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Auflistung nach Schlagwort "Bedarfsanalyse"

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  • Graue Literatur
    1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Anlageband Jugendhilfe.
    (2008)
  • Graue Literatur
    1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Anlageband Schule.
    (2008)
  • Graue Literatur
    1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Hauptband 2008.
    (2008)
    Im Rahmen der positiven Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften kommt es darauf an, neue Perspektiven in der Förderung und Unterstützung junger Menschen und ihrer Familien zu beschreiben und zu gestalten. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die verbindliche Vernetzung der kommunalen Akteure im System der Bildung, Erziehung und Betreuung. Der erste Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplan ist ein wichtiger Schritt, um bestehende und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen und diese durch Projekte und Handlungsempfehlungen weiter zu entwickeln. Dabei ist es eine der zentralen Herausforderungen, die bestehenden Abhängigkeiten zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg durch ein abgestimmtes Handeln von Schule und Jugendhilfe abzubauen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Brandenburger-Hof-Gespräch. Brauchen wir Wohnungsneubau? Themenschwerpunkt.
    (2010, Hammonia)
    Zweimal im Jahr widmet sich das Brandenburger-Hof-Gespräch aktuellen politischen, gesellschaftlichen oder immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Themen. Im Mittelpunkt des 11. Gesprächs stand die Frage "Brauchen wir Wohnungsneubau?". Diskutiert wurde über die Bedeutung und Notwendigkeit des Wohnungsneubaus, über die Marktbedingungen und über seine regionalen Schwerpunkte. Darüber hinaus wurden Anforderungen an die Wohnungsbaupolitik und die Wohnungsbauförderung formuliert. Grundsätzlich wurde festgestellt, dass der Neubaubedarf regional sehr unterschiedlich ist und ein flächendeckender Wohnungsneubau nicht benötigt wird. Weiterhin wurde festgehalten, dass in Bezug auf die Neubautätigkeit nicht nur der Bedarf an neuem Wohnraum, sondern auch die Stadtentwicklung und die städtebauliche Qualität berücksichtigt werden muss. Große Einhelligkeit bestand in Bezug auf die Erfordernisse, den Neubau von Wohnungen mit dem Stadtumbau zu verknüpfen, die Bestände an neue Wohn- und Lebensbedürfnisse sowie demographische Bedingungen und die Einkommensentwicklung anzupassen. In dem Themenschwerpunkt sind die Diskussionsbeiträge dokumentiert. Die Beiträge im Einzelnen: I. Esser: Wir finden uns in einer Situation, in der zugleich der Neubau und die Beseitigung von Wohnungsbeständen gefördert werden müssen (S. 10); P. Schaffner: Über intelligente Kombinationen zwischen hochpreisigem Neubau und einem sozial orientierten Investment sollte sich die Branche Gedanken machen (S. 11); T. Buckreus: Unternehmen, die nicht bauen, werden von den Kunden gezwungen werden, es zu tun (S. 12); F.-G. Rips: Die Politik hat noch nicht realisiert, dass ausreichend Wohnraum für arme alte Menschen benötigt wird (S. 13); H. Simons: Der Rückgang der Wohnungsfertigstellungszahlen verlief weitgehend nachfragegerecht - dass aktuell zu wenig gebaut wird, rechtfertigt keine staatlichen Eingriffe (S. 14); J.-M. Westphal: Für den Neubau preiswerter Wohnungen benötigen die Wohnungsunternehmen Unterstützung in Form von Bürgschaften, Finanzierungs- oder Eigenkapitalhilfen (S. 14-15); G.A. Burkhardt: Wir brauchen eine stattliche Zahl an Ersatzneubau in den Kernstädten, da ein Neubau oftmals ökonomisch sinnvoller ist als die Sanierung im Bestand (S. 15); Es bleibt nur ein Weg: die soziale Wohnraumförderung wieder aufzunehmen - Förderung als zentrale offene Frage (S. 16-24).
  • Zeitschriftenaufsatz
    750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    88,9 % des Bundesgebietes sind noch nicht bebaut! Ist das Ende des expansiven Stadtentwicklungsmodells absehbar?
