Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Auflistung nach Autor:in

Auflistung nach Autor:in "Sammer, Gerd"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 22
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse des Planungsprozesses und Ex-Post-Planungskontrolle für das innerstädtische Verkehrskonzept Graz.
    (1980) Baier, Horst; Sammer, Gerd
    Die Verkehrssituation im Stadtkern von Graz erforderte eine koordinierte Verkehrskonzeption als Sofortmaßnahmeprogramm, das andere Bereiche wie Stadtgestaltung, Umweltschutz, Wohnen und Wirtschaft in der Innenstadt, sowie die Finanzierungsplanung mit in die Planung einbezog. Die Bedürfnisse des ÖV, IV, Fußgänger, ruhenden Verkehrs werden erörtert. Die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen wurde durch Vorher-Nachher-Untersuchungen überprüft. Die Ex-Post-Vergleiche ermöglichen eine Kontrolle, ob das Planungsziel erreicht wurde. -y-
  • Zeitschriftenaufsatz
    Entscheidungskriterien für die Prioritätenreihung im Verkehrswesen. Variantenauswahl und ihre regionale Verteilungswirkung.
    (1984) Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erfahrungen mit Dauerparkzonen für die Wohnbevölkerung.
    (1984) Sammer, Gerd
    Der Autor - Dozent am Straßenbau-Institut der TU Graz - stellt das Grazer Modell der Dauerparkzone ("Grüne Zone") nach erfolgreich verlaufener Testphase vor und gibt als wichtigste Ergebnisse die fast generelle Zustimmung der Parkberechtigten, die Fahrtenverminderung und Verdrängung der PKW aus der Innenstadt, die Verringerung der Parkplatz-Suchzeit sowie die Entlastung der "Blauen Zone" zugunsten des Wirtschaftsverkehrs an. FGW
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Erhebungsmethoden: Probleme und Lösungen bei der empirischen Analyse des Verkehrsverhaltens.
    (2016, Springer VS) Sammer, Gerd
    Eine faktenorientierte Verkehrspolitik basiert auf empirischen Daten des Mobilitätsverhaltens. Damit können der Ist-Zustand analysiert, die künftige Entwicklung von Maßnahmen abgeschätzt und die Zielerreichung überprüft werden. Die repräsentative und valide Erhebung des Mobilitätsverhaltens ist nicht einfach, weil die Verkehrsteilnehmer bei der Erhebung persönlich mitwirken müssen, wenn man Zweck uund Motive der Mobilität erfassen möchte. Die Verkehrsteilnehmer sind unterschiedlich bereit daran mitzuwirken, was durch die Datenschutzproblematik und den Erhebungsaufwand bedingt ist. Das führt zu signifikanten Verzerrungen des Ergebnisses, die nur mit großem Aufwand vermieden oder korrigiert werden können. Neue technologische Instrumente wie GPS und Smartphones liefern derzeit keine zufriedenstellende Lösung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erwartungen, verkehrspolitische Auswirkungen und Handlungsbedarf für automatisierte Fahrzeuge und Mobilitätsdienste.
    (2019, Kirschbaum) Gruber, Christian; Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Fortschreibung einer Matrix der Verkehrsbeziehungen mittels Querschnittszählungen.
    (1983) Sammer, Gerd; Zelle, Karl; Schechtner, Oswald
    Verkehrserhebungen erfordern großen Kostenaufwand. Einmal ermittelte Daten für den Verkehr eines Planungsbereiches dienen deshalb über Jahre hinaus als Grundlage für die Planung. Es stellt sich die Frage, ob eine Aktualisierung vorhandener Daten mit Hilfe weniger aufwendigen stichprobemäßigen Querschnittszählungen möglich ist. Ein Schätzungsverfahren nach dem Grundsatz des "minimalen Informationsgewinnes" wird beschrieben. Als Beispiel dient die Gesamtverkehrserhebung in Graz im Jahre 1973, bei der mit einer kombinierten Haushalts-, Postkarten- und Feldbefragung an der Stadtgrenze der Binnen-, Quell-, Ziel- und Durchgangsverkehr für den öffentlichen und individuellen Verkehr für einen mittleren Werktag erhoben wurde. Anhand von Querschnittszählungen des Werktagsverkehrs 1976 wurde eine Teilverkehrsmatrix, die Kfz-Matrix in der Dimension Kfz/Fahrten/24 h aus dem Jahr 1973 für das Jahr 1976 aktualisiert. -z-
  • Zeitschriftenaufsatz
    Hypothetische Märkte als Befragungsthema.
