Kinder- und Jugendhilfe
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Graue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuGraue Literatur Monographie Community foundations in civil society. Bürgerstiftungen in der Zivilgesellschaft.(1999, Bertelsmann) Walkenhorst, PeterBürgerstiftungen sind eines der am schnellsten wachsenden Segmente der internationalen Stiftungswelt. In den USA entstanden, hat das Konzept der Bürgerstiftung in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Teilen der Welt zunehmendes Interesse gefunden - ein Trend, der sich vermutlich fortsetzen wird. Denn wie keine andere gemeinnützige Organisation ist die Bürgerstiftung in der Lage, sich gesellschaftlicher Probleme auf lokale Ebene anzunehmen, Impulse für innovative Lösungen zu geben und bürgerschaftliches Engagement zu mobilisieren. Der Band stellt internationale Erfahrungen mit dem Konzept der Bürgerstiftung zur Diskussion, erörtert die für Gründung und Aufbau erforderlichen Voraussetzungen und untersucht den Beitrag von Bürgerstiftungen für die Stärkung der Zivilgesellschaft auf lokaler Ebene. difuZeitschriftenaufsatz Delayed and negotiated autonomy. Domestic emancipation of young Europeans. Aufgeschobene und ausgehandelte Autonomie. Zur häuslichen Emanzipation von jungen Europäer/innen.(2004, DJI Verl.) Bendit, René; Hein, Kerstin; Biggart, AndyIn der Europäischen Union lebt ein signifikanter Anteil von jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren immer noch zuhause bei ihren Eltern. Dieser Trend, die räumliche Trennung vom Elternhaus aufzuschieben, variiert von Land zu Land sowie zwischen jungen Frauen und jungen Männern. Bislang hat es zu diesem Phänomen relativ wenige Forschungen gegeben; die »verspäteten Nesthocker« haben jedoch zunehmend die Aufmerksamkeit von Fachleuten der Familienpolitik gefunden. Denn diesen wurde bewusst, dass der Aufschub der häuslichen Emanzipation zugleich einen Aufschub der eigenen Familienbildung bedeutet. Der Beitrag handelt folglich von der häuslichen Emanzipation von jungen Menschen in Europa. Er stützt sich auf die Analyse quantitativer Trends und qualitativer Interviews, die im Rahmen des EU-Projekts "Families and Transitions in Europe (FATE)" erhoben worden sind. difuMonographie Ende der Ausbildung - Übergang wohin? Strategien zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Dokumentation der Fachtagung am 1. November 1999 in Berlin.(2000, BBJ-Verl.)Der Bericht dokumentiert die Beiträge und Diskussionsergebnisse der internationalen Konferenz am 1. November 1999 in Berlin zur Situation und Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa bzw. Deutschland. Auf dem international zusammengesetzten Podium diskutierten die Teilnehmer über praktische Erfahrungen mit jugendlichen Existenzgründern und über die Umsetzung von Förderprogrammen zur Existenzgründung in strukturschwachen Gebieten. Im 2. Forum befassten sich die Experten mit dem Thema: Soziale Betriebe, Jugendberufshilfebetriebe und Kooperation. Parallel dazu wurden die 4 Komplexe "Berufliche Qualifizierung und Modularisierung", "Die Art und Bedeutung des Freiwilligendienstes", "Die Kooperation mit Betrieben" und die "Arbeit im öffentlichen Interesse und im öffentlichen Sektor". Bei der abschließenden Diskussion wurden die Programme aus England, Frankreich und Deutschland vorgestellt und diskutiert. Die eindeutige Antwort auf die zentrale Frage, welche Elemente aus den europäischen Programmen nach Deutschland übertragbar sind und welche Schritte erforderlich sind, um die Jugendarbeitslosigkeit zu senken, wurde jedoch nicht erbracht. kl/difuMonographie Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme.(2019, Klinkhardt) Hartmann, Magdalena; Hummel, Myriam; Lichtblau, Michael; Löser, Jessica M.; Thoms, SörenGraue Literatur Familienpolitik und Familienstrukturen. Ergebnisse der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft und der Johann-Peter-Süßmilch-Gesellschaft für Demographie. Berlin, 21. - 23. Juni 2001.(2002) Dorbritz, Jürgen; Otto, JohannesDie 20 Beiträge der Jahrestagung sind auf die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Familienpolitik und Familienalltag gerichtet. Schwerpunkt bilden dabei Betrachtungen der deutschen Situation: die Entwicklung von Einkommen und Einkommensverwendung, die Berücksichtigung von Familienarbeit im Transfersystem, nichteheliche Geburten in Ostdeutschland der 90er Jahre, Haushalts- und Familienstrukturen in Potsdam, statistische Probleme bei der Generierung von Haushalten aus Einwohnerregistern und zwei Untersuchungen zu Familienstrukturen von Immigrantenfamilien. Vergleichende internationale Studien zwischen England und Deutschland (Ein-Eltern-Familien), Beiträge über die Schweiz, Schweden, Belgien, die Niederlande und allgemeine europaweite Überblicke machen die Wirkungen unterschiedlicher nationaler familienpolitischer Ausprägungen auf Familienstrukturen deutlich. goj/difuMonographie Handbuch Heimerziehung und Pflegekinderwesen in Europa.