Auflistung nach Schlagwort "Bewegungsraum"
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Zeitschriftenaufsatz Architektur macht Bilder.(1995) Nitschke, AugustArchitekten müssen nicht die Absicht haben, die Menschen, die in den von ihnen geschaffenen Bauten leben, durch diese Bauten zu erziehen. Die wenigsten Architekten werden dies wollen. Es könnte allerdings sein, daß sie es trotzdem unbeabsichtigt tun. Was könnten Architekten durch die von ihnen errichteten Wohnungen, Straßen, Plätze, Werkstätten, Fabriken, Konzertsäle, Museen, Tempel und Kirchen pädagogisch bewirken? Drei Möglichkeiten sollen diskutiert werden. Verändern könnten die Architekten die Form der menschlichen Aktivität, die Reaktionen auf Fremdes, die Erwartungen.Zeitschriftenaufsatz Aspekte bei der städtebaulichen Planung für Behinderte und alte Menschen.(1982) Bollmann, RolfZeitschriftenaufsatz Balanceakt.(2019, Callwey) Rathjen, ElisabethDie urbane Trendsportart Parkour, die es seit den späten 1980er-Jahren gibt, wird in den Medien, im Diskurs und in der realen Landschaft immer präsenter. Müssen wir als Planer des öffentlichen Raums darauf reagieren? Können wir in Zeiten gesellschaftlicher Bewegungsarmut von dieser ausgeprägten Bewegungsperspektive lernen? Und wie sieht ein parkourtauglicher Freiraum aus?Zeitschriftenaufsatz Bauen und Planen für den Menschen.(2006, Schweizerische Interessengemeinschaft für Baubiologie/Bauökologie) Kaiser, ChristianZeitschriftenaufsatz Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. [Themenschwerpunkt](2016, Deutsche Liga für das Kind)Die Beiträge des Schwerpunkts: Ist die Kita noch ein Ort zum Spielen? (Dörte Weltzien); "Heute wieder nur gespielt" - und dabei viel gelernt! (Margit Franz); Vom Spiel zur Bildung (Katharina O'Connor); Haben Kinder genug Zeit und Raum zum Spielen? (Ursula Winklhofer); Weltspieltag: Für ein Recht auf Spiel (Claudia Neumann); Das freie Kinderspiel in der Stadt (Christiane Richard-Elsner); Spiel und seelische Gesundheit (Leona Maywald). Interview mit Lothar Krappmann. Von lachenden Grashalmen, schaurigen Laubhaufen und Fahrradbügel-Kletterparadiesen. Die Stadt als Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder (Erika Bernau, Bremen); Spielplätze in der Kommune: Kooperation und Beteiligung. Die Spielplatzkommission der Stadt Fürstenwalde/Spree (Kati Bauer); Ludotheken - Anregungen für Kinder und soziale Zentren für Familien (Siegfried Zoels, Beate Punge, Berlin); Spielzeug verantwortlich einkaufen- fair beschaffen (Uwe Kleinert).Zeitschriftenaufsatz Die Bedeutung von Bewegungs- und Spielräumen für die kindliche Entwicklung.(1997) Seewald, JürgenMonographie Behinderungsbedingter Mehrbedarf BMB. Ein Ableitungsmodell für Bewertungssachverständige im Arbeitsfeld des barrierefreien Bauens.(2007, Fraunhofer IRB Verl.) Metlitzky, Nadine; Engelhardt, LutzWesensmerkmal der besonderen Bedürfnisse des behinderungsspezifischen Wohnens und damit Lebens ist der Anspruch auf mehr Bewegungsraum und häufig auf Veränderung vorhandener bautechnischer Barrieren. Die derzeit existierenden Regelwerke beziehen sich fast ausschließlich auf das Bauen im öffentlich zugänglichen Bereich und beschreiben den Individualbereich nur unzureichend. Deshalb muss der Sachverständige die individuellen Anforderungen aus dem Fähigkeitsprofil bzw. Krankheitsbild der behinderten Person ableiten und in die Planung und Kostenschätzung mit einbeziehen.Zeitschriftenaufsatz "Bespielbare Stadt" - Spiel als Partizipation.(2019, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Stocker, Petra; Huber, TimoDie Perspektiven für die Städte der Welt und ihre Kinder waren noch nie so eng miteinander verknüpft wie heute. In etwas mehr als einem Jahrzehnt wird die Mehrheit der Stadtbewohnerinnen und -bewohner Kinder sein. Und bis 2050 werden laut UNICEF rund 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. Die Aufwachs- und Lebensbedingungen von Kindern in der Stadt haben einen enormen Einfluss auf deren Entwicklung. Im Gegenzug beeinflussen Kinder das Stadtbild, sowohl durch ihre lebhafte Anwesenheit, aber gerade auch dann, wenn sie nicht sichtbar sind Es ist unabdingbar, sich bei der Planung der Städte an den Kindern zu orientieren, andernfalls wird befürchtet, dass städtische Umgebungen mehr und mehr zu dysfunktionalen und fragmentierten gebauten Umgebungen verkommen.Zeitschriftenaufsatz Beteiligung auf dem Prüfstand. Am Beispiel einer kommunalen Sportplanung.(2014, Informationskreis für Raumplanung) Kähler, RobinWer heute plant, muss mehr wissen: Viele Kommunen stehen derzeit bezüglich ihrer Freizeit-, Spiel-, Sportanlagen vor erheblichen Herausforderungen: zahlreiche marode Anlagen müssen saniert, Schulen, Sportanlagen und öffentliche Freiräume müssen modernisiert und Kindergärten sogar neu gebaut werden. Dies sind nur einige der aktuell planerisch zu bewältigenden Aufgaben. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Menschen heute andere Bewegungsinteressen haben als frühere Generationen, ältere Menschen für sich ein bewegungsgerechtes Wohnumfeld erwarten, Menschen unterschiedlicher Kulturen verschiedene Ansprüche haben und dass der öffentliche Raum immer mehr auch als Sport- und Bewegungsraum von den nicht in Sportvereinen organisierten Menschen benützt wird.Zeitschriftenaufsatz Bewegung für alle in der Stadt. Das Netzwerk Urbaner Sport in Berlin.(2019, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Spaetling, RobinZeitschriftenaufsatz Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.(2012, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).Zeitschriftenaufsatz Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.(2012, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).Graue Literatur Bewegung. Beirat für die Stadtentwicklungsbereiche.(1993) Knopflacher, Hermann; Kos, Wolfgang; Schönfeld, Manfred; Stracke, Ferdinand; Uhl, Ottokar; Vatter, Klaus; Klotz, ArnoldDie Gemeinde Wien hat Ende 1991 den "Beirat für die Stadtentwicklungsbereiche" einberufen, um die umfangreichen Aufgaben bei der Entwicklung der Stadt entsprechend den Erfordernissen der kommenden Jahre zu bewältigen. Schwerpunktthema des von diesem Beirat herausgegebenen Heftes ist der Bereich Verkehr/Bewegung. Die allgemeinen einleitenden Essays befassen sich mit der Bewegungsgeschwindigkeit in der Stadt, der Problematik Bewegung und Raum, dem Thema "Pflichtwege, Kürwege, imaginierte Wege" sowie mit Aspekten des Verkehrswachstums in Wien. Weiterhin werden Probleme der Stadtentwicklung anhand der Bereiche Flugfeld Aspern und Nordbahnhof thematisiert. Abschließend sind die vierten Empfehlungen des Beirates anläßlich der Oktober-Sitzung 1992 dokumentiert. wi/difuAufsatz aus Sammelwerk Bewegungsablauf, Dimensionierung und Qualitätsstandards für Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeuge.(1985) Schopf, Michael J.Zeitschriftenaufsatz Bewegungsförderung statt Verkehrserziehung?(2003, Kalwitzki) Hüttenmoser, MarcoZeitschriftenaufsatz Bewegungsfreundlicher Schulhof - Umgestaltung als Gemeinschaftsprojekt in Salach.(2006, Gemeindetag Baden-Württemberg) Eckl, Stefan; Keyn, Hannes-Dietrich; Staudenmayer, KarinZeitschriftenaufsatz Bewegungsparcours im Kölner Grün. Neues Gesamtkonzept für Bewegungsanlagen entwickelt.(2020, Patzer) Bauer, JoachimGraue Literatur Bewegungsräume im Wandel. Mobilität von Frauen in Charlottenburg.(1997) Klingspor, Christiane; Zöbl, DorotheaDie Arbeit beginnt mit einem Blick zurück in die Zeit Sophie Charlottes und endet mit einem konkreten Katalog von Mindestanforderungen an die lokale Verkehrsplanung. Während der historische Teil Mobilität im räumlichen wie im gesellschaftlichen Sinne begreift, werden bei der Behandlung aktueller Fragen ausschließlich verkehrliche Fragestellungen thematisiert. Das Projekt soll eine Schnittstelle zwischen den Kenntnissen der Expertinnen und Experten und den Nutzerinnen bilden. Im ersten Schritt wurde eine Fragebogenaktion durchgeführt, in deren Ergebnis die am häufigsten genannten Wünsche sich auf wohnungsnahe Spiel- und Grünflächen, flexible Öffnungszeiten der Geschäfte, Wochenmärkte und Kultureinrichtungen sowie ein breiteres Angebot wohnungsnaher Einkaufsmöglichkeiten bezogen. Daran schlossen fünf Ortsbegehungen in unterschiedliche Bereiche des Bezirkes an, um mit den Frauen ins Gespräch zu kommen. eh/difu