    (1989) Lütke Daldrup, Engelbert
    Der Beitrag faßt die Ergebnisse einer Dissertation zusammen, die sich mit dem Umfang des Siedlungsflächenwachstums seit 1950, mit den Bestimmungsfaktoren dieser Entwicklung und mit den Entwicklungstrends bis zur Jahrhundertwende befaßt.Einleitend werden Ergebnisse der zum Thema vorliegenden Literatur zitiert und die sachlichen und räumlichen Teilaspekte kurz angesprochen.Dem folgen Abschnitte, die sich mit den Auswirkungen des Flächenverbrauchs auseinandersetzen.Abschließend wird abgewogen, welche Faktoren für und welche gegen eine Fortdauer des Siedlungsflächenwachstums über die Wohnflächenexpansion sprechen.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß auch in den nächsten Jahrzehnten der Wohnflächenanspruch und damit die Siedlungsfläche zunimmt, wobei sich verschärfte Konflikte in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen ergeben.Im folgenden Heft der Zeitschrift wird dann die regional sinnvolle Unterbringung des Wohnflächenbedarfs diskutiert.(wb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abkehr von der alten Systematik. Budgetierung und Personal(bedarfs)ermittlung unter DRG-Erlös-Gesichtspunkten.
    (2004, Baumann) Kallweit, Christian
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht zur Bedarfsermittlung der Kinder und Jugendlichen in Mülheim an der Ruhr.
    (2000)
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht zur Bedarfsermittlung der Kinder und Jugendlichen in Mülheim an der Ruhr.
    (2000)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Accepting Tradition. (Die Tradition akzeptieren.)
    (1985) Monchaux, John de
    Um brauchbare Architektur für Entwicklungsländer zu planen, müssen wichtige Begleitumstände wie Platzbedarf, zur Verfügung stehendes Kapital und die Kultur der Bewohner berücksichtigt werden. Vor jeder neuen Planung steht die Beschäftigung mit den bestehenden primitiven Behausungen. Die spezielle Bauweise, verwendete Materialien und Art der Erweiterung geben Aufschluss über Fähigkeiten und Bedürfnisse der späteren Nutzer. Die Sprache der einfachen traditionellen Behausungen zu verstehen, ist die wichtigste Voraussetzung, um sinnvoll für die Dritte Welt zu planen. (jh)
  • Monographie
    Aktivitätsmuster von Kindern und Jugendlichen in ihrer städtischen Wohnumwelt dargestellt anhand zweier Fallstudien im Stadtteil Hamburg-Jenfeld. Partizipatorische Planung als Grundlage zur Berücksichtigung wohnumweltbezogener Bedarfe.
    (2002, Kovac) Weinert, Corinna
    Die Arbeit dokumentiert im Rahmen zweier Fallstudien aus Hamburg-Jenfeld das (Frei-)Raumverhalten von Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit setzt sich mit den Diskussionen um die Wohnumwelt und ihre Wirkungen auf das Raumverhalten auseinander und betrachtet diese im Hinblick auf entwicklungsabhängige Modalitäten kind- und jugendspezifischer (Frei-)Raumnutzungen. Ein wesentliches Kriterium stellt der Aspekt alters- und geschlechtsabhängiger Aneignungsmuster sowie Bedarfsstrukturen dar, wobei (Frei-)Raumverhalten auf praktischer Ebene nicht allein unter der physischen Dimension von Umwelt betrachtet wird, sondern das soziale Bezugssystem mit seinen Interaktionsprozessen als Einflussgröße hinterfragt. Flächen, die Kindern und Jugendlichen zugewiesen werden, sind an rechtlich festgelegten Mindestanforderungen und ebenso gesicherten Standards ausgerichtet; sie entsprechen kind- und jugendspezifischen Bedarfen in der Regel nicht. Künftige (Frei-)Raumplanungen müssen sich stärker an Kindern und Jugendlichen orientieren, was deren Beteiligung hieran zu einer unabdingbaren Prämisse werden lässt. Die Gesetzgebung regelt die Berücksichtigung der (Frei-)Raumbedarfe von Kindern und Jugendlichen in der städtischen Planung ebenso wie deren Beteiligung am Planungsprozess, wobei die jeweiligen Bestimmungen der Bundesländer zur Umsetzung bestehender Vorgaben dienen. Hierauf Bezug nehmende Gesetzes- und Regelwerke der Freien und Hansestadt Hamburg werden eingehend dargestellt und erläutert, um Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen zu verdeutlichen. Weiterhin werden Grundsätze zur Initiierung und Konzipierung sowie zur Realisierung von Beteiligungsverfahren, die sich an Kinder und Jugendliche richten, formuliert. goj/difu
  • Monographie
    Aktivitätsmuster von Kindern und Jugendlichen in ihrer städtischen Wohnumwelt dargestellt anhand zweier Fallstudien im Stadtteil Hamburg-Jenfeld. Partizipatorische Planung als Grundlage zur Berücksichtigung wohnumweltbezogener Bedarfe.
    (2002, Kovac) Weinert, Corinna
    Die Arbeit dokumentiert im Rahmen zweier Fallstudien aus Hamburg-Jenfeld das (Frei-)Raumverhalten von Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit setzt sich mit den Diskussionen um die Wohnumwelt und ihre Wirkungen auf das Raumverhalten auseinander und betrachtet diese im Hinblick auf entwicklungsabhängige Modalitäten kind- und jugendspezifischer (Frei-)Raumnutzungen. Ein wesentliches Kriterium stellt der Aspekt alters- und geschlechtsabhängiger Aneignungsmuster sowie Bedarfsstrukturen dar, wobei (Frei-)Raumverhalten auf praktischer Ebene nicht allein unter der physischen Dimension von Umwelt betrachtet wird, sondern das soziale Bezugssystem mit seinen Interaktionsprozessen als Einflussgröße hinterfragt. Flächen, die Kindern und Jugendlichen zugewiesen werden, sind an rechtlich festgelegten Mindestanforderungen und ebenso gesicherten Standards ausgerichtet; sie entsprechen kind- und jugendspezifischen Bedarfen in der Regel nicht. Künftige (Frei-)Raumplanungen müssen sich stärker an Kindern und Jugendlichen orientieren, was deren Beteiligung hieran zu einer unabdingbaren Prämisse werden lässt. Die Gesetzgebung regelt die Berücksichtigung der (Frei-)Raumbedarfe von Kindern und Jugendlichen in der städtischen Planung ebenso wie deren Beteiligung am Planungsprozess, wobei die jeweiligen Bestimmungen der Bundesländer zur Umsetzung bestehender Vorgaben dienen. Hierauf Bezug nehmende Gesetzes- und Regelwerke der Freien und Hansestadt Hamburg werden eingehend dargestellt und erläutert, um Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen zu verdeutlichen. Weiterhin werden Grundsätze zur Initiierung und Konzipierung sowie zur Realisierung von Beteiligungsverfahren, die sich an Kinder und Jugendliche richten, formuliert. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akzeptanz innovativer Verkehrsinformationssysteme. Empirische Ergebnisse aus dem Projekt BayernInfo.
    (2000, Deutscher Verkehrs-Verl.) Neuherz, Martina; Patz, Verena; Schröder, Robert
  • Graue Literatur
    Altenhilfeplan der Stadt Bamberg.
    (1997) Zehe, Manfred
    Der Altenhilfeplan der Stadt Bamberg enthält detaillierte wissenschaftliche Aussagen über die gegenwärtigen soziodemographischen Entwicklungen, eine Bestandsaufnahme der Altenhilfe, sowie eine aktuelle Bedarfsermittlung für die verschiedenen Bereiche der Altenhilfe. Der Altenhilfeplan gliedert sich in die Darstellung der soziodemographischen Entwicklung der Bamberger Bevölkerung, eine Bestandsaufnahme der Altenhilfe in ihren verschiedenen Bestandteilen stationäre, teilstationäre und ambulante Hilfen und den sonstigen Einrichtungen und Angeboten sowie in eine Darstellung der Ergebnisse einer Repräsentativbefragung zu den Lebensverhältnissen der Bamberger Senioren mit den Teilgebieten, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse, Wohnverhältnisse und Wohnumfeld, Gesundheitszustand und Hilfebedürftigkeit, Akzeptanz der vorhandenen Einrichtungen der Altenhilfe, Sozialkontakte und Freizeitaktivitäten. Nach einer Bedarfsermittlung für die verschiedenen Bereiche der Altenhilfe nach dem von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie entwickelten Indikatorenmodell können abschließende Empfehlungen zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung der Altenhilfe in der Stadt Bamberg einschließlich einer Prioritätenliste formuliert werden. goj/difu
  • Graue Literatur
    Altenhilfeplan.