    (2001, Deutscher Verkehrs-Verlag) Axhausen, Kay; Sammer, Gerd
    Die "stated reponse"-Methoden stellen dem Forscher und Planer vielfältige und erprobte Ansätze zur Erkungung der Reaktionen der Verkehrsteilnehmer auf Neues oder Ungewohntes zur Verfügung. Das Verfahren der "states reponses" wird in ihren Grenzen und Möglichkeiten vorgestellt. Dabei werden sowohl die verschiedenen Formen dieses Befragungsansatzes dargestellt als auch die Voraussetzungen für deren Anwendung. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Probleme bei der Anwendung und die Positionierung solcher Verfahren im gesamten Forschungsprozess. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Koordination der örtlichen Raumplanung und der Gesamtverkehrsplanung (Generalverkehrsplanung) in Österreich.
    (1978) Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Mitbenutzung des Busfahrstreifens auf der B 127 durch mehrfach besetzte Kraftfahrzeuge - Analyse der Auswirkungen.
    (1999, Kirschbaum) Höfler, Leonhard; Sammer, Gerd; Berger, Wolfgang J.; Roider, Oliver
  • Zeitschriftenaufsatz
    Motorisierter Individualverkehr - Grenzen und Möglichkeiten seiner Beeinflussung.
    (1988) Sammer, Gerd
    Die Verkehrsplanung war bis vor kurzem hauptsächlich am Auto orientiert. Im Sinne der "Bedarfsdeckungs- oder Anpassungsplanung" wurde das Ergebnis von Trenduntersuchungen vielfach als "Bedarf" interpretiert. Auf diese Weise wurde der Blick für eine wünschbare Verkehrsentwicklung in unseren Städten verstellt. Forschungsergebnisse zeigen, dass der Kfz-Verkehrsanteil (Modal Split) eines städtischen Verkehrssystems keine unverrückbare oder zunehmende Größe sein muss, sondern durch verkehrsplanerische Maßnahmen in gewissem Rahmen gesteuert werden kann. Der planerische Spielraum des Kfz-Verkehrsanteils, gemessen an der Weghäufigkeit aller Verkehrsmittel, liegt für europäische Verhältnisse zwischen 30 und 55 %. Das Niveau hängt von der Siedlungs- und Verkehrsstruktur, aber auch von der Verkehrspolitik ab. Der derzeitige städtische Kfz-Verkehr kann bis zu einem Drittel des derzeitigen Niveaus unter Akzeptanz der Bevölkerung gesenkt werden. Dies hätte auch bezüglich der Umweltsituation deutliche Verbesserungen zur Folge. Voraussetzung hierfür ist aber ein das gesamte verkehrsplanerische Maßnahmeninstrumentarium umfassendes integratives Verkehrskonzept. (-z-)
  • Graue Literatur
    Der öffentliche Sektor. Forschungsmemoranden.
    (1978) Baumgartner, Sverre; Baumann, Johann; Sammer, Gerd; Snizek, Sepp; Blaas, Wolfgang; Matzner, E.
    In der vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung geförderten Publikation werden vier Forschungsberichte vorgestellt Baumgartner stellt neue österreichische Organisationsmodelle der öffentlichen Verwaltung vor; Baumann untersucht mögliche Formen einer Symbiose zwischen öffentlichem und privatem Nahverkehr zur Optimierung des Stadtverkehrs; Sammer/Snizek befassen sich mit den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung in Österreich und Blaas untersucht in funktionsanalytischer Sichtweise Theorien der Mischgüter. mst/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ökologische Reform der Steuern, Gebühren und staatlichen Ausgaben für den Verkehrs- und Mobilitätssektor - Eine Diskussionsgrundlage.
    (2020, Kirschbaum) Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Parkraumbewirtschaftung in Wien - ein Kommentar zur Erfolgsbilanz.
    (2000, N. J. Schmid) Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Qualitätsprüfung von Verkehrsnachfragemodellen - Die Kluft zwischen Theorie und Praxis.
    (2016, Kirschbaum) Sammer, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Radverkehr entgegen der Fahrtrichtung von Einbahnstraßen.
