Auflistung nach Schlagwort "Amtliche Statistik"
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Graue Literatur 150 Jahre Amtliche Statistik in Hamburg.(2016)Anhand eines Zeitstrahls und mittels vieler Daten, Fakten und Grafiken wird durch die 150-jährige Geschichte des Statistischen Landesamts Hamburg geführt.Zeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - ein Blick in den Zahlenspiegel der amtlichen Statistik.(2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Zeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - ein Blick in den Zahlenspiegel der amtlichen Statistik.(2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Zeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Zeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Zeitschriftenaufsatz Amtliche Verkehrsstatistik in Österreich.(2012, Deutscher Verkehrs-Verl.) Fürst, Elmar Wilhelm M.; Oberhofer, PeterAufsatz aus Sammelwerk Analyseergebnisse zum Gebäudebestand in Deutschland auf der Grundlage von Geobasisdaten.(2013, Rhombos) Behnisch, Martin; Hagemann, Ulrike; Meinel, GotthardSeit 2010 werden die Geobasisprodukte "Amtliche Hausumringe" und "Amtliche Hauskoordinaten" (auch georeferenzierte Adressdaten genannt) - geometrische Teilauszüge der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) - von der Zentralen Stelle für Hauskoordinaten, Hausumringe und 3D-Gebäudemodelle (ZSHH) der Bezirksregierung Köln für länderübergreifende oder bundesweite Untersuchungen angeboten. Erstmals sind dadurch umfassendere Untersuchungen zum deutschen Gebäudebestand möglich und Ausdifferenzierungen nach Menge, geometrischer Eigenschaften (u. a. Gebäudetyp) sowie seiner Nutzung durchführbar. Das Analysepotenzial ist aber noch weitaus größer, da sowohl auf administrativer Ebene als auch auf Rasterebene räumliche Muster für unterschiedliche thematische Fragestellungen abbildbar werden. Das raumbezogene Informationsinstrument Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) ist eine wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung und stellt seit 2012 auch Gebäudeindikatoren auf Grundlage dieser Katasterdaten bereit. Im Beitrag werden dazu erste Arbeitsergebnisse vorgestellt.Zeitschriftenaufsatz Auswertungen und Analysen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik zur Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes.(2014, Reinhardt) Pothmann, JensDie Forschung der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) basiert insbesondere auf der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH-Statistik) mit ihren insgesamt 11 Teilerhebungen zu Ausgaben und Strukturen sowie einzelnen Leistungen und Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus stehen einerseits die fachwissenschaftliche Analyse der von den Statistischen Ämtern der Länder und des Bundes veröffentlichten Daten sowie andererseits Beiträge zur Weiterentwicklung der bestehenden Erhebungsinstrumente in der KJH-Statistik.Zeitschriftenaufsatz Auswertungen und Analysen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik zur Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes.(2014, Reinhardt) Pothmann, JensDie Forschung der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) basiert insbesondere auf der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH-Statistik) mit ihren insgesamt 11 Teilerhebungen zu Ausgaben und Strukturen sowie einzelnen Leistungen und Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus stehen einerseits die fachwissenschaftliche Analyse der von den Statistischen Ämtern der Länder und des Bundes veröffentlichten Daten sowie andererseits Beiträge zur Weiterentwicklung der bestehenden Erhebungsinstrumente in der KJH-Statistik.Aufsatz aus Sammelwerk Beispiele zum umweltverträglichen Wirtschaftsverkehr: Was ist in Deutschland machbar?(2015) Sonntag, HerbertDer städtische Wirtschaftsverkehr fristet im Gegensatz zum Güterfernverkehr in den Statistiken und in den Berechnungsmodellen der Verkehrsplaner eine Randerscheinung. Erst eine detaillierten Erfassung oder Berechnung des städtischen Wirtschaftsverkehrs wäre eine Grundlage, auf der auch die vielfältigen Ansätze zur Citylogistik seit den 90er Jahren in Deutschland und in Europa in ihrer verkehrlichen Bedeutung eingeordnet werden können. Der beutrag liefert deswegen zunächst eine kurze Bestandsanalyse zur Vermessung des städtischen Verkehrs mit den üblichen Maßgrößen für den städtischen Wirtschaftsverkehr. "Fahrleistungen" oder "Wege"sind dabei eine im Personenwirtschaftsverkehr und Güterverkehr gemeinsam genutzte Dimension für beide Transportarten. Eine Vermessung des städtischen Wirtschaftsverkehrs - bspw. in allen Städten ab 100.000 Einwohner in Deutschland oder EU - wird nicht in kontinuierlichen öffentlichen Statistiken erhoben. Es finden sich lediglich Querschnittserfassungen, die auch den Güterverkehr erfassen, und Statistiken über die gewerblich angemeldeten Fahrzeuge. Separate Abbildungen zum städtischen Wirtschaftsverkehr sind bislang nur durch Verkehrsmodellrechnungen durchgeführt worden. Der Beitrag stellt im Fortgang ausgewählte europäische Praxisbeispiele in einheitlichen Beschreibungskategorien vor: Kurzbeschreibung, Marktdaten, Übertragbarkeit. Dabei handelt es sich um planerisch dominierte, innovationsdominierte und logistikdominierte Ansätze.Monographie Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik.(2019, Waxmann) Fickermann, Detlef; Weishaupt, HorstDie empirische Bildungsforschung hat in den letzten beiden Jahrzehnten vor allem durch die Schulleistungsforschung, die Forschung zu den Bedingungen von Lernprozessen und gelingendem Unterricht einen bemerkenswerten Aufschwung erfahren und das Wissen in diesen Bereichen deutlich verbessert. Demgegenüber wurde das im letzten Jahrzehnt erweiterte Datenangebot der amtlichen Statistik nur in geringem Umfang für stärker analytisch ausgerichtete Untersuchungen genutzt. Die in dem Beiheft versammelten Beiträge sollen zum einen vielfältige Analysemöglichkeiten mit amtlichen Daten verdeutlichen und zum anderen Anregungen für Forschungsarbeiten mit Daten der amtlichen Statistik geben. Für die datengenerierenden Stellen in den zuständigen Ministerien und in den statistischen Ämtern des Bundes, der Länder und der Kommunen sollen die vorgestellten Untersuchungen den Wert ihrer Daten für wissenschaftliche Untersuchungen unterstreichen und so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines leichten Datenzugangs schaffen.Zeitschriftenaufsatz Datenlage zu Kindeswohlgefährdungen und institutionellem Kinderschutz.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensDie Kinderschutzdebatte in Deutschland, aber auch die entsprechenden Diskussionen in internationalen Zusammenhängen der vergangenen Jahre waren und sind nicht zuletzt eine kritische Diskussion über die Datenlage zu diesem Thema. Eine umfassende und verlässliche empirische Dauerbeobachtung zum Ausmaß von Vernachlässigungen und Misshandlungen von Kindern gibt es bislang bei allen zu konstatierenden Fortschritten auch in diesem Bereich genauso wenig, wie ausreichend qualifizierte Beobachtungsinstrumente über den in den vergangenen Jahren gestärkten institutionellen Kinderschutz. Gleichwohl dürfen die belastbaren empirischen Anhaltspunkte statistischer Erhebungen nicht unbeachtet bleiben, sondern bedürfen einer regelmäßigen Analyse. Der Beitrag fokussiert einerseits Daten zu den Fällen von Kindstötungen, Misshandlungen und Vernachlässigungen mit einer - soweit möglich international vergleichenden Perspektive sowie andererseits - mit dem Fokus auf die Situation in Deutschland - empirische Befunde zu Eingriffen in die elterliche Sorge, aber auch das Agieren der Kinder- und Jugendhilfe bei Erziehungsschwierigkeiten, familiären Krisen sowie konkreten Kindeswohlgefährdungen.Zeitschriftenaufsatz Datenlage zu Kindeswohlgefährdungen und institutionellem Kinderschutz.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensDie Kinderschutzdebatte in Deutschland, aber auch die entsprechenden Diskussionen in internationalen Zusammenhängen der vergangenen Jahre waren und sind nicht zuletzt eine kritische Diskussion über die Datenlage zu diesem Thema. Eine umfassende und verlässliche empirische Dauerbeobachtung zum Ausmaß von Vernachlässigungen und Misshandlungen von Kindern gibt es bislang bei allen zu konstatierenden Fortschritten auch in diesem Bereich genauso wenig, wie ausreichend qualifizierte Beobachtungsinstrumente über den in den vergangenen Jahren gestärkten institutionellen Kinderschutz. Gleichwohl dürfen die belastbaren empirischen Anhaltspunkte statistischer Erhebungen nicht unbeachtet bleiben, sondern bedürfen einer regelmäßigen Analyse. Der Beitrag fokussiert einerseits Daten zu den Fällen von Kindstötungen, Misshandlungen und Vernachlässigungen mit einer - soweit möglich international vergleichenden Perspektive sowie andererseits - mit dem Fokus auf die Situation in Deutschland - empirische Befunde zu Eingriffen in die elterliche Sorge, aber auch das Agieren der Kinder- und Jugendhilfe bei Erziehungsschwierigkeiten, familiären Krisen sowie konkreten Kindeswohlgefährdungen.Graue Literatur Datenlage zur quantitativen Analyse des ehrenamtliches Engagements in ländlichen Räumen.(2019) Kleiner, Tuuli-MarjaDas Paper gibt einen Überblick über die Datenlage und das Analysepotenzial im Hinblick auf empirisch-quantitative Analysen zum ehrenamtlichen Engagement in ländlichen Räumen in Deutschland. Das Augenmerk dieser Zusammenstellung liegt auf repräsentativen Datenquellen und der Frage, ob diese jeweils einen komparativen Vergleich urbaner und ländlicher Räume sowie den Vergleich kleinräumiger subnationaler Einheiten ermöglichen. Für jede Datenquelle werden jeweils entsprechende Möglichkeiten und Grenzen potenzieller Analysen vorgestellt. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Datenlage für diesen Bereich insgesamt als unzureichend zu bewerten ist. Gezielte oder differenzierte Analysen zum ehrenamtlichen Engagement in ländlichen Räumen sind aufgrund zahlreicher Datenlücken oder des methodischen Vorgehens bei der Datenerhebung häufig nicht möglich und es bestehen Probleme der Vergleichbarkeit. Entsprechend kann die Datenlage zum ehrenamtlichen Engagement mit Bezug auf die ländlichen Räume nicht zufriedenstellen und es besteht erweiterter Datenbedarf. Wünschenswert wäre die Durchführung einer deutschlandweiten Umfragestudie zum ehrenamtlichen Engagement, welche auch die ländlichen Räume repräsentativ abbildet. Da dies aber hohe Kosten verursachen würde, könnten alternativ einzelne ländliche Räume bedarfsorientiert analysiert und so erste Erkenntnisse zu zentralen Themenbereichen generiert werden. Auch sollte geprüft werden, ob bzw. inwieweit der Datenbedarf im Hinblick auf kleinräumige Analysen durch die amtliche Statistik gedeckt werden kann.Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Die Kinder- und Jugendarbeit und ihre Satistik: Vom Suchen und Finden.(2018, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Mühlmann, Thomas; Pothmann, JensZeitschriftenaufsatz Ein Feld macht sich sichtbar(er). Vorschläge für die Neukonzeption eines Erhebungskonzeptes der amtlichen Statistik für die Kinder- und Jugendarbeit.