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Auflistung nach Schlagwort "Angebot"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschaffung der Schulnoten in der Angebotswertung? Impulse der Rechtsprechung im Vergaberecht.
    (2017, Beck) Gaus, Michael
    Der Beitrag befasst sich mit der Verwendung von Schulnotensystemen bei der Angebotswertung. Der Autor führt zunächst in die Schulnotenrechtsprechung der Oberlandesgerichte Düsseldorf und Celle ein. Anschließend stellt er die Anforderungen des Transparenzgebots an die Vorab-Transparenz in geschlossenen und offenen Wertungssystemen dar. Der Beitrag wird mit dem Aufzeigen möglicher Lösungswege fortgeführt. Der Autor gelangt zu der Auffassung, dass das System abgestufter qualitativer Bewertungen anhand abstrakt vorgegebener Kriterien in seiner Gesamtheit nicht infrage zu stellen sei. Erforderlich sei aber, dass der Auftraggeber vorab klare und eindeutige Ziele vorgebe, um eine transparente und leichte Bewertung des Erfüllungsgrades sicherzustellen und die Gefahr von Willkür zu vermeiden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Agglomeration.
    (1983) Papageorgiou, G. J.
    In den Gesellschaftswissenschaften wird die Herausbildung von Agglomerationen durch vier Ursachengruppen erklärt: Überschusstheorie, die Stadt als Festung, die Stadt als Tempel und die Stadt als Markt. Deduktive Stadtliteratur unterscheidet zwei Hauptgruppen: die Stadt als Produktionszentrum und die Stadt als öffentliches Gut. Zwischen einigen dieser Definitionen können Verbindungen hergestellt werden, aber es gibt keine Analogie zu "Stadt als Dienstleistungszentrum". Der Artikel beabsichtigt diese Lücke zu füllen. Es werden Umstände herausgearbeitet, unter denen Agglomerationen als vorteilhafter anzusehen sind als disperse räumliche Verteilung. Im Agglomerationsraum kann ein höherer aggregierter Profit erzielt werden und für jede Dienstleistung ein niedrigerer Preis und eine größere Nachfrage. Unter der Voraussetzung, dass keine externen Kosten der Produktion entstehen, können solche möglichen Vorteile eventuell zu sinkenden Kosten des Wirtschaftens führen. Diese Anforderung ist nicht so hoch, wie das üblicherweise aufgestellte Kriterium wachsender Erträge der Agglomeration. IRPUD
  • Graue Literatur
    Aktualisierung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Stadt Rheine.
    (2006)
    Das Konzept gibt Leitlinien der künftigen Stadtentwicklung vor, die den Akteuren aus Verwaltung und Politik einen fundierten Entscheidungs- und Orientierungsrahmen für die Einzelhandelsentwicklung bieten. Es zeigt insbesondere baurechtliche Handlungsnotwendigkeiten auf und gibt durch den räumlichen Orientierungsrahmen Immobilieneigentümern und Gewerbetreibenden Planungs-, Investitions- und Rechtssicherheit. Gleichzeitig bildet das Konzept eine wichtige Grundlage für die Stärkung des Einzelhandelsstandortes Rheine; denn nur in Kenntnis der aktuellen Ausgangssituation sowie möglicher quantitativer und qualitativer Entwicklungsperspektiven ist eine gezielte Weiterentwicklung des Einzelhandelsangebots möglich. Die Ergebnisse der zugrunde liegenden und nach teilstädtischen Bereichen untergliederte Angebots- und Nachfrageanalyse weisen auf eine gute Ausgangssituation in Rheine hin. Die aufgezeigte zielgerichtete Weiterentwicklung der Einzelhandels- und Zentrenstruktur sichert und stärkt insbesondere die Innenstadt. Darüber hinaus gewährleistet das Konzept ein attraktives, konzentriertes und hinsichtlich der wohnungsnahen Grundversorgung engmaschiges Versorgungsnetz. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Probleme des Wohnungsmarktes und Ansatzpunkte für wohnungspolitische Initiativen. Kurzbericht.
    (1992) Behring, Karin; Goldrian, Georg
  • Graue Literatur
    Aktuelle Spruchpraxis der Vergabekammern. Donnerstag, 26. März 2009 Münster.
    (2009) Diemon-Wies, Ingeborg; Dittmann, Kerstin
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aktuelle Trends im Einzelhandel.
    (2012, Vhw-Verl. Dienstleistung) Kaapke, Andreas
    Der Einzelhandel wird auch in den nächsten Jahren vor gewaltigen Herausforderungen stehen. Gerade in den letzten Jahren hat sich sehr deutlich gezeigt, welch dynamischen Entwicklungen der Einzelhandel ausgesetzt ist und wie stark die Überlebensfähigkeit der Betriebe davon abhängt, in welchen Ausmaß und in welcher Art man befähigt ist, auf diese dynamischen Entwicklungen adäquat zu reagieren. Will man die Herausforderungen, die auf den Einzelhandel zukommen strukturieren, bietet sich eine Einteilung in Angebots- und Nachfragetrends an, wobei sich manche Trends nicht eindeutig einer der beiden Seiten zuordnen lassen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle zentralörtliche Entwicklungen im Saarland - erste Ergebnisse einer empirischen Studie.
    (2008, Heymann) Kühne, Olaf
    Die Arbeit stellt die Ergebnisse einer Untersuchung der Zentralen Orte im Saarland dar. Hierbei wird sowohl auf die Angebotszentralität auf Grundlage des Dispersionsfaktors als auch auf die Nachfragezentralität aufgrund einer quantitativ-empirischen Untersuchung eingegangen. Gegenüber einer Studie von 1977 haben sich deutliche Veränderungen der Zentralität im Saarland ergeben. Auch gegenüber dem aktuellen Landesentwicklungsplan finden sich deutliche Abweichungen: Die Verflechtungsbereiche auf Ebene der Mittelzentren sind undeutlich, Verflechtungsbereiche auf Ebene der Grundzentren lassen sich nur vereinzelt nachweisen, zahlreiche Grundzentren und Mittelzentren kommen ihrer normativen Funktion nur unzureichend nach. Aufgrund der deutlichen Veränderungen der Zentralität zahlreicher Orte wird als Instrument der Politikberatung ein ständiges Monitoring der Zentralität vorgeschlagen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle benachrichtigen. Ingenieurbüros müssen auf Kritik an Ausschreibungen reagieren.
    (2004, Deutscher Fachverl.) Jörgens, Lars
    Erfahrungen zeigen, dass europaweite Ausschreibungen öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger von Bietern sowie Bewerbern zunehmend kritisch betrachtet werden und vermehrt auf juristische Elemente zurückgegriffen wird. Probleme treten auch bei der ingenieurtechnischen Ausarbeitung der Unterlagen auf. Die vergaberechtliche Relevanz erfordert die genaue Prüfung der Akten und juristisch korrekte Ausarbeitung. Bei der Beschreibung der Leistungen zeigt die Praxis, dass insbesondere § 8 Nr. 1 (3) VOL/A sehr unterschiedlich ausgelegt wird. Der Beitrag enthält ein Ablaufschema bei der Ausschreibung von Entsorgungsleistungen und führt Anforderungen auf, die zwingend berücksichtigt werden müssen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle Ebenen tragen Verantwortung für U3-Ausbau. Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
    (2013, Gemeindetag Baden-Württemberg)
  • Monographie
    Ein allgemeines statistisch-diskretes Optimierungsmodell für Standort-Zuordnungsprobleme.
    (1978) Bahrenberg, Gerhard
    Der Verfasser beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der Standortwahl öffentlich-zentraler Einrichtungen.Er stellt ein allgemeines Optimierungsmodell für Standort-Zuordnungssysteme vor und setzt sich mit seinen Anwendungsmöglichkeiten und -problemen auseinander.Um die Einordnung des Modells zu erleichtern, wird zuvor mit Hilfe einer dichotomen, formalen Klassifikation ein kurzer Überblick über die verschiedenen Arten räumlicher Optimierungsmodelle gegeben. vk/difu
  • Graue Literatur
    Älter werden in Heidelberg. Aktiv altern.