    (1984) Sammer, Gerd
    Der Verfasser plädiert für das Öffnen von Einbahnstraßen für den Radverkehr in die Gegenrichtung als wirkungsvolle Sofortmaßnahme zur Hebung der Verkehrssicherheit; damit können Gefahrenpunkte für Radfahrer umfahren, Radverkehrsachsen leichter realisiert und ganz allgemein der Radverkehr attraktiver gestaltet werden. Besondere Aufmerksamkeit wird der sog. Grazer Lösung (1982), die auch in Köln praktiziert wird, gewidmet. FGW
  • Graue Literatur
    Sachprogramm Verkehr, Fuß- und Radwegenetz. Diskussionsentwurf 1980.
    (1980) Koestenberger, Herbert; Lackner, Helmut; Sammer, Gerd; Fallast, Kurt
    Das als Diskussionsgrundlage erarbeitete Konzept hat als Planungsziel eine Verdoppelung des Fahrradverkehrs und eine leichte Zunahme des Fußgängerverkehrs gesetzt. Dazu wird zunächst ein Vergleich des Fußgänger- und Fahrradverkehrs in verschiedenen österreichischen Städten angestellt. Es werden Fahrtzwecke des nichtmotorisierten Verkehrs ermittelt und Planungsvorschläge erarbeitet. Für die einzelnen Bezirke von Graz wird ein Maßnahmekatalog aufgestellt und eine Kostenschätzung des Konzepts vorgenommen. gk/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Untererfassung nicht berichteter Wege, ein systematisches Dilemma konventioneller Mobilitätserhebungen: ein Weg zur Lösung.
    (2021, Kirschbaum) Sammer, Gerd; Gruber, Christian J.; Röschel, Gerald; Herry, Max; Tomschy, Rupert
  • Graue Literatur
    Untersuchung zur Verkehrsmittelwahl im Personennahverkehr.
    (1982) Sammer, Gerd
    Ziel des Forschungsvorhabens war es, die bis heute entwickelten Modelle bzw. Verfahren der Verkehrsmittelwahl systematisch zu ordnen, deren Einflußgrößen zu analysieren, Ursache-Wirkungszusammenhänge aufzuzeigen und anhand von empirischen Analysen Vorschläge für die Verkehrsmodellerstellung zu machen. Die Analyse von Wegemustern und Wegeketten gibt Aufschluß über die Zusammenhänge von mehreren Fahrten bzw. Wegen zwischen dem Verlassen und der Heimkehr zur Wohnung. Die Verkehrsmittelwahl und Verkehrsverflechtung weist viele gemeinsame Charakteristika, vor allem in bezug auf die Verkehrsmitteleigenschaften, auf. Auf diesen Überlegungen aufbauend wird eine wahrscheinlichkeitstheoretische Abteilung des verallgemeinerten Gravitationsmodelles, auch als simultanes Verkehrsverflechtungs- und Verkehrsmittelwahlmodell bekannt, dargelegt. Breiten Raum wird der Analyse und dem Vergleich der Einflußgrößen für die Verkehrsmittelwahl in verschienen Untersuchungen, den Merkmalen der Verkehrsteilnehmer, der Fahrt, der Verkehrsmittel und der raumrelevanten Strukturmerkmale, gewidmet. In einer empirischen analyse von Daten der Verkehrsuntersuchung aus der Region Graz werden verschiedene Modelle der Verkehrsmittelwahl, entwickelt und testet. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Verkehrsmittelwahl für Reisezwecke, die über den Berufspendlerverkehr hinausgehen, gelegt. Als ein "Nebenprodukt" dieser Untersuchung wird ein Verkehrswegewahlmodell für den öffentlichen Nahverkehr vorgestellt. on/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Verkehr in Ballungsräumen. Probleme und Lösungen der Zukunft.
    (1989) Sammer, Gerd
    Wie in vielen Bereichen ist auch im Verkehr eine Neuorientierung notwendig. Eine Fortführung der derzeitigen kurzfristigen "Löcherstopfpolitik" ohne längerfristige Perspektive hätte katastrophale Folgen. Einzelne Wundermaßnahmen gibt es keine, wohl aber ein Bündel von Lösungsansätzen, wie sie in diesem Artikel beispielhaft zur Diskussion gestellt werden. (-y-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Verkehrserschließung und regionale Wirtschaftskraft.
    (1978) Koestenberger, Herbert; Sammer, Gerd
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken