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Auflistung nach Schlagwort "Berufsmobilität"

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  • Graue Literatur
    Abgrenzung der Stadtregionen Hamburg und Berlin-Potsdam auf Basis von Pendlerverflechtungen.
    (2005) Wixforth, Jürgen; Soyka, Andrea
  • Zeitschriftenaufsatz
    The age structures of occupations and jobs.
    (1983) Kaufmann, Robert L.; Spilerman, Seymour
  • Zeitschriftenaufsatz
    Agrar- und regionalpolitische Aspekte der Berufsmobilität von Landwirten für die kommunale Entwicklungsplanung im ländlichen Raum.
    (1980) Winnemoeller, Bernhard
  • Graue Literatur
    Alterung und Arbeitsmarkt. Eine Untersuchung zum Einfluss des Alters von Beschäftigten auf Produktivität, Innovation und Mobilität.
    (2011) Schneider, Lutz
    Die Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf - die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die - betriebliche und berufliche - Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt.
  • Monographie
    Analyse mobilitätshemmender Motivationen.
    (1974) Werth, Manfred
    Vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Wandlungen werden die Determinanten für die derzeitige und potentielle Arbeitsplatz- und Berufsmobilität und ihre mobilitätshemmende oder -fördernde Eigenschaft überprüft. Beschreibung des begrifflichen und theoretischen Bezugsrahmens der spezifisch soziologischen Fragestellung und des realen Hintergrunds der untersuchten Prozesse. Überprüfung der Aussagefähigkeit bisher vorliegenden Materials über das Ausmaß des Arbeitsplatz- und Berufswechsels in der Bundesrepublik Deutschland und Versuch, die strukturellen Eigenschaften mobiler und immobiler Gruppen zu bestimmen; Versuch, eine Typologie mobiliätshemmender Faktoren aufzustellen, wobei vor allem auch die Frage der Funktionalität bzw. Dysfunktionalität mobiliätshemmender Faktoren im Mittelpunkt der Betrachtungen steht.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    The analysis of structural change - economic growth employment.
    (1977) Klaassen, Leo H.; Heijke, J.a.m.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anpassungsvorgänge bei der Besetzung von offenen Stellen durch Arbeitslose.
    (1981) Cramer, Ulrich
  • Monographie
    Arbeit und Qualifikation. Studien zum Verhältnis von Arbeitsplatz und Qualifikationsstruktur. 2., durchges. Aufl.
    (1978) Bode, Herbert F.
  • Monographie
    Arbeit, Arbeitsmarkt und Betriebe.
    (1996, Leske + Budrich) Lutz, Burkart; Nickel, Hildegard Maria; Schmidt, Rudi; Sorge, Arndt
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitslosigkeit und berufliche Wiedereingliederung. Erster Teilbericht über Ergebnisse einer repräsentativen Längsschnittuntersuchung bei Arbeitslosen u. Abgängern aus Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland 1977/1978.
    (1982) Rosenbladt, Bernhard von; Buechtemann, Christoph F.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitslosigkeit und Mobilität. Aus der Untersuchung des IAB über Ursachen u. Auswirkungen von Arbeitslosigkeit.
    (1977) Brinkmann, Christian
    Ergebnisse der Befragung einer repräsentativen Gruppe deutscher Arbeitsloser (Herbst 1975). Neben der beruflichen Mobilität als Einflußfaktor werden berufliche und regionale Mobilität als Folge zur Arbeitslosigkeit behandelt. Zur regionalen Mobilität 6Prozent der wieder eingegliederten Arbeitslosen sind regional mobil geworden, um eine neue Stelle zu bekommen, 28Prozent der arbeitslos Verbliebenen würden für eine Arbeitsstelle umziehen. Männer, Jüngere und Aufstiegsorientierte sind überdurchschnittlich regional mobil. Regionale Mobilität ist die Folge längerfristiger Verhaltensdispositionen. ''Entsprechend schwierig dürften sich Versuche gestalten, durch vergleichsweise marginale Anreize die regionale Mobilität bei Arbeitslosen zu erhöhen''.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsmarkteffekte von Industrieansiedlungen im ländlichen Raum.
