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Auflistung nach Schlagwort "Altersstruktur"

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  • Graue Literatur
    1. Frauenreport Land Brandenburg.
    (1993)
    Der Frauenreport ist ein Versuch, für den Zeitraum zwischen 1990 und 1992 Aussagen zu Lebenslagen von Frauen im Land Brandenburg zu treffen. Dabei stützt er sich neben anderem umfangreichen Datenmaterial auf eine im September 1991 vom Institut für Soziologie und Sozialpolitik durchgeführte repräsentative empirische Untersuchung zum Leben von Frauen in Brandenburg, in die 937 Frauen aus Stadt- und Landkreisen einbezogen wurden (bei einer vergleichenden Befragung von 454 Männern). In den sechs Hauptkapiteln, die jeweils von diversen Autorinnen und Autoren zusammengestellt wurden, werden dieThemen Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsarbeit - Bildung - Sozialstruktur, materielle Lebensbedingungen, Frau und Familie, Frauen im Rentenalter und Frauen in der demokratischen Mitbestimmung behandelt. Der Report soll Informationen und Argumente liefern, trotz der sich für Frauen in allen oben genannten Bereichen verschlechternden Situation "...immer wieder das zu tun, was trotz allem möglich ist." ha/difu
  • Graue Literatur
    1. Hohenschönhausener Seniorenplan.
    (1997) Scharn, Karin
    Der Seniorenplan dient als Instrument zur Schaffung und Erhaltung seniorengerechter Lebensbedingungen. Im Mittelpunkt steht dabei, die selbständige Lebensführung und die gesellschaftliche Beteiligung älterer Bürger zu ermöglichen. Aufgrund der verbesserten Lebensverhältnisse, einschließlich der gesundheitlichen Betreuung ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Auch in Hohenschönhausen als einem vergleichsweise jungen Bezirk werden die älteren Bürger immer älter, ebenso nimmt ihre Anzahl stetig zu. Für den Bezirk werden aus diesem Grunde im Seniorenplan bereits die Bürger ab 50 Jahren einbezogen. Der Plan umfaßt die Situationsanalyse und die Bezeichnung von Problemfeldern in den Bereichen Wohnen und Freizeit, Gesundheit und Pflege, ehrenamtliche Tätigkeit und öffentliche Betreuungsstrukturen. eh/difu
  • Graue Literatur
    1. Quartiersforum in Aubing 25. und 26. Januar 2002. Dokumentation.
    (2002)
    Ein wesentlicher Baustein des Projekts "Zukunft München 2030" sind die vorbereiteten Quartiersforen in Form mehrtätiger Workshops, auf denen Bürger mit Fachleuten Zukunftsvisionen entwerfen können. Geplant sind jeweils zwei Foren in drei ausgewählten Stadtquartieren. Die Ergebnisse dieser Foren werden die Aussage der Projektarbeit wesentlich mitbestimmen. Mit dem Schwerpunktthema "Soziales Miteinander - soziale Probleme" befasste sich das 1. Quartierforum Aubing, da sich in diesem Stadtbezirk die Bewohnerstruktur als sehr unausgeglichen darstellt. Das Durchführungskonzept des Quartierforums Aubing lehnt sich an das einer sog. Zukunftswerkstatt an. Begonnen wurde mit einer gemeinsamen kritischen Bestandsaufnahme der Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation im Stadtteil. Ein "Brainstorming" aller Teilnehmer zu den vorgegebenen Themenbereichen Wohnen, Arbeiten, Verkehr/ Mobilität und Bildung/ Ausbildung u.a. ergaben ein überraschend detailliertes Stärken-Schwächen-Profil. Anschließend wurden die Themenbereiche ausgewählt und Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet "Zusammenleben von alt und jung", Integration von Ausländern", "Wohnen", "Ehrenamt und Bürgerarbeit", "Schule, Betreuung, Förderung", "Individual- und öffentlicher Verkehr" sowie "Kinder und Jugendliche in Aubing". Nach der Ausarbeitung folgte die "Umsetzungsphase" in der man sich darauf einigte, welche der möglichen Zukunftsbilder und Zielvorstellungen umgesetzt werden sollen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    10-Punkte-Papier "Qualitätsvolle Siedlungsentwicklung".