    (2002)
  • Graue Literatur
    Analyse der deutschen Fremdenverkehrsstruktur und ihrer Entwicklung als Ausgangsbasis zum Messen tourismusinduzierter Umweltbelastungen.
    (1999) Höcklin, Susanne
    Schwerpunkt ist die landesweite, entwicklungsbetonte Analyse der Tourismuslandschaft, vor allem die detaillierte Untersuchung touristischer Kenngrößen auf der Ebene der Reisegebiete, womit sie wissenschaftliches Neuland betritt. Der zweite Teil der Untersuchung sucht aus umweltwissenschaftlicher Perspektive exemplarisch einen Weg, mit dem zuvor analysierten und aufbereiteten statistischen Datenmaterial auf interdisziplinärem Gebiet weiterzuarbeiten, so dass ausgewählte Informationen aus dem geschaffenen Datenpool zur deutschen Fremdenverkehrsentwicklung in einen neu entwickelten Ansatz zur Quantifizierung tourismusinduzierten Ressourcenverbrauchs eingespeist werden. Über diesen Ansatz wird fremdenverkehrsbedingte Ressourcennutzung messbar und damit fassbar und in gewissem Grade auch steuerbar gemacht. Mittels der exemplarischen Anwendung dieses Ansatzes für das Reisegebiet der Ostfriesischen Inseln mit Konzentration auf den tourismusinduzierten Verbrauch von Wasser und Energie wird es möglich, den Quantifizierungsansatz in der Praxis zu bewerten. goj/difu
  • Graue Literatur
    Analyse der sektoralen Entwicklung im Ruhrgebiet im Vergleich zur sektoralen und gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf Bundesebene unter besonderer Berücksichtigung von sektorspezifischen politischen Rahmenbedingungen. Gutachten im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet
    (1982) Eckey, Hans-Friedrich
    Veränderte gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen führen auch zu regionalen und sektoralen Strukturveränderungen. Dies trifft für das Ruhrgebiet in besonderem Maße zu. Die Dimension des sektoralen Strukturwandels untersucht der Autor an marktendogenen Einflußfaktoren (Nachfrageänderungen), den Änderungen im Produktangebot, wobei bei den Produktionsfaktoren zwischen Arbeit, Kapital, technischem Fortschritt, Energie und Umwelt unterschieden wurde. Hohes Gewicht für das Ruhrgebiet besitzen auch die strukturpolitischen Interventionen des Staates, die in die Analyse mit einbezogen sind. Der Bericht enthält ebenfalls inter- und intraregionale Vergleiche. Insgesamt - so das Hauptergebnis der Untersuchung - hat das Ruhrgebiet beim Ausstoß innerhalb der gesamten Volkswirtschaft an Bedeutung verloren. sch/difu
  • Graue Literatur
    Analyse des Beratungsangebots für private Haushalte aus der Sicht der Haushaltsführung.
    (1986) Wohlleber, Claudia; Fichtner, Otto
    Die Studie will einen Überblick über das derzeit in der Bundesrepublik verfügbare Beratungsangebot für private Haushalte erarbeiten. Erstes Ziel der Autorin ist die Erarbeitung eines Konzepts für die bedarfsgerechte Gestaltung eines Beratungsangebots aus der Sicht der Haushaltsführung. Das Konzept wird aus der vorhandenen Literatur abgeleitet. Auf Basis des so gewonnenen Konzepts thematisiert die Studie dann die bestehenden Gesetzesgrundlagen und klärt, welche Gesetze überhaupt ein Beratungsangebot für private Haushalte fordern, auf welche Sachbereiche und Personengruppen sich die Gesetze beziehen etc. Der dritte Abschnitt behandelt die Frage, ob und inwieweit das Angebot an Beratungen für private Haushalte den Anforderungen gerecht wird und ob und inwieweit die entsprechenden Gesetze im bestehenden Beratungsangebot ihren Niederschlag gefunden haben. Eine wesentliche Quelle ist dabei die Auswertung von Broschüren und Informationsblättern der Beratung anbietenden Institutionen. gwo/difu
  • Graue Literatur
    Analyse und Empfehlungen zur Einzelhandelspolitik sowie zur städtebaulichen und stadtstrukturellen Rahmenpolitik für den Einzelhandel.
    (1988) Stürmer, Wilhelmine; Walter, Manfred
    Die Diskussion über das Für und Wider großflächiger Verbraucher- und/oder Fachmärkte lieferte den Anlaß für eine Untersuchung des Einzelhandels in Münster, deren Ergebnisse zusammengefaßt sind. Zu Beginn steht eine Analyse der Einzelhandelssituation allgemein und der in Münster. Letztere stützt sich auf umfangreiche Primärerhebungen wie Haushalts- und Passantenbefragungen und Sekundärstatistiken. Auch das Einzelhandelsangebot und die -nachfrage werden getrennt nach Warengruppen vorgestellt. Stärken und Schwächen im Einzelhandel in bezug auf die oberzentralen Funktionen Münsters werden herausgearbeitet. Diese bilden den Hintergrund vor dem Ziele und Maßnahmen einer künftigen Einzelhandelspolitik formuliert werden. Vorgeschlagen wird insbesondere die Verwirklichung eines Zentrensystems für den Einzelhandel. gb/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Anbieter wurde zu einem unbekannten Wesen. Wohnungspolitik war bisher zu nachfrage-orientiert.
    (1982) Kornemann, Rolf
    Obwohl es regionale und soziale Engpaesse in der Wohnungsversorgung gibt, ist die allgemeine Wohnungsversorgung in der Bundesrepublik durchaus sowohl quantitaiv als auch qualitativ recht gut. Bei der Gestaltung der Wohnungspolitik wurden die Marktbedingungen zu einseitig von der Nachfrageseite aus gesehen, die Einflussfaktoren auf der Angebotsseite wie Finanzierung, Bodenpreise, Baupreise, staatliche Subventionen, gesetzliche Rahmenbedingungen, Baunormen ebenso wie andererseits Anlage-Alternativen und Einkommensentwicklung und Struktur der Privathaushalte wurden vernachlaessigt. hg
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Anders als ihr denkt!" Ländliche Räume als Gestaltungsaufgabe für die Sozialen Dienste und erzieherischen Hilfen.
    (2019, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an den Inhalt der Angebote beim VOL-Vertrag.
    (1996, Kohlhammer) Schaller, Hans
  • Graue Literatur
    Angebot - Flächennutzungs-, Schulentwicklungs- und Verkehrsplan für die Stadt Königswinter.
    (1970)
    Gute Ergebnisse in der Stadtplanung müssen in einem integrierten Planungsprozeß und interdisziplinärer Kooperation erarbeitet werden. Die Planungsbüros REGIOPLAN und KOCKS-Ingenieure haben sich daher zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, die unter Einbeziehung weiterer Fachwissenschaftler die Aufstellung simultan entwickelter Flächennutzungs-, Schulentwicklungs- und Verkehrsplanungen anbietet. Das hier vorgelegte Angebot für die Stadt Königswinter enthält ein detailliertes Arbeitsprogramm für die einzelnen Planungselemente.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angebot stößt auf wachsende Nachfrage. Marktlage für Renditeobjekte untersucht. Überzogene Preisvorstellungen behindern Geschäftsverkehr.
    (1983)
    Der Ausgang der Bundestagswahl hatte in den Ballungsräumen der Bundesrepublik erheblichen Einfluss auf den Markt für Renditeobjekte im Immobiliensektor. Wie eine Übersicht der marktführenden Immobilienfirmen aus Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München zeigt, hat das Kaufinteresse deutlich zugenommen. Bei knappem Angebot sind die Nachfrager bereit, auch höhere Preise zu bezahlen, doch wird überzogenen Preisvorstellungen nicht nachgegeben, wenn die zu erwartende Rendite zu gering erscheint. hg
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