    (1984)
    Als wichtiger Abschnitt der Sozialplanung bildet die Altenhilfeplanung mit dieser einen integralen Bestandteil der gesamten Stadtentwicklungsplanung. Dabei ist hervorzuheben, daß sie in besonderer Weise eine Gemeinschaftsleistung zahlreicher gesellschaftlicher Kräfte zu sein hat und nicht nur ein Arbeits- und Beschlußobjekt unmittelbar zuständiger kommunaler Dienststellen und Gremien. Der hier aufgestellte Altenhilfeplan der Stadt Hamm enthält, neben den in der Stadt bereits bestehenden Möglichkeiten für die ältere Generation, eine Vielzahl von Anregungen und Planungsempfehlungen für die künftige Entwicklung. Er weist zugleich aber auch auf vorhandene Lücken hin und versucht, Ansatzpunkte für realitätsbezogene, dabei zukunftsorientierte Lösungen zu setzen. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    AltenpfleGayheim - Toleranz ist gefragt.
    (2003, Urban & Fischer) Kammerer, Doro
  • Graue Literatur
    Altenpflege im Freistaat Sachsen. Struktur, künftiger Bedarf und Optionen für eine effiziente Trägerschaft.
    (1998) Blau, Harald; Donath, Elke; Ratzinger, Jürgen
    Die Studie - der überarbeitete Teil eines breiter angelegten Gutachtens - liefert eine Analyse der gegenwärtigen Struktur der Altenpflege in Sachsen, eine Bedarfsprognose für das Bundesland bis zum Jahr 2010, eine Untersuchung der Finanzierung der überörtlichen Sozialhilfe im Freistaat. Den Überlegungen über eine Verlagerung der Zuständigkeit für die Altenpflege und die Eingliederungshilfe schließt sich der umfangreichere Abschnitt über die strukturellen Auswirkungen der Pflegeversicherung auf die Sozialhilfeträger im Bereich der Altenpflege an. Überprüft werden im Fortgang der Untersuchung alternative Lösungswege für eine vollständige Kommunalisierung der Altenpflege und ihrer finanzwirtschaftlichen Aspekte. goj/difu
  • Graue Literatur
    Altwerden mit Zukunft. Altenplan der Stadt Krefeld.
    (1993) Holz, Gerda
    Unter Berücksichtigung des zweiten Landesaltenplanes für NRW werden in diesem Bericht die Leitlinien und Grundsätze für die Altenarbeit in der Stadt Krefeld formuliert. Es werden jedoch keine verbindlichen Festsetzungen getroffen, sondern die konzeptionellen Rahmenbedingungen sowie die inhaltlichen und strukturellen Veränderungsnotwendigkeiten und -ansätze werden vorgestellt. Im Rahmen der Bestandsanalyse wurden unter anderem zwei bundesweit einmalige Erhebungen durchgeführt. So wurden detaillierte Angaben der Rentenversicherungs- und Versorgungsträger über die Anzahl und Höhe der an Krefelder Bürgern gezahlten Renten einbezogen, desweiteren wurde eine vom Amt für Soziale Dienste durchgeführte Vollerhebung der über 60jährigen "Betreuungsfälle" berücksichtigt. Dadurch liegen genaue Fakten über das Ausmaß und die Qualität kommunaler Sozialbetreuung Älterer vor. gb/difu
  • Graue Literatur
    Ambulante pflegerische und häusliche Dienste in Nürnberg. Eine Bestands- und Bedarfsanalyse.
    (1995)
    Das Gutachten zum Netz ambulanter pflegerischer und häuslicher Dienste soll künftigen Planungsüberlegungen der Stadt Nürnberg, im Rahmen der kommunalen Daseinsfürsorge für ältere Menschen, neue Anhaltspunkte schaffen. In einem ersten Schritt wurde der Bestand an ambulanten pflegerischen und häuslichen Diensten (einschließlich privatgewerblicher Anbieter) empirisch erhoben. Dabei ging es um die Angebotsstruktur, um die Versorgungsdichte in den Stadtteilen, um Kooperationsmuster und Arbeitsweisen der verschiedenen Einrichtungen sowie um Anzahl und soziodemographische Zusammensetzung der versorgten Klientel. Auf dieser Grundlage wurde in einem zweiten Schritt der Bedarf an Diensten und Dienstleistungen ermittelt. Die Bedarfsanalyse fußt neben quantitativen Aspekten ganz wesentlich auch auf qualitativen Standards, die in der neueren Fachliteratur diskutiert werden und die in einigen Modellprojekten bereits realisiert sind. goj/difu
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