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Auflistung nach Schlagwort "Übergangsmanagement"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre § 41 SGB VIII und die jungen Erwachsenen - eine zwiespältige Bilanz.
    (2015, Bundesanzeiger) Lüden, Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre § 41 SGB VIII und die jungen Erwachsenen - eine zwiespältige Bilanz.
    (2015, Bundesanzeiger) Lüden, Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    5 Thesen zur besseren Gestaltung des Uebergangs Schule-Beruf.
    (2011, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Melzer, Ragna
    Übergangsmanagement stellt die Verbesserung der Übergangswege für jeden einzelnen jungen Menschen in den Mittelpunkt und muss seinen Erfolg genau daran messen. Ein kritischer Blick auf die aktuellen Ansätze zur Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf verdeutlicht bei allen Erfolgen einen erheblichen Bedarf an konzeptioneller Schärfung, rechtlicher Klarstellung sowie an Qualifizierung der Praxis. Die Thesen fassen die zentralen Entwicklungen und Herausforderungen zusammen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    5 Thesen zur besseren Gestaltung des Uebergangs Schule-Beruf.
    (2011, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Melzer, Ragna
    Übergangsmanagement stellt die Verbesserung der Übergangswege für jeden einzelnen jungen Menschen in den Mittelpunkt und muss seinen Erfolg genau daran messen. Ein kritischer Blick auf die aktuellen Ansätze zur Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf verdeutlicht bei allen Erfolgen einen erheblichen Bedarf an konzeptioneller Schärfung, rechtlicher Klarstellung sowie an Qualifizierung der Praxis. Die Thesen fassen die zentralen Entwicklungen und Herausforderungen zusammen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit. Themenschwerpunkt.
    (2011, VS Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Die Themen im Einzelnen: Peter-Ulrich Wendt: Von Jugendlichen und anderen Akteuren, neuen Kooperationen und alten Fragestellungen (S. 38-42). Nicole Stelzer / Dorothea Thiersch: Neue Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit. Das Beispiel demografischer Entwicklung in Sachsen-Anhalt (S. 43-45). Wolfgang Schröer: Nur die kleine Schwester der Jugendarbeit? Offene Arbeit mit Kindern (S. 46-49). Andreas Oehme / Richard Krisch: Kreatives Potential nutzen. Jugendarbeit als Angebot des Übergangs in Arbeit (S. 50-52).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit. Themenschwerpunkt.
    (2011, VS Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Die Themen im Einzelnen: Peter-Ulrich Wendt: Von Jugendlichen und anderen Akteuren, neuen Kooperationen und alten Fragestellungen (S. 38-42). Nicole Stelzer / Dorothea Thiersch: Neue Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit. Das Beispiel demografischer Entwicklung in Sachsen-Anhalt (S. 43-45). Wolfgang Schröer: Nur die kleine Schwester der Jugendarbeit? Offene Arbeit mit Kindern (S. 46-49). Andreas Oehme / Richard Krisch: Kreatives Potential nutzen. Jugendarbeit als Angebot des Übergangs in Arbeit (S. 50-52).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte Pfade, neue Wege, ein Ziel: Gelingende Übergänge in den Beruf". Kommunales Übergangsmanagement - Koordinierte Praxis zwischen Schule und Ausbildungsmarkt. [Schwerpunktthema]
    (2016, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit)
    Die Beiträge im Einzelnen: Birgit Beierling: Eckpunkte und Kriterien für Jugendberufsagenturen aus Sicht der Jugendsozialarbeit (S. 4 ff.); Birgit Reißig, Elke Schreiber: Ein Ziel und viele Wege? Programme am Übergang (S. 10 ff.); Matthias Schulze-Böing: Kommunales Übergangsmanagement - Koordinierte Praxis zwischen Schule und Ausbildungsmarkt (S. 15 ff.); Larissa Meinunger: Auf Augenhöhe erfolgreich zusammenarbeiten - Erfahrungen zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit vor Ort (S. 20 ff.); Annika Koch, Gisela Würfel: Im Gespräch mit Heiner Bernhard, Oberbürgermeister der Stadt Weinheim und Sprecher der Weinheimer Initiative (S. 25 ff.); Nicole Rosenbauer, Ulli Schiller: Die Koordinierung rechtskreisübergreifender Zusammenarbeit: Chance oder Niedergang des § 13 SGB VIII? (S. 29 ff.).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte Pfade, neue Wege, ein Ziel: Gelingende Übergänge in den Beruf". Kommunales Übergangsmanagement - Koordinierte Praxis zwischen Schule und Ausbildungsmarkt. [Schwerpunktthema]
    (2016, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit)
    Die Beiträge im Einzelnen: Birgit Beierling: Eckpunkte und Kriterien für Jugendberufsagenturen aus Sicht der Jugendsozialarbeit (S. 4 ff.); Birgit Reißig, Elke Schreiber: Ein Ziel und viele Wege? Programme am Übergang (S. 10 ff.); Matthias Schulze-Böing: Kommunales Übergangsmanagement - Koordinierte Praxis zwischen Schule und Ausbildungsmarkt (S. 15 ff.); Larissa Meinunger: Auf Augenhöhe erfolgreich zusammenarbeiten - Erfahrungen zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit vor Ort (S. 20 ff.); Annika Koch, Gisela Würfel: Im Gespräch mit Heiner Bernhard, Oberbürgermeister der Stadt Weinheim und Sprecher der Weinheimer Initiative (S. 25 ff.); Nicole Rosenbauer, Ulli Schiller: Die Koordinierung rechtskreisübergreifender Zusammenarbeit: Chance oder Niedergang des § 13 SGB VIII? (S. 29 ff.).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Assistierte Ausbildung. Ein Projekt bringt benachteiligte Jugendliche und Betriebe zusammen.
    (2010, Nomos) Frey, Andreas; Terhart, Philipp
  • Zeitschriftenaufsatz
    Assistierte Ausbildung. Ein Projekt bringt benachteiligte Jugendliche und Betriebe zusammen.
    (2010, Nomos) Frey, Andreas; Terhart, Philipp
  • Zeitschriftenaufsatz
    Assistierte Ausbildung. Ideen - Erfahrungen - Chancen.
    (2013, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Nuglisch, Ralf
    Das Baden-Württemberg-Modell der assistierten Ausbildung steht für einen Ansatz in der Ausbildungsförderung, der eine reguläre betriebliche Berufsausbildung auf dem allgemeinen Ausbildungsmarkt mit umfassenden Vorbereitungs- und Unterstützungsangeboten seitens der Jugendberufshilfe flankiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Assistierte Ausbildung. Ideen - Erfahrungen - Chancen.
    (2013, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Nuglisch, Ralf
    Das Baden-Württemberg-Modell der assistierten Ausbildung steht für einen Ansatz in der Ausbildungsförderung, der eine reguläre betriebliche Berufsausbildung auf dem allgemeinen Ausbildungsmarkt mit umfassenden Vorbereitungs- und Unterstützungsangeboten seitens der Jugendberufshilfe flankiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Augenhöhe erfolgreich zusammenarbeiten - Erfahrungen zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit vor Ort.
    (2016, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Meinunger, Larissa
    Schlaglichtartig auf die Rückmeldungen der Fachkräfte in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit zu schauen und zu beschreiben, welche Handlungsbedarfe aus deren Perspektive für eine gelingende Kooperation nötig sind, ist die Absicht des Artikel.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Augenhöhe erfolgreich zusammenarbeiten - Erfahrungen zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit vor Ort.
    (2016, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Meinunger, Larissa
    Schlaglichtartig auf die Rückmeldungen der Fachkräfte in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit zu schauen und zu beschreiben, welche Handlungsbedarfe aus deren Perspektive für eine gelingende Kooperation nötig sind, ist die Absicht des Artikel.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildung, eigene Wohnung, neues Umfeld - und dann ist da noch ... ja, was eigentlich? Leaving Care in Baden-Württemberg.
    (2017, Reinhardt) Amann, Ulrike; Kieslinger, Christina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildung, eigene Wohnung, neues Umfeld - und dann ist da noch ... ja, was eigentlich? Leaving Care in Baden-Württemberg.