(1999, Luchterhand) Colla, Herbert E.; Millham, Spencer; Winkler, Michael; Gabriel, Thomas; Müller-Teusler, StefanMit der Veröffentlichung werden die europäisch unterschiedlichen Standards in Theorie und Praxis im Bereich der Heimerziehung und des Pflegekinderwesens in Europa kompendienartig erfaßt und allgemein zugänglich gemacht, um so eine gewünschte und notwendige Annäherung an gesamteuropäische Standards zu initiieren.Monographie Implementation einer Frühen Hilfe für sozial benachteiligte Familien: Ergebnisse des Modellprojekts Pro Kind.(2013) Brand, TilmanFrühe Hilfen haben das Potenzial, das Risiko für Kindesmisshandlungen und -vernachlässigungen zu reduzieren. Der Erfolg der Frühen Hilfen hängt jedoch maßgeblich von deren lmplementationsqualität ab. Am Beispiel des Hausbesuchsprogramms Pro Kind wurde in dieser Arbeit a) die Erreichbarkeit der Zielgruppe, b) die Umsetzung durch zwei Begleitvarianten und c) Präditoren vorzeitiger Teilnahmebeendigungen untersucht. Schwangerenberatungsstellen, niedergelassene Gynäkologen/innen und Arbeitsagenturen sind erfolgsversprechende Zugangswege zu sozial benachteiligten jungen Schwangeren. Der Vergleich von zwei Begleitvarianten (Tandem aus Hebamme und Sozialpädagogin vs. Begleitung durch eine Hebamme) zeigt, eine stabilere Begleitbeziehung in der durchgängigen Begleitung und eine stärkere Orientierung an der Programmtreue im Tandem. Die Analyse der vorzeitigen Teilnahmebeendigungen ergibt, dass junge Mütter ein erhöhtes Abbruchrisiko haben. Die Einbeziehung von anderen Familienmitgliedern (Großmutter) und eineFokussierung auf das Thema Elternschaft hat positive Effekte auf den Verbleib im Programm.Monographie Internationale Menschenrechtsstandards und das Jugendkriminalrecht. Dokumente der Vereinten Nationen und des Europarates.(2001, Forum-Verl. Godesberg) Höynck, Theresia; Neubacher, Frank; Schüler-Springorum, HorstGraue Literatur Jugend-Hilfe - Jugend-Strafe. Zum Umgang mit Jugenddelinquenz im europäischen Vergleich.(2002, Selbstverlag) Höynck, Theresia; Soisson, Robert; Trede, Wolfgang; Will, Hans-DieterMonographie Kindheitsforschung und kommunale Praxis. Praxisnahe Erkenntnisse aus der aktuellen Kindheitsforschung.(2005, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Klöckner, Christian; Paetzel, UlrichDie Zusammenarbeit von Forschung und den Praktikern in Kommunen scheitert oft an vielen kleinen oder größeren Hürden. Dieses Buch gibt einen Einblick in Ergebnisse der neuesten Kindheitsforschung aus ganz Europa und skizziert deren Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis. Dabei sind die Auswirkungen von Armut, sozialer Ausgrenzung, gesellschaftlichen Unsicherheiten, Bildungsflucht, Beziehungen zu Gleichaltrigen nur einige Themen, die dieses Buch behandelt. Zudem werden in mehreren Beiträgen Ansatzmöglichkeiten entworfen, die Schwierigkeiten zwischen Forschung und Praxis zu überwinden. difuGraue Literatur Veränderte Kindheit ...Dokumentation der Fachtagung und des OMEP-Regionaltreffens Europa vom 6. bis 9. November 1994 in Potsdam.Expertinnen und Experten aus Ost- und Westdeutschland sowie aus Ost- und Westeuropa äußern aktuelle Erwartungen von Familien an die Jugendhilfe und sich daraus ableitende Perspektiven für notwendige Unterstützungsformen, die auch die Interessen von Kindern berücksichtigen. Die gesellschaftliche Bedeutung von Familie wird in der politischen und fachpolitischen Diskussion allerorts betont. Dem ungebrochenen hohen Stellenwert der Familie steht jedoch eine "strukturelle Rücksichtslosigkeit" der gesellschaftlichen Verhältnisse gegenüber. Weder Institutionen mit ihren Öffnungszeiten noch die Wohnungen und das Wohnumfeld oder Verkehrsverhältnisse sind ausreichend an den Bedürfnissen von Familien mit Kindern ausgerichtet. In der Realität ist die Organisation des Familienlebens und damit auch die der Kindererziehung Privatsache.Zeitschriftenaufsatz What are unemployed young Europeans up to? A comporative analysis of gender-specific differences in employment commitment. Worauf sind arbeitslose junge Europäer/innen aus? Eine vergleichende Analyse von geschlechtsspezifischen Unterschieden der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft.(2004, DJI Verl.) Hammer, Torild; Russel, HelenDer Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft von arbeitslosen jungen Europäer/innen. Eine Analyse dieser Unterschiede ist aus folgenden Gründen angezeigt: Eine unterschiedlich starke innere Bindung an Erwerbsarbeit könnte (a) die Chancen auf Wiederbeschäftigung beeinflussen; (b) eine negative Folge von Arbeitslosigkeit sein; und (c) die psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit mildern. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft prägen daher u. U. entscheidend die Erfahrungen und Entwicklungsverläufe von jungen - männlichen und weiblichen - Arbeitslosen. In dem Beitrag werden einige ausgewählte Ergebnisse der von 1996-2000 in fünf europäischen Ländern (Deutschland, Finnland, Norwegen, Schweden und Spanien) durchgeführten empirischen Jugendstudie vorgestellt. difu