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Auflistung nach Autor:in "Lamker, Christian"

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  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Die Dichotomie von formell und informell überwinden - planerische Instrumente als Bausteine strategischer Navigation.
    (2014) Lamker, Christian
    Formelle und informelle planerische Instrumente finden sich in der wissenschaftlichen Debatte und der planerischen Praxis häufig als zwei unterschiedliche Herangehensweisen oder gar als Gegenpole wieder. Im Licht aktueller Herausforderungen und des Erhalts der Steuerungs-, Koordinierungs- und Entwicklungsaufgabe der räumlichen Planung erscheint eine neue Sichtweise erforderlich. Dieser Beitrag blickt aus der Perspektive der strategischen Navigation auf das Feld planerischer Instrumente und verknüpft sie mit einem Blick auf die Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Daraus werden Rückschlüsse gezogen, wie planerische Instrumente - formell wie informell - als Bausteine strategischer Navigation sortiert und angewandt werden könnten.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Einflussfaktoren auf kommunales Planungshandeln - Ansatzpunkte zum verbesserten Umgang mit schleichenden Gesundheitsrisiken.
    (2018) Lamker, Christian; Rüdiger, Andrea
    Planungshandeln steht vor dem Hintergrund räumlicher Entwicklungsstrategien wie Innenentwicklung und Nachverdichtung in Bezug auf Nutzungskonflikte durch Lärmbelastung vor einer schwierigen Herausforderung. Lärm ist eine sehr gesundheitsrelevante Belastung, wirkt aber auch latent, schleichend und langfristig. Der kommunalen Bauleitplanung steht eine Vielzahl von Rechtsvorschriften, Normen und Empfehlungen zur Verfügung. Grundsätzlich ist aber wenig systematisch erforscht, wie kommunales Planungshandeln zum Schutz vor Gewerbelärm erforderlich ist und umgesetzt wird. Insbesondere ist die Frage interessant, welche Einflussfaktoren vor Ort auf die Anwendung und Auslegung von Rechtsvorschriften wirken. Dieser Beitrag basiert auf einer empirischen Untersuchung in deutschen Städten und leitet hin zu einer Systematisierung von Einflussfaktoren und der Identifikation von Ansatzpunkten zur Unterstützung der Rechtsanwendung in den Kommunen. Auf dieser Basis kann eine gesundheitsorientierte Stadtentwicklung und Stadtplanung gezielt unterstützt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gewerbelärm contra Nutzungsmischung. Zur Praxistauglichkeit des Urbanen Gebietes.
    (2017, Informationskreis für Raumplanung) Lamker, Christian; Rüdiger, Andrea; Schoppengerd, Johanna
    Heute wird die Stadt zunehmend wiederentdeckt als Ort des kleinräumigen Lebens und Arbeitens und als der wichtigste transformative Ort unserer Gesellschaft. Aktuelle städtebauliche Leitbilder zielen auf eine funktionsgemischte Stadt der kurzen Wege. Schon 2007 betont die Leipzig-Charta das "Konzept der Mischung von Wohnen, Arbeiten, Bildung, Versorgung und Freizeitgestaltung in den Stadtquartieren" als besonders nachhaltig. Aktuell ist auch eine neue Diskussion kleinteiliger, urbaner Produktionsformen erkennbar.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Mit oder gegen den Strom? Postwachstumsplanung in der Fishbowl.
    (2019, RWTH) Lamker, Christian; Schulze Dieckhoff, Viola
    Postwachstum und Planung wurden lange nur punktuell zusammen gedacht. In den letzten Jahren finden sich zunehmende Verknüpfungen aus Ökonomie, Soziologie und Politikwissenschaft in die räumliche Planung. Begrenzte Ressourcen, nicht vermehrbarer Boden, Nachhaltigkeitsziele und ein neuer "Druck auf die Fläche" fordern kritisches Nachdenken heraus. Im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion suchen Planungswissenschaftlerinnen und Planungswissenschaftler nach konstruktiven Potenzialen für eine Postwachstumsplanung.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Neue Rollen kollektiver wachstumsunabhängiger Raumorganisation.
    (2020, Transcript) Lamker, Christian; Schulze Dieckhoff, Viola
  • Zeitschriftenaufsatz
    Neues aus der Landesplanung. Der Landesentwicklungsplan NRW.
    (2013, Informationskreis für Raumplanung) Lamker, Christian; Pelka, Katharina
    17 Jahre nachdem der letzte Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen verabschiedet worden ist, haben sich die zentralen Herausforderungen im Land verschoben: demografischer Wandel, Klimawandel und die fortschreitende Globalisierung sind Zukunftsaufgaben, die die grundsätzlichen Aufgaben einer nachhaltigen räumlichen Entwicklung ergänzen müssen. Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) wagt daher derzeit einen Anlauf für die Aufstellung und Verabschiedung eines neuen Landesentwicklungsplans (LEP), der Inhalte des Ende 2071 ausgelaufenen Landesentwicklungsprogramms (LEPro) von 1989 aufnimmt, Teilbereiche des bestehenden LEPs 1995 übernimmt sowie den LEP Schutz vor Fluglärm und den zur Zeit im Erarbeitungsverfahren befindlichen sachlichen Teilplan "Großflächiger Einzelhandel" integriert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Planning in uncharted waters: spatial transformations, planning transitions and role-reflexive planning. Planung in unbekannten Gewässern: Räumliche Transformationen, Planungswandel und rollenreflexive Planung.