    (1987) Hanser, Christian
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Arbeitsmarktentwicklung, Qualifizierungsbedarf und Weiterbildung in den neuen Bundesländern.
    (1993, Metropolis) Lenske, Werner
  • Monographie
    Arbeitsmarktentwicklung. Schicksalsfrage der Regionalpolitik? Evolution du marche de l'emploi. Destin de la politique regionale; Paralleltitel.
    (1984) Brugger, Ernst A.
    Die Entwicklung der regionalen Arbeitsmärkte ist von zentraler Bedeutung für die Regionalpolitik von Bund, Kantonen und Regionen. Die Beiträge dieses Buches belegen, wie wichtig neben quantitativen auch qualitative Aspekte des Arbeitsplatzes sind. Die Diskussion konzentriert sich dabei auf die wichtigsten Anpassungsprozesse von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. So werden beispielsweise die Zusammenhänge zwischen geographischer und beruflicher Mobilität dargestellt. Weitere Anpassungsprozesse betriebswirtschaftlicher, individueller und politischer Art werden in Stellenwert und gegenseitiger Abhängigkeit untersucht. difu
  • Graue Literatur
    Arbeitsmarktpolitik und Strukturwandel: Empirische Analysen.
    (2004) Schmid, Günther
    Der Band dokumentiert die Vorträge, die im November 2003 auf dem gemeinsamen Kontaktseminar "Arbeitsmarktpolitik, Erwerbsverläufe und Strukturwandel" des IAB und der Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gehalten wurden. Ausgangspunkt des Tagungsprogramms war die Überzeugung, dass sich die Strukturen des Arbeitsmarktes in den letzten Jahrzehnten nachhaltig verändert haben, dass Strukturumbrüche bereits an vielen Orten und in vielfältiger Weise erfolgreich bewältigt wurden, aber dass die Arbeitsmärkte der international vernetzten Dienstleistungsgesellschaft den Arbeitnehmern auch in Zukunft ein hohes Maß an Flexibilität und Eigenverantwortung abverlangen werden. In den Beiträgen wird dementsprechend untersucht, an welchen Stellen, in welche Richtung und in welchem Ausmaß bewährte Institutionen des Arbeitsmarkts angepasst werden müssen, um Erwerbsverläufe in einem neu und anders konturierten Dienstleistungsarbeitsmarkt abzusichern und zu stützen. Grundlage und Bezugsrahmen der Überlegungen ist das Konzept der Übergangsarbeitsmärkte - verstanden als institutionelle Scharniere zur individuellen und kollektiven Bewältigung von Friktionen, Anpassungsprozessen und des Strukturwandels im Arbeitsmarkt. difu
  • Graue Literatur
    Arbeitswege in Wien.
    (1997) Herry, Max; Snizek, Sepp
    Ziel der Untersuchungen der Wiener Arbeitswege ist es, gesicherte Informationen über charakteristische Arbeitswegsituationen in Wien zu erhalten und diese dann in weiterer Folge den politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit zu vermitteln. Insbesondere sollen dadurch die Wege der in Wien Beschäftigten von und zur Arbeit beschrieben, Fragen nach den sozialen Bestimmungsgründen der Qualität der Arbeitswege erörtert, die Gründe der Verkehrsmittelwahl analysiert und die räumlichen Unterschiede bei den Arbeitswegen in Wien dargestellt werden. Die Untersuchung besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die Rahmenbedingungen für die Arbeitswege in Wien und die Veränderung derselben beschrieben und arbeitswegrelevante Mobilitätsdaten im Zeitvergleich dargestellt, wobei unter anderem auch auf Vorarbeiten für das Wiener Verkehrskonzept zurückgegriffen werden konnte. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der 1996 durchgeführten telefonischen Vertiefungsbefragung und der schriftlichen Befragung der Leser der Zeitung "AK für Sie" wiedergegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitswegekosten im MIV beträchtlich über denjenigen im Öffentlichen Verkehr liegen, besonders Beschäftigte mit geringem Einkommen und mit geringerer Qualifikation für ihren Arbeitsweg auf Alternativen zum Pkw angewiesen sind, Beschäftigte vielfach gar keine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Verkehrsmittelarten haben, da sie über keinen oder nur zeitweisen Zugang zu einem Pkw verfügen. Frauen verfügen über einen vergleichsweise eingeschränkteren Zugang zu einem Pkw und sind im ÖV und bei den Fußwegen überproportional vertreten. Berufstätige mit nicht typischen Arbeitsverhältnissen (z.B. Teilzeitbeschäftigte) weisen relativ höhere Anteile im ÖV und im Nichtmotorisierten Verkehr auf. goj/difu
  • Monographie
    Aufstieg für alle?