    (2016, Niedersächsischer Landkreistag)
  • Zeitschriftenaufsatz
    1200 Jahre Emerkingen - ein Jahrhundertfest mit Klangfülle und Farbenpracht.
    (2006, Gemeindetag Baden-Württemberg) Rieger, Hans
  • Zeitschriftenaufsatz
    17 NRW-Kommunen gehen 2005 "Ab in die Mitte!"
    (2005, Städtetag Nordrhein-Westfalen)
    Der Wettbewerb "Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW" macht deutlich, dass es immer wichtiger wird, die innerstädtischen Angebote an den Wünschen und Bedürfnissen der Familien auszurichten. Für die Umsetzung der Wettbewerbs-Projekte 2005 stellten das Land Nordrhein-Westfalen und private Unternehmen eine dreiviertel Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung. Mit dem diesjährigen Motto "Spiel - Platz - Stadt! Stadt der Generationen" war den Kommunen die Aufgabe gestellt worden, die Ansprüche von Menschen verschiedenen Alters an die Innenstädte zu berücksichtigen. In dem Beitrag werden die Preisträger vorgestellt und ausgewählte Projekte beschrieben. difu
  • Graue Literatur
    2. Gesundheitsbericht. Teil 1. Basisbericht 1996, 1997, 1998.
  • Zeitschriftenaufsatz
    2. Spartenkongress des GdW: Marktchancen nutzen - Modernisieren und Bauen für Zielgruppen.
    (2004, Hammonia)
  • Graue Literatur
    20 Jahre Bonner Altenhilfe. Eine Dokumentation.
    (1987)
  • Graue Literatur
    5. Statistischer Bericht über die demografische Entwicklung in der Stadt Wesel. Bericht 2015.
    (2015)
  • Zeitschriftenaufsatz
    7. Eisenbahnforum. T. 3.
    (2012, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    90.000 Neufälle bei den Hilfen zur Erziehung. Einblicke in Entscheidungen über Hilfebedarf und Leistungsarten.
    (2003, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Fendrich, Sandra; Overmann, Ruth; Pothmann, Jens
  • Zeitschriftenaufsatz
    90.000 Neufälle bei den Hilfen zur Erziehung. Einblicke in Entscheidungen über Hilfebedarf und Leistungsarten.
    (2003, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Fendrich, Sandra; Overmann, Ruth; Pothmann, Jens
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ab wann wird Energieberatung peinlich? Energetische Sanierung und demografischer Wandel.
    (2010, Alternative Kommunalpolitik) Franken, Hermann
    Die privaten Haushalte beanspruchen in Deutschland zirka ein Drittel des Primärenergiebedarfs. Dabei entfallen etwa 49 Prozent auf die Heizung. Derzeit gibt es zirka 38 Millionen Wohnungen. Davon sind 28 Millionen Altbauwohnungen mit einem Baujahr vor Inkrafttreten der 1. Wärmeschutzverordnung von 1977. Über 10 Millionen der 38 Millionen Wohnungen entfallen allein auf Einfamilienhäuser und über 4 Millionen Eigenheimbesitzer sind über 60 Jahre alt. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sehen vor, dass die CO2-Emissionen in der Größenordnung von 40 Prozent gegenüber 1990 zurückgeführt werden, wozu insbesondere auch die Sanierung des alten Baubestands einen Beitrag leisten soll. Um Hausbesitzer von der energetischen Sanierung zu überzeugen, sind zahlreiche Energieeffizienzberater tätig und in einigen Städten und Gemeinden gibt es Energieberater, die nach gezielter Vorabinformation durch die Kommunen Eigentümer zuhause kostenlos in Fragen energetischer Verbesserungen an ihrem Wohngebäude beraten. Doch in vielen Fällen sind die Bemühungen bei älteren Hauseigentümern ergebnislos. Die erforderliche Investition ist auch mit Unterstützung von Fördermitteln nicht zu bewältigen und Kredite wollen oder können ältere Menschen nicht mehr aufnehmen. Häufig haben auch die Kinder der Eigentümer keinerlei Interesse, das Elternhaus zu übernehmen und in die Sanierung zu investieren. In dem Beitrag werden zu diesem Thema Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Eine Möglichkeit wäre ein bisher in Deutschland unübliches Bankgeschäft. Mit einer Immobilienrente könnten ältere Hauseigentümer von der Last ihres sanierungsbedürftigen Hauses befreit werden und auf den geschätzten Verkehrswert des unsanierten Gebäudes eine lebenslange Rente ausgezahlt bekommen. Die energieeffiziente Gebäudesanierung wäre dann auf die neuen Besitzer zu übertragen. Die Bundesregierung könnte den Weg unterstützen, indem sie für dieses Modell Rechtssicherheit herstellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbauprozesse verhindern. Rehabilitation in einer alternden Gesellschaft.
