Auflistung nach Schlagwort "Ehrenamt"
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Graue Literatur 1. Hohenschönhausener Seniorenplan.(1997) Scharn, KarinDer Seniorenplan dient als Instrument zur Schaffung und Erhaltung seniorengerechter Lebensbedingungen. Im Mittelpunkt steht dabei, die selbständige Lebensführung und die gesellschaftliche Beteiligung älterer Bürger zu ermöglichen. Aufgrund der verbesserten Lebensverhältnisse, einschließlich der gesundheitlichen Betreuung ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Auch in Hohenschönhausen als einem vergleichsweise jungen Bezirk werden die älteren Bürger immer älter, ebenso nimmt ihre Anzahl stetig zu. Für den Bezirk werden aus diesem Grunde im Seniorenplan bereits die Bürger ab 50 Jahren einbezogen. Der Plan umfaßt die Situationsanalyse und die Bezeichnung von Problemfeldern in den Bereichen Wohnen und Freizeit, Gesundheit und Pflege, ehrenamtliche Tätigkeit und öffentliche Betreuungsstrukturen. eh/difuZeitschriftenaufsatz 1225 Jahre Gemeinde Zuzenhausen.(2003, Gemeindetag Baden-Württemberg) Steinbrenner, DieterIm Jahre 778 wurde die Gemeinde Zuzenhausen erstmalig urkundlich erwähnt. Sie liegt am Rande des Naturparks Neckartal-Odenwald und bildet die nördliche Pforte zum Kraichgau. In dem Beitrag zum Gemeindejubiläum werden die verkehrsmäßig günstige Lage und die Infrastrukturausstattung, die der Gemeindegröße entspricht, beschrieben. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Geschichte der Gemeinde. Danach werden die Aktivitäten und Veranstaltungen, die von Bürgern auf ehrenamtlicher Basis geplant, organisiert und durchgeführt wurden, aufgeführt. Den Schluss bildet die Beschreibung des Nutzungskonzeptes des historischen Schlosses, das die Gemeinde 1986 erwarb. difuZeitschriftenaufsatz 2011 war Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit. Wichtiges Motto bei Kommunalpartnerschaften und deren EU-Förderung.(2012, Gemeindetag Baden-Württemberg) Domansky, FlorianZeitschriftenaufsatz 500 LandInitiativen. Bundesministerium unterstützt ehrenamtliche Integrationsprojekte.(2016, Winkler & Stenzel) Schmidt, ChristianFlüchtlinge in ländlichen Räumen: Mit der Fördermaßnahme "500 LandInitiativen" soll ein aktiver Beitrag zur Aufnahme von Flüchtlingen geleistet sowie der Zusammenhalt und die gute Nachbarschaft von Einheimischen und Zugezogenen in lebendigen Dorfgemeinschaften gestärkt und gefördert werden.Zeitschriftenaufsatz 60. Bürgerbus in Nordrhein-Westfalen gestartet.(2005, EK-Verl.) Burmeister, JürgenZeitschriftenaufsatz § 72a SGB VIII im Fokus: Evaluationsergebnisse und Handlungsbedarfe.(2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Benz, ImmanuelDer Beitrag fokussiert sich im Rahmen der Debatte um die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes auf die Regelungen zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (§ 72a SGB VIII) und damit auf den Bereich, der in den Jugendverbänden und -ringen sowie im gesamten Feld der Jugendarbeit - gemeinsam mit § 8a - die meisten Fragen aufgerufen und am stärksten für Diskussionsstoff gesorgt hat. Der Artikel ist dafür in drei Kapitel gegliedert. Es erfolgt zunächst ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG). Daraufhin werden die Grundlagen und Ergebnisse der Evaluation sowie der aktuelle Sachstand in Hinblick auf § 72a dargestellt und kritisch kommentiert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung unter Berücksichtigung der anstehenden SGB-VIII-Novellierung.Zeitschriftenaufsatz § 72a SGB VIII im Fokus: Evaluationsergebnisse und Handlungsbedarfe.(2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Benz, ImmanuelDer Beitrag fokussiert sich im Rahmen der Debatte um die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes auf die Regelungen zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (§ 72a SGB VIII) und damit auf den Bereich, der in den Jugendverbänden und -ringen sowie im gesamten Feld der Jugendarbeit - gemeinsam mit § 8a - die meisten Fragen aufgerufen und am stärksten für Diskussionsstoff gesorgt hat. Der Artikel ist dafür in drei Kapitel gegliedert. Es erfolgt zunächst ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG). Daraufhin werden die Grundlagen und Ergebnisse der Evaluation sowie der aktuelle Sachstand in Hinblick auf § 72a dargestellt und kritisch kommentiert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung unter Berücksichtigung der anstehenden SGB-VIII-Novellierung.Zeitschriftenaufsatz Ablehnung der Übernahme eines Wahlehrenamtes. Besuch eines Eishockeyspiels kein wichtiger Grund.(2009, Link) Sebald, TinaGraue Literatur Aktiv für uns alle. Freiwilliges Engagement im Land Brandenburg.(2001)Im Jahr 2001, dem von den Vereinten Nationen ausgerufenen Internationalen Jahr der Freiwilligen, rückt auch für Brandenburg das freiwillige Engagement in den Blick der Öffentlichkeit. In der Broschüre sind Beispiele von gesellschaftlichem Engagement illustriert u.a. in den Bereichen: Sozial-und Gesundheitswesen, Kinder- und Jugendhilfe, Stadtentwicklung, Schule, Naturschutz, Justizvollzugsanstalt und Frauen. Insbesondere im Sport ist das freiwillige Engagement am umfangreichsten. Kritisch wird in der Broschüre angemerkt, dass der Zugang zu den potenziellen Betätigungsfeldern erleichtert werden sollte. Vor allem interessierte Jugendliche brauchen unbürokratische Einstiegsmöglichkeiten. Die brandenburgische Landesregierung will das freiwillige Engagement fördern, um die gesellschaftliche Akzeptanz und Information zum Ehrenamt zu verbessern. Ziel der Broschüre ist es, noch unbeteiligte Brandenburger zu ermutigen, sich zu beteiligen. Die vorgestellten Beispiele machen deutlich, dass sich freiwilliges und ehrenamtliches Engagement immer vor Ort abspielt und immer zum Nutzen für die jeweilige Gemeinde ist. sg/difuGraue Literatur Aktive Bürgergesellschaft.(2000)Die kleine Broschüre liefert einen Überblick über die Frage, wie Modernisierung sozial gerecht gestaltet werden kann und was dabei der Staat, was Organisationen und Verbände, Vereine und Initiativen leisten können und sollten mit dem aktivierende Staat in einer aktiven Bürgergesellschaft als Leitbild, um eine Neujustierung in der Verantwortungsteilung von Staat und Gesellschaft vorzunehmen. Auf der Grundlage von Best Practices geht es um die konkrete Ausgestaltung dieser Verantwortungspartnerschaften und Kooperationen und damit auch um die Frage, was staatliche Institutionen dazu beitragen können, auf der Grundlage feststehender sozialer Sicherung Freiräume für die Entfaltung von Initiative und für die Einbringung von Wissen und Kompetenzen zu schaffen, sei es in der Arbeits- oder in der Lebenswelt. Diese Kurzinformationen bieten einen ersten Überblick über wichtige inhaltliche Positionen, die auf dem Kongress "Aufbruch ins 21. Jahrhundert - Den Wandel von Arbeitsgesellschaft und Lebenswelten gemeinsam gestalten" vertreten wurden, und die vollständig in einem Kongressbericht dokumentiert werden sollen. Einige Praxisbeispiele veranschaulichen Kooperationen zwischen Staat und Gesellschaft. goj/difuMonographie Aktive Dorfgemeinschaften. Partizipation und Bürgergesellschaft.(2011, Cuvillier) Schmied, Doris; Born, Karl Martin; Bombeck, HenningZeitschriftenaufsatz Aktivierender Staat - Politik zur Entfaltung des bürgerschaftlichen Engagements.(2001, Votum) Heinze, Rolf G.; Strünck, Christoph