    (2019, De Gruyter Poland) Lamker, Christian
    Prozesse komplexer räumlicher Transformationen sind für Planer vergleichbar mit einem unerforschten Land oder einer ungewissen Reise. Viele mögliche Rollenverständnisse überlagern sich und stehen traditionellen und etablierten Denk- und Handlungsweisen gegenüber. Dabei geht es um Navigieren statt Kontrollieren, um Unterstützen statt Durchsetzen. In der Planung fehlen hingegen geeignete Werkzeuge, um bei Unsicherheit zu denken und zu handeln. Dieser Beitrag arbeitet rollenreflexive Planung als pädagogischen und experimentellen Ansatz heraus. Er bietet Grundlagen an der Schnittstelle von räumlicher Planung zur Transitionsforschung unter Verwendung rollenbasierter Ideen als Brücke. Er enthält einen Überblick über unterschiedliche Rollenverständnisse, die für Planung für und mit Transformationen für Planer relevant sind. Er entwickelt eine rollenreflexive Planung, die zwischen Kontext und Handlungen vermittelt sowie mit individuellem Verhalten in Planungsprozessen verbindet. Als Grundlage arbeitet der Beitrag Erfahrungen aus einem Rollenspiel in einem Pilotworkshop zur Transition zu einer Postwachstumsplanung auf. Er umreißt, wie Rollenspiele die eigenen Rollen von Akteuren über die individuelle Spielsituation hinaus herausfordern. Konzeptionelle Ideen fördern eine erneuerte rollenbasierte Debatte über Denken und Handeln unter Unsicherheit und Wege, durch stürmische Gewässer von Transformationen zu navigieren.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Polyzentrale Stadtregionen - Die Region als planerischer Handlungsspielraum. Tagung des Jungen Forums der ARL in Dortmund.
    (2011, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Lamker, Christian; Paßlick, Sandra; Terfrüchte, Thomas
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Postwachstum + Planung = Postwachtumsplanung?! Erfahrungen aus der Konfrontation zweier Diskurse.
    (2020, Oekom) Lamker, Christian; Schulze Dieckhoff, Viola
    Die Autoren setzen sich in ihrem Beitrag mit ihren Erfahrungen an der Schnittstelle der Diskurse um räumliche Planung und Postwachstum auseinander. Anhand von sechs partizipativ erarbeiteten Thesen zeigen sie auf, dass die Postwachstumsstadt eine neue Art der Planung benötigt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Postwachstum nach der Pandemie. Gleichwertige Lebensverhältnisse ohne Wachstumszwang.
    (2021, Informationskreis für Raumplanung) Lamker, Christian; Terfrüchte, Thomas
    Postwachstum hat sich in der Raumplanung von einem Nischenthema zu einem breiteren Diskurs entwickelt. Die Corona-Pandemie verstärkt problematische Trends der Raumentwicklung. Die Perspektive einer Postwachstumsplanung lenkt den Fokus gleichwertiger Lebensverhältnisse stärker auf die Menschen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Radverkehrspolitik in Berlin. Gute Beispiele finden und übertragen.
    (2021, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner -SRL-) Lamker, Christian; Rietman, Veronique
  • Zeitschriftenaufsatz
    Regionalplanung heute. Instrumente, Tätigkeiten und Anknüpfungspunkte für die raumbezogene Forschung.
    (2017, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Lamker, Christian; Hellmich, Meike; Lange, Linda
    Im Rahmen des ARL-Arbeitskreises "Mind the Gap" hat das Autorenteam zwischen Dezember 2014 und März 2015 eine Online-Befragung von deutschen Regionalplanerinnen und -planern durchgeführt. Sie stellen im Beitrag die Ergebnisse vor. Die Befragung dreht sich um zwei Fragen: Welche Rolle spielen formelle und informelle Instrumente in der täglichen Arbeit von Regionalplanern und welche Art der Forschung und Unterstützung wünschen sich Regionalplanerinnen und -planer in Deutschland?
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Stadterneuerung und Stadtumbau in der Ausbildung von Stadt- und RaumplanerInnen in Nordrhein-Westfalen.
    (2011) Lamker, Christian
    Der Beitrag beginnt mit einem Einblick in das derzeitige Berufs- und Tätigkeitsfeld der Stadt- und Raumplanung und blickt im nächsten Schritt auf die verschiedenen Planerlnnen-Studiengänge in Nordrhein-Westfalen. Der Begriff Stadt- und Raumplanung schließt im Sinne des Artikels den Bereich Städtebau explizit ein. Der Schwerpunkt liegt darauