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Auflistung nach Schlagwort "Bewegungsförderung"

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  • Graue Literatur
    Active travel in Germany and the U.S. Contributions of daily walking and cycling to physical activity.
    (2011) Buehler, Ralph; Pucher, John; Merom, Dafna; Bauman, Andrian
    The study estimates differences between Germany and the U.S. over time in population levels of daily walking and cycling at different health-enhancing thresholds across sociodemographic groups. Between 2001/2002 and 2008/2009, the proportion of "any walking" was stable in the U.S. (18.5%) but increased in Germany from 36.5% to 42.3%. The proportion of "any cycling" in the U.S. remained at 1.8% but increased in Germany from 12.1% to 14.1%. In 2008/2009, the proportion of "30 minutes of walking and cycling" in Germany was 21.2% and 7.8%, respectively, compared to 7.7% and 1.0% in the U.S. There is much less variation in active travel among socioeconomic groups in Germany than in the U.S. German women, children, and seniors walk and cycle much more than their counterparts in the U.S.
  • Graue Literatur
    Agenda "Gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder und Heranwachsende in der Stadt". Politische Handlungsempfehlungen für europäische Städte zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen.
    (2013) Oja, Pekka; Koletzko, Berthold
  • Graue Literatur
    Aktiv und gesund altern. Bewegungsförderung. Konzepte und Beispiele für Wohnung und Wohnumgebung.
    (2015)
    Der Freistaat Sachsen und die Gesundheits- und Dienstleistungsregion Chemnitz+ haben sich zum Ziel gesetzt, Bewegungsangebote für Ältere zu unterstützen, um das gesundheitliche Wohlbefinden zu fördern. Im Rahmen des Gesundheitsziels "Aktives Altern" werden unter anderem Programme aufgelegt, mit denen landespolitisch alle drei Zielsetzungen unterfüttert werden - so auch mit dem vorliegenden Themenheft zur Bewegungsförderung und Sturzprävention.
  • Graue Literatur
    Altern in Bewegung. Gesundheitsförderung durch Bewegung im öffentlichen Raum in Wien.
    (2012)
  • Graue Literatur
    Betriebliches Gesundheitsmanagement - Gesundheitsförderung durch Bewegung. Eine Untersuchung zu Wahrnehmung und Akzeptanz in der Bundesverwaltung am Beispiel ausgewählter Bundesbehörden.
    (2015) Sawkowicz, Karin Johanna
    Ziel der Arbeit ist es, die Wahrnehmung und Akzeptanz der Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) durch die Beschäftigten der Bundesverwaltung zu untersuchen. Die Untersuchung erfolgt mittels einer Befragung der Bundesverwaltung 'Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit' (BfDI). Der Forschungsschwerpunkt liegt auf Maßnahmen zur Gesundheitsförderung durch Bewegung. Im theoretischen Teil erfolgt nach Klärung der zentralen Begrifflichkeiten als Heranführung an den Forschungsschwerpunkt zunächst eine zusammenfassende Darstellung der Zusammenhänge zwischen körperlicher Bewegung und Gesundheit. Darüber hinaus werden die Grundlagen der BGF, u.a. unter rechtlichen und maßnahmen- und zielbezogenen Aspekten, erläutert. Zum Abschluss des theoretischen Teils und gleichzeitig zur Herleitung der Forschungsfrage wird der aktuelle Stand der Gesundheitsförderung in der Bundesverwaltung auf Grundlage der Krankenstands- und Gesundheitsförderungsberichte betrachtet. Anschließend erfolgen als Einstieg in den empirischen Teil der Arbeit zunächst die Ableitung der Forschungshypothesen und die Darstellung des methodischen Vorgehens. Nachfolgend werden die Ergebnisse des schriftlichen Kurzinterviews dargelegt und im Kontext des derzeitigen Forschungsstandes diskutiert und analysiert. Zum Abschluss wird ein resümierendes Fazit, verbunden mit einem Ausblick zum weiteren Forschungsbedarf und einer Betrachtung der Relevanz der gewonnenen Ergebnisse für die Praxis, gezogen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewegung und Gesundheit in der Freiraumplanung. Ein Beitrag zur nachhaltigen Stadtplanung.
    (2017, Patzer) Korth, Katrin; Schelhorn, Dirk
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).
  • Graue Literatur
    Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzept für die Kommunalentwicklung - ein Leitfaden.
    (2012)
    Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Um diese Entwicklung zu unterstützen, hat das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) diesen Leitfaden veröffentlicht. Dieser fasst systematisch nationale und internationale Evidenzen zu möglichen Ansatzpunkten unter den Gliederungspunkten "Grundlagen für eine bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung" und "Was beeinflusst körperliches Aktivitätsverhalten?" zusammen und stellt unter "Handlungskonzept zur bewegungs- und gesundheitsförderlichen Kommunalentwicklung" idealtypische Planungsschritte von der Entwicklung eines Leitbildes über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zum Evaluationskonzept vor. Zahlreiche Praxisbeispiele runden die Publikation ab.
  • Graue Literatur
    Bewegungsförderung in Lebenswelten. Wissenschaftliche Grundlagen und Beispiele guter Praxis. Erweiterte Dokumentation der Fachtagung "Bewegungsförderung in Lebenswelten" am 18. Oktober 2011 in Düsseldorf. LIGA.Fokus 14.
    (2011)
  • Graue Literatur
    Bundeswettbewerb "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil". Mai 2015 bis April 2016. Dokumentation.
    (2016) Böhme, Christa; Diekelmann, Patrick; Reimann, Bettina
    Die Möglichkeiten, mit denen Kommunen zu gesunden und bewegungsfördernden Lebensbedingungen und damit präventiv zur Gesundheit im Alter vor Ort beitragen können, sind vielfältig: Angebote zur Erreichung alltagsbezogener Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen, die Schaffung eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds, die Entwicklung und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs sowie von Mobilitätshilfediensten sind hierfür nur einige Beispiele. Dabei ist Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen eine Querschnittsaufgabe, die über den Gesundheitsbereich weit hinausgeht und zu der andere Ressorts wie Stadtplanung, Verkehr, Freiraumplanung einen wichtigen Beitrag leisten können. Im Rahmen des Bundeswettbewerbs "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil" wurden neun Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ausgezeichnet. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind in der Dokumentation ausführlich beschrieben. Alle Wettbewerbsbeiträge sind auf der Internetseite des Wettbewerbs (http://www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de/) dokumentiert. Die Veröffentlichung soll dabei helfen, vorbildliche Initiativen auch in anderen Kommunen zu starten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das bewegte Büro. So schaffen Sie gesunde Büroarbeitsplätze für leistungsfähige Mitarbeiter.
    (2016, Bauverl.) Remmers. Burkhard
    Der zunehmende Bewegungsmangel gilt als Hauptursache für krankheitsbedingte Fehlzeiten. Wer eine performanceorientierte Arbeitsweltgestaltung erreichen möchte, kommt daher an einer Revision der bisherigen Planungsgrundlagen zu Räumen und Prozessen nicht vorbei: Nicht noch mehr Entlastung und Verdichtung, sondern mehr Bewegung und Entzerrung sind das Gebot für gesunde Büroarbeitsplätze.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die psychologische Bedeutung motorischer Anregungen für die Entwicklung im Kindesalter.
    (2007, Reinhardt) Röhr-Sendlmeier, Una; Knopp, Kerstin; Franken, Sarah
  • Graue Literatur
    Elfte Landesgesundheitskonferenz Berlin. Mit Präventionsketten Gesundheits- und Teilhabechancen stärken - in jedem Lebensalter: 10. November 2014 Ludwig Erhard Haus. Dokumentation.
    (2015)
  • Graue Literatur
    FahrRad! Wer zur Schule fährt, gewinnt. Leitfaden für eine fahrradfreundliche Schule.
    (2007)
  • Graue Literatur
    Förderung der Bewegungskultur von Kindern. Praktische Leitlinien für europäische Kommunen.
    (2011)
    Diese Leitlinien wurden im Rahmen des EU-Projekts "You need exercise! - Promoting children s physical activity" der vorbereitenden Maßnahmen 2009 im Bereich des Sports erstellt. Die Leitlinien geben die Perspektive von Experten in europäischen Kommunen aus den Bereichen Sport, Gesundheit, Jugend für die Bewegungsförderung von Kindern bis 12 Jahren wieder. Ziel der Arbeit ist es, die umfassenden theoretischen Kenntnisse und wissenschaftlichen Analysen zur gesundheitsorientierten Bewegungsförderung in der praktischen Umsetzung mit lokalem Bezug darzustellen. Die Leitlinien sollen Kommunen und interessierten Institutionen zur Verfügung stehen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gamification und Digitalisierung. Der öffentliche Raum als Schlüssel zur urbanen Transformation.