    (2003, Baumann) Schwing, Claus
  • Zeitschriftenaufsatz
    ... aber hier leben - nein, danke! Wanderungsbewegungen und ihre Gründe am Wohn- und Arbeitsstandort Mönchengladbach.
    (2016, Informationskreis für Raumplanung) Hamm, Rüdiger; Jäger, Angelika; Keggenhoff, Katja
    Städtische Bevölkerungsstrukturen befinden sich in einem steten Wandel. Basierend auf Wanderungsanalysen stellt die Untersuchung bedarfsgruppendifferenzierte Erkenntnisse über die Entwicklung und Struktur der Migrationsbewegungen und die Anforderungen an den Standort Mönchengladbach dar.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschlussbericht der Enquetekommission Demografischer Wandel. Vorsitzender Seimetz: Alterung der Gesellschaft muss in allen politischen Handlungsfeldern stärker berücksichtigt werden.
    (2006, Gemeindetag Baden-Württemberg)
    Der Abschlussbericht der Enquetekommission "Demografischer Wandel - Herausforderung an die Landespolitik" wurde am 9. Dezember 2005 der baden-württembergischen Öffentlichkeit vorgestellt. Der Bericht, in dem der demografische Wandel unter dem Blickwinkel von sechs landespolitischen Handlungsfeldern betrachtet wird, enthält einen umfangreichen Katalog konkreter Einzelempfehlungen an die Landesregierung, die in dem Beitrag zusammengefasst sind. Die Enquetekommission hat sich auf Bereiche konzentriert, in denen das Land Baden-Württemberg Gestaltungsmöglichkeiten besitzt. Analysiert wurden die Handlungsfelder "Bildung, Wissenschaft und Forschung", "Gesundheit und Soziales", "Beschäftigung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft", "Wohnungsbau, Verkehr sowie Landes- und Regionalplanung", "Gesellschaft" (Alt und Jung, Migration, Bürgerschaftliches Engagement) und "Öffentliche Haushalte". Aus dem Bericht geht hervor, dass die zentrale Herausforderung für Baden-Württemberg nicht in der Schrumpfung, sondern in der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung liegt. difu
  • Monographie
    Abwanderung aus Ostdeutschland. Strukturen und Milieus der Altersselektivität und ihre regionalpolitische Bedeutung.
    (2004, Lang) Mai, Ralf
    Es werden die altersselektiven Wanderungen in den ostdeutschen Kreisen mit Schwerpunkt auf den Ost-West-Wanderungen untersucht. Die zentralen Fragen lauten: Wie lassen sich die Kreise nach den altersselektiven Wanderungen typisieren und unterscheiden, welche sozioökonomischen Milieus und Determinanten lassen sich differenzieren und erklären? Wie stellen sich schließlich die Probleme und Perspektiven der Regionalentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen dar? Die Arbeit ist dabei als eine problemorientierte, angewandte demographische Analyse angelegt, und will angesichts der Schrumpfungsprozesse in Ostdeutschland Erkenntnisse vermitteln, die für Politik und Regionalplanung gleichermaßen bedeutsam sind. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwärtsspirale.
    (2004, Eppinger) Just, Tobias
    Die demographischen Trends haben große Auswirkungen auf die Infrastruktur in den Kommunen. Es wird verdeutlicht, dass drei Bevölkerungstrends hierbei von Bedeutung sind: Erstens schrumpft die Bevölkerung ab 2012 bis zur Jahrhundertmitte um rund zehn Prozent. Zweitens wird sich der Anteil der Senioren bis 2050 verdoppeln, gleichzeitig sinkt die Zahl der Kinder um fast ein Drittel. Drittens ist festzustellen, dass die Entwicklungen regional unterschiedlich verlaufen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwasserkanäle und -leitungen. Bestand, Zustand und Leistungsanforderungen.
    (2001, Vieweg) Lenz, Joachim; Winkler, Ulrich
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