    (2017, Reinhardt) Amann, Ulrike; Kieslinger, Christina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildungsbausteine - neue Wege in der Benachteiligtenförderung.
    (2010, Juventa) Dymel, Rolf; Wittke, Annette
    Im Zuge dieser Reformbemühungen zur Gestaltung flexibler Wege in der dualen Berufsausbildung soll der Umbau des so genannten "Übergangssystems" zu einem Ausbildungseinstieg durchgeführt werden, und zwar mit Hilfe von Ausbildungsbausteinen. Diese Ausbildungsbausteine sind zeitlich begrenzte, bundesweit standardisierte Einheiten. Sie enthalten alle Inhalte des jeweiligen Ausbildungsrahmenplans und weisen Bezüge zu den Rahmenlehrplänen auf. Mit ihnen sollen verlässliche, flexible Übergänge und Anschlüsse im Bildungssystem geschaffen, "Warteschleifen" reduziert und insbesondere die hohe Zahl von Altbewerbern und Altbewerberinnen abgebaut werden. Dass nun dieser Versuch der curricularen Standardisierung und Differenzierung berufsbezogener Lernprozesse in modulartigen Formen sofort massive kritische Einwände hervorruft, verwundert angesichts der Traditionslinien in der bundesdeutschen Diskussion über die Modernisierung und Strukturverbesserung der beruflichen Bildung keineswegs. Damit diese Diskussion aber nicht weiterhin auf der Ebene von Denkmodellen verbleibt, sondern auf einer abgesicherten empirischen Basis stattfindet, sollen mit dem Förderprogramm JOBSTARTER CONNECT das Konzept der Ausbildungsbausteine praktisch erprobt und die Ergebnisse evaluiert werden. Am Beispiel des Modellprojekts "steps plus" des Oberhausener Zentrums für Ausbildung und berufliche Qualifikation (ZAQ), einem korporativen Mitglied des Kreisverbandes Oberhausen der Arbeiterwohlfahrt, soll im Folgenden ein Ansatz zur Erprobung der Ausbildungsbausteine dargestellt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbildungsbausteine - neue Wege in der Benachteiligtenförderung.
    (2010, Juventa) Dymel, Rolf; Wittke, Annette
    Im Zuge dieser Reformbemühungen zur Gestaltung flexibler Wege in der dualen Berufsausbildung soll der Umbau des so genannten "Übergangssystems" zu einem Ausbildungseinstieg durchgeführt werden, und zwar mit Hilfe von Ausbildungsbausteinen. Diese Ausbildungsbausteine sind zeitlich begrenzte, bundesweit standardisierte Einheiten. Sie enthalten alle Inhalte des jeweiligen Ausbildungsrahmenplans und weisen Bezüge zu den Rahmenlehrplänen auf. Mit ihnen sollen verlässliche, flexible Übergänge und Anschlüsse im Bildungssystem geschaffen, "Warteschleifen" reduziert und insbesondere die hohe Zahl von Altbewerbern und Altbewerberinnen abgebaut werden. Dass nun dieser Versuch der curricularen Standardisierung und Differenzierung berufsbezogener Lernprozesse in modulartigen Formen sofort massive kritische Einwände hervorruft, verwundert angesichts der Traditionslinien in der bundesdeutschen Diskussion über die Modernisierung und Strukturverbesserung der beruflichen Bildung keineswegs. Damit diese Diskussion aber nicht weiterhin auf der Ebene von Denkmodellen verbleibt, sondern auf einer abgesicherten empirischen Basis stattfindet, sollen mit dem Förderprogramm JOBSTARTER CONNECT das Konzept der Ausbildungsbausteine praktisch erprobt und die Ergebnisse evaluiert werden. Am Beispiel des Modellprojekts "steps plus" des Oberhausener Zentrums für Ausbildung und berufliche Qualifikation (ZAQ), einem korporativen Mitglied des Kreisverbandes Oberhausen der Arbeiterwohlfahrt, soll im Folgenden ein Ansatz zur Erprobung der Ausbildungsbausteine dargestellt werden.
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