    (1997, Leske + Budrich) Hradil, Stefan; Pankoke, Eckart
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildungsbedingte Mobilität. Auswirkungen auf die Lebenssituation Jugendlicher und Anforderungen an eine sozialpädagogische Begleitung.
    (2012, Reinhardt) Batz, Michael; Eichfelder, Kerstin
    Eine Studie über Auswirkungen ausbildungsbedingter Mobilität auf die Lebenssituation Jugendlicher macht deutlich, dass neue Ansätze für eine angemessene vorbereitende und begleitende Unterstützung der Jugendlichen in dieser Lebensphase notwendig sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildungsbedingte Mobilität. Auswirkungen auf die Lebenssituation Jugendlicher und Anforderungen an eine sozialpädagogische Begleitung.
    (2012, Reinhardt) Batz, Michael; Eichfelder, Kerstin
    Eine Studie über Auswirkungen ausbildungsbedingter Mobilität auf die Lebenssituation Jugendlicher macht deutlich, dass neue Ansätze für eine angemessene vorbereitende und begleitende Unterstützung der Jugendlichen in dieser Lebensphase notwendig sind.
  • Graue Literatur
    Barrieren und Potenziale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region.
    (2006) Barten, Ulrike; Herrmann, Hayo; Klatt, Martin; Bröcker, Johannes
    Aufgabe des Gutachtens ist es, Barrieren und Potenziale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region zu identifizieren und Chancen der Überwindung aufzuzeigen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zu entwickeln. Neben Expertengesprächen bilden Fallstudien für vergleichbare Grenzräume und ökonometrische Szenarien die methodischen Standbeine. Ziel der Interviews ist es, Informationen über Erfahrungen, Barrieren und Möglichkeiten der Kooperation zu erfahren. Die Szenarien befassen sich mit den Verflechtungspotenzialen der Region (Berufspendler und der interregionale Handel). Dabei wurden die Effekte des Abbaus von Grenzhemmnissen (Integrationsstrategie) und/oder durch die Installation einer festen Fehmarnbelt Querung (Infrastrukturstrategie) quantifiziert. Die Szenarien zur Einschätzung des Berufspendlerpotenzials zeigen, dass die Region selbst nach Wegfall aller Grenzhemmnisse weiterhin den Nachteil der großen Distanz zwischen dem deutschen und dem dänischen Teil hat. Eine schnellere/billigere Querung des Fehmarnbelt kann diesen Nachteil nur partiell ausgleichen. Die Szenarien der Pendler- und Handelsverflechtung zeigen, dass die Bedeutung von Integrationsstrategien gegenüber den Wirkungen einer festen Fehmarnbelt-Querung nicht unterschätzt werden darf. Der potenzielle Integrationseffekt ist in den Szenarien gegenüber dem (Verkehrs-) Infrastruktureffekt meist der stärkere. Wichtiges Resultat ist die Erkenntnis, dass engagierte Einzelpersonen und dauerhafte Netzwerke eine Schlüsselrolle spielen. Potenziale einer verstärkten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit liegen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildungssystem, kommunale Zusammenarbeit, Tourismus, Informationsvermittlung, betriebliche Kooperationen und in der Reduzierung der Sprachbarriere. goj/difu
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