Kinder- und Jugendhilfe
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Auflistung Kinder- und Jugendhilfe nach Schlagwort "Abbruch"
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Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Graue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.(2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.(2014) Tornow, HaraldDas Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.Zeitschriftenaufsatz ABiE reloaded: Abbrüche verhindern und wirksame Entwicklungen ermöglichen.(2018, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Tornow, HaraldZeitschriftenaufsatz Altersstruktur und Gründe für Abbruch in PädZi in Bezug auf die Anmerkungen in der ABiE-Studie.(2013, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -)In ihrer Darstellung der Ursachen und Begleitumstände von Abbrüchen stationärer Erziehungshilfen im Heft 3/2012 der EREV-Schriftenreihe "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen" nehmen die Autoren Bezug zu PädZi und dem Artikel "Individuelle Fallsteuerung und Evaluation auf Gruppen- und Einrichtungsebene - Möglichkeiten mit PädZi", der in der "Evangelischen Jugendhilfe", Heft 4/2012, erschienen ist. Sie bedauern auf Seite 18, dass die in dem PädZi-Artikel berichteten Ergebnisse zur planmäßigen und unplanmäßigen Beendigung der Hilfen nur eingeschränkt interpretierbar sind, da Angaben zur Altersstruktur fehlen und die Kategorie "sonstige Gründe für die Beendigung der Hilfe" nicht genauer beschrieben wurde. Um eine Vergleichbarkeit herzustellen, liefern wir die interessierenden Informationen gerne nach.Zeitschriftenaufsatz Ausbildungsabbrüchen vorbeugen - Mobilität fördern.(2013, Luchterhand) Wollersheim, BertDie alljährlich hohe Abbrecherquote bei betrieblichen Ausbildungsgängen gibt Anlass zur Besorgnis. Ausbildungsabbrüche bedeuten einen erheblichen Ressourcenverlust, den sich unsere Gesellschaft angesichts der demografischen Entwicklung und einer ohnehin schon hohen Zahl unqualifizierter Jugendlicher nicht leisten kann. Ausbildungsabbrüche führen zur Demotivation bei den betroffenen Jugendlichen und verschärfen den Fachkräftemangel in den Betrieben. Kann eine Förderung der beruflichen und regionalen Mobilität von Schulabgängern Abhilfe schaffen?Zeitschriftenaufsatz Damit aus den Abbrüchen keine Lebensbrüche werden! Zum Umgang mit Abbrüchen in stationären Erziehungshilfen.(2015, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Sekler, KoraliaZeitschriftenaufsatz Ergebnisse des Forschungsprojektes "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen (ABiE)" am 13. September 2012 in Kassel.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Schaper, CarolaZeitschriftenaufsatz Ergebnisse des Modellprojektes "Abbrüche in Erziehungshilfen" (ABiE).(2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Hagen, BjörnZeitschriftenaufsatz Ergebnisse des Modellprojektes "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (ABiE).(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Hagen, BjörnZeitschriftenaufsatz Jugendhilfeplanung "14 Plus". Erreichen wir Jugendliche mit unSeren Angeboten der Hilfen zur Erziehung?(2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Blasberg, ClaudiaIn den stationären sowie ambulanten Maßnahmen der Hilfen zur Erziehung kommt es oft zu Abbrüchen - durch die Familien und durch die Anbieter der Hilfen. Diese Abbrüche häufen sich besonders bei Jugendlichen ab 14 Jahren. So entstand der Auftrag für die Jugendhilfeplanung zu prüfen, ob wir Jugendliche mit den bestehenden Mitteln erreichen. Das Ergebnis ist ein neues Angebot, nämlich eine Übernachtungsstelle und die Qualifizierung der bestehenden Hilfen.Zeitschriftenaufsatz Schulabbrecher oder: Wer bricht denn hier was ab?(2006, Reinhardt) Stamm, MargritZeitschriftenaufsatz Wirkfaktoren und Wirkungen der Heimerziehung.(2016, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Ziegler, HolgerZeitschriftenaufsatz Wissen, was wirkt! Evaluation und Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung. Tagungsbericht. Im Fokus der Tagung nicht Verfahren, sondern Erfahrungen!(2015, PAN-Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V.) Landua, KerstinAm 11./12.06.2015 fand die Tagung mit dem o.g. Titel statt, an der 143 Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Jugendhilfe teilnahmen. In seiner Eröffnungsrede sagte Bruno Pfeifle, Leiter des Jugendamtes Stuttgart, Vorsitzender des Beirates der AGFJ, dass im Mittelpunkt der Tagung keine großen theoretischen Erörterungen, sondern praktische Erfahrungen stehen werden, wie das Richtige richtig getan werden kann. Hierzu gebe es viele erfolgreiche Modelle, wie den systemischen Ansatz, die systemische Interaktionstherapie, den Familienrat, multidisziplinäre Teams in den Hilfen zur Erziehung, intensive Vernetzungsstrukturen und qualitative Standards nach innen und außen, die mit einer professionellen Haltung gelebt werden.