(2013, Juventa) Gathen-Huy, Julia von der; Pothmann, Jens; Schramm, KonstantinIm dritten Beitrag machen die Autoren Vorschläge, wie die amtliche Statistik für die Kinder- und Jugendarbeit neu aufgestellt werden kann. Sie gehen von dem Befund aus, dass es zu anderen Bereichen der Jugendhilfe bisher viel differenziertere statistische Angaben gibt als zur Kinder- und Jugendarbeit. Nicht zuletzt im Hinblick auf Finanzierungsnotwendigkeiten will das Autorenteam die Jugendarbeit mit einem jugendhilfestatistischen Neuansatz als ein wichtiges Praxisfeld in der Öffentlichkeit "sichtbarer" machen. Dazu werden in dem Beitrag einige Vorschläge gemacht und konzeptionell ausgearbeitet.Zeitschriftenaufsatz Eingliederungshilfe und Hilfe zur Erziehung unter einem Dach. Amtliche Daten zur inklusiven Lösung.(2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Jehles, NoraIn der Diskussion um die inklusive Lösung stellt sich die Frage, über welche Größenordnungen gesprochen wird. Daher zeigt der Beitrag anhand der Ergebnisse amtlicher Statistiken, um wie viele Kinder und Jugendliche es geht, wenn über die inklusive Lösung diskutiert wird. Dazu werden die Ergebnisse verschiedener amtlicher Statistiken gegenübergestellt: zum einen die Statistik zu Sozialleistungen -Empfängerinnen und -Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII und zum anderen die Statistiken zur Kinder- und Jugendhilfe in den Hilfen zur Erziehung und sonstiger Hilfen sowie die jeweiligen Statistiken über die Einnahmen und Ausgaben.Zeitschriftenaufsatz Eingliederungshilfe und Hilfe zur Erziehung unter einem Dach. Amtliche Daten zur inklusiven Lösung.(2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Jehles, NoraIn der Diskussion um die inklusive Lösung stellt sich die Frage, über welche Größenordnungen gesprochen wird. Daher zeigt der Beitrag anhand der Ergebnisse amtlicher Statistiken, um wie viele Kinder und Jugendliche es geht, wenn über die inklusive Lösung diskutiert wird. Dazu werden die Ergebnisse verschiedener amtlicher Statistiken gegenübergestellt: zum einen die Statistik zu Sozialleistungen -Empfängerinnen und -Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII und zum anderen die Statistiken zur Kinder- und Jugendhilfe in den Hilfen zur Erziehung und sonstiger Hilfen sowie die jeweiligen Statistiken über die Einnahmen und Ausgaben.Graue Literatur Einsatz von Datenbanken im Statistischen Landesamt. Bericht anläßlich der 25. Tagung des Statistischen Landesausschusses am 25. Nov. 1988 in Bad Ems.(1988)In dem Tagungsbericht wird gezeigt, wie breit das Einsatzspektrum von Datenbankkonzepten im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz angelegt ist. Zunächst wird ein allgemeiner Überblick über Einsatzmöglichkeiten und Probleme von Datenbankkonzepten gegeben. Dann werden konkret einige Aufgaben des Statistischen Landesamtes dargestellt, für die Datenbanklösungen verwirklicht wurden (Dateien für die Amtliche Statistik und für die Verwaltung). Gemessen am Umfang der eigenen statistischen Aufgaben werden Datenbankkonzepte in diesem Bereich bisher nur wenig genutzt. Größere Bedeutung haben sie auf dem Gebiet der nichtstatistischen Aufgaben, die im Auftrag der obersten Landesbehörden wahrgenommen werden. Die Aufgabenübertragung geschah meist im Hinblick auf die im Statistischen Landesamt verfügbaren technischen Möglichkeiten. Schließlich werden eine Vertriebsdatei und eine Bibliotheksdatei vorgestellt, die der Unterstützung interner Betriebsabläufe dienen. Nicht behandelt werden in dem Bericht die Datenbanken der Abt. Landesrechenzentrum Mainz und das Landesinformationssystem beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz. difu