Zielsetzungen umrissen. Dabei tritt die Problematik der Voraussetzungen, Konzeptionen und Prozeßabläufe klar hervor. Die Reihe der Fallbeispiele beginnt mit Zusammenschlüssen einiger kleinerer Gemeinden. In allen Analysen und Bewertungen dieser Beiträge stehen die zentralörtlichen Probleme im Vordergrund. Von weit größerer Bedeutung als erwartet erwiesen sich psychologische Zusammenhänge und sekundäre Folgen der Reform. Ein abschließender Bericht versucht, einige allgemeine Ergebnisse und Probleme der kommunalen Neugliederung als Zusammenfassung und Ausblick darzustellen. Dabei wird hervorgehoben, daß diese Untersuchungen nur als ein erster, noch ergänzungsbedürftiger Beitrag zum Thema gewertet werden darf. geh/difuGraue Literatur Auswirkungen der kommunalen Neugliederung dargestellt an Beispielen aus Nordrhein-Westfalen.(1983)Einleitend werden Verlauf und Grundsätze der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen in ihren Zusammenhängen mit landesplanerischen Zielsetzungen umrissen.Dabei tritt die Problematik der Voraussetzungen, Konzeptionen und Prozeßabläufe klar hervor.Die Reihe der Fallbeispiele beginnt mit Zusammenschlüssen kleinerer Gemeinden: Tönisvorst am Niederrhein bei Krefeld und Sprockhövel im niedermärkischen Ballungsrandgebiet südlich der Ruhr.Es folgen zwei Beispiele, die man früher wohl als "Eingemeindung" bezeichnet hätte: der Anschluß von Kettwig an Essen und die umkämpfte Vereinigung von Wattenscheid mit Bochum.Zwei weitere Analysen gelten übergreifenden zentralörtlichen Funktionszusammenhängen: der Problematik der Kreissitzverlagerung von Kempen und der mittelzentralen Funktionsaufsplitterung im Kreis Unna.Im Zentrum aller Analysen und Bewertungen stehen zentralörtliche Probleme.Doch konnte auch eine geographische Untersuchung nicht bei den Fragen nach Auswirkungen auf Zentrale Orte und Zentrenausrichtungen stehenbleiben.Veränderungen der Effizienz und Verwaltungskraft waren ansatzweise erfaßbar; Auswirkungen auf die Flächennutzungsplanung und die Bauleitpläne konnten eher angeschnitten werden als rein finanz- und verwaltungswissenschaftliche Aspekte.Von weit größerer Bedeutung als erwartet erwiesen sich psychologische Zusammenhänge und sekundäre Folgen der Reform.Ein abschließender Beitrag versucht, einige allgemeine Ergebnisse und Probleme der kommunalen Neugliederung als Zusammenfassung und Ausblick darzustellen. difuGraue Literatur Bad Fallingbostel, Bomlitz und Walsrode auf dem Weg zu einer freiwilligen Fusion.(2008)Artikel 28 GG garantiert den Kommunen ihre Selbstverwaltung, lässt jedoch zu, dass Kommunen sich freiwillig auflösen und zu einer neuen Gebietskörperschaft zusammenschließen. Wird eine solche Fusion von Kommunen auf freiwilliger Basis geplant, stellt sich die Frage, ob dies unter den verschiedensten Aspekten sinnvoll und zweckmäßig ist. Die Städte Bad Fallingbostel und Walsrode sowie die Gemeinde Bomlitz sind Mitte 2007 an die KGSt herangetreten, um mit ihr gemeinsam genau diesen Fragen nachzugehen - welche Aspekte müssen im Vorfeld einer möglichen Fusion bedacht werden und ist eine Fusion dann unter Berücksichtigung der spezifischen Ausgangssituationen und der Entwicklungsziele der drei Kommunen sinnvoll und zweckmäßig. In dem Abschlussbericht wird unter Berücksichtigung aller erhobenen Daten und Fakten, aller mit einer Fusion abgewogenen Chancen und Risiken und nach ausführlichen Diskussionen im politischen und bürgerschaftlichen Raum das Fazit gezogen, dass die Vorteile einer denkbaren Fusion zum November 2011 die damit verbundenen Nachteile deutlich übersteigen. Wesentlich für die Einschätzung der KGSt, den drei Kommunen eine Fusion zu empfehlen, war die von ihr erarbeitete und dann selber auch angewendete sog. Fusions-Bilanz. Die KGSt hat insgesamt 25 Thesen formuliert, die Ausfluss der gesamten Projektarbeit waren und die aus ihrer Sicht die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen.Graue Literatur Bergen-Enkheim neuer Frankfurter Stadtteil.(1976)Durch die Eingliederung der Stadt Bergen-Enkheim nach Frankfurt haben sich organisatorische und Addressenänderungen von öffentlichen Einrichtungen und Straßen ergeben. Die wichtigsten Änderungen einschließlich eines Straßenverzeichnisses sind in der Broschüre aufgelistet.Zeitschriftenaufsatz Bindung auf ewig? Eingemeindungsverträge auf dem Prüfstand.(1999) Ruder, Karl-HeinzGraue Literatur Bornheim, gestern und heute - Zur Eingemeindung des Vororts vor 100 Jahren.(1977)In diesem Ausstellungskatalog werden Erläuterungen zu den Exponaten gegeben, die anläßlich des hundertsten Jahrestages der Eingemeindung Bornheims im Januar 1877 der Öffentlichkeit im Frankfurter Stadtarchiv vorgestellt wurden. mst/difuGraue Literatur "Das Gebilde, das wir Groß-Salzburg nennen wollen". Die Eingemeindungen der Umlandgemeinden durch die Stadt Salzburg.(2018) Stehrer, FlorianAls im März 1914 bei einem Vortrag erstmals öffentlichkeitswirksam von einem "Gebilde, das wir Groß-Salzburg nennen wollen" gesprochen wurde, waren die verschlungenen Pfade, die die Erweiterungen des Stadtgebietes von Salzburg nehmen sollten, kaum absehbar. Zwei Weltkriege, mehrere vollständige Wechsel der politischen Systeme und auch der Widerstand der betroffenen Gemeinden veränderten die Vorstellungen und Eingemeindungspläne vielfach. Im Buch werden die ab 1903 belegten Eingemeindungsbestrebungen in der Zeit der Donaumonarchie, deren Fortsetzung in der Zwischenkriegszeit, die beiden Eingemeindungen der Jahre 1935 und 1939 sowie der Gebietstausch des Schlachthofgeländes gegen Plainberg 1949/50 und die Ablehnung der Eingemeindung von Camp Roeder 1955/56 aufgearbeitet. Zudem werden die heute noch sichtbaren Spuren der Eingemeindungen und die stadtplanerischen Parallelen zwischen dem Salzburg vor den Eingemeindungen und dem heutigen "Groß-Salzburg" aufgezeigt.