    (2019, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Braun, Steffen
    Der Autor gibt zunächst einen historischen Abriss über die Integration von Spiel und Sport in der Stadt (Spielplätze, Spielstraßen) und die Folgen des Automobilverkehrs für diesen Bereich des öffentlichen Stadtraums. Er plädiert unter dem Zeichen von Verkehrswende und Digitalisierung für eine Neuentdeckung der verhaltenspsychologischen Dimension in der Stadt- und Verkehrsplanung: "Politik und Praxis haben erkannt, dass die Erreichung der Klimaschutzziele auch die Wende im Verkehrssektor erfordert. Fahrradfahren kann nicht mehr länger nur Nische bleiben, sondern dominantes Verkehrsmittel der Wahl einer körperlich aktiven Stadtgesellschaft. Die Diskussion um neue Mobilitätsformen wie bedarfsorientierte Nahverkehre (On-Demand), multimodale Sharing-Angebote für Auto, Rad, Roller und nun auch e-Scooter, digitale Parkraumbewirtschaftung und tragbare Konsumententechnologien zur Vermessung des Ichs ("Self-Tracking") sind in vollem Gange - leider aber nicht unter einem gemeinsamen Dach zur grundlegenden "Reprogrammierung" des öffentlichen Raums für eine vitale und mobile Stadtgesellschaft. Zwar liegen seit 2018 die Grundzüge einer nationalen Fußverkehrsstrategie durch das Umweltbundesamt vor, aber die konsequente und zeitgemäße Umsetzung scheint noch weit weg. Was es bräuchte, wäre eine mutige und gestaltungsorientierte Initiative wie bei den "Urban Playgrounds" der niederländischen Nachkriegszeit.
  • Graue Literatur
    Gebaute Umwelt und körperliche Aktivität. Analysen und Empfehlungen für die Schweiz. Schlussbericht. Studie im Rahmen des Forschungskonzepts "Sport und Bewegung 2004-2007".
    (2008)
    Ausgehend von einer umfangreichen Literaturanalyse wird in dieser Studie der empirische Zusammenhang zwischen ausgewählten Merkmalen der gebauten Umwelt und zwei Bereichen körperlicher Aktivität untersucht: a) der Bewegung beim Zufussgehen und Radfahren als moderate Form körperlicher Aktivität, b) stärkere körperlich-sportliche Aktivitäten, bei denen man ausser Atem oder ins Schwitzen kommt. Die Analysen gründen sich auf Daten des landesweiten Schweizer Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 und des darin enthaltenen Zusatzmoduls zur körperlichen Aktivität. Merkmale der gebauten Umwelt wurden mit GIS-Analysen erzeugt und decken folgende Dimensionen ab: Einwohnerdichte im Wohnquartier, Balkon oder Garten bei der Wohnung, Distanz zu Quartiereinrichtungen, zu Sporteinrichtungen und zentralen regionalen Einrichtungen. Das Zufussgehen und Radfahren dient der allgemeinen körperlichen Aktivität der Einwohner und hängt, wie vermutet, statistisch signifikant mit einzelnen Merkmalen der gebauten Umwelt zusammen. Die Befunde ausländischer Studien konnten überwiegend repliziert werden, allerdings war die empirische Evidenz geringer als in manchen ausländischen Untersuchungen. Es zeigte sich, dass Radfahren als eigene Form körperlicher Aktivität separat vom Zufussgehen analysiert werden sollte und damit auch eigener Formen der Intervention bedarf, denn teilweise korrelieren mit diesem Verhalten andere sozio-demographische und räumliche Merkmale.
  • Graue Literatur
    Gebaute Umwelt und körperliche Aktivität. Ein Literaturbericht.
    (2007) Schad, Helmut; Ohnmacht, Timo; Sauter, Daniel
    Das Arbeitspapier ist Bestandteil des Forschungsprojekts "Gebaute Umwelt und körperliche Aktivität - Bedeutung der gebauten Umwelt für sportliche und körperliche Aktivitäten sowie die Beteiligung am Langsamverkehr" und soll einen Beitrag zum Schweizer Rahmenkonzept der Bewegungsförderung leisten, das einem multisektoralen Ansatz verpflichtet ist: Handlungsfeldern in den Bereichen Sport, Gesundheit und Bildung werden Aktivitäten im Bereich der Raumplanung und des Verkehrs zur Seite gestellt. Diese Konzeption kann sich auf neuere empirische Studien aus dem Ausland stützen, in denen ein Zusammenhang zwischen Merkmalen der physischen - gebauten - Umwelt und der körperlichen Aktivität sowie der Bewegung "aus eigener Kraft" - hier der Eigenbewegung mit Verkehrsmitteln des Langsamverkehrs - hergestellt wurde. Es wird ein Literaturüberblick über die aktuelle internationale Forschung auf diesem Gebiet gegeben. Wichtige Beiträge dazu werden insbesondere von Forschern aus den USA, Kanada, Australien und einigen europäischen Ländern geleistet. Der Literaturüblick betrachtet eingehender empirische Forschungen zur körperlichen Aktivität aus dem Bereich der Gesundheitsforschung sowie Analysen zur aktiven Bewegung im Langsamverkehr aus dem Bereich der Verkehrsforschung.
  • Graue Literatur
    Gemeinsam mehr bewegen. Gute Argumente und Berliner Beispiele für Bewegungsförderung im Alter.
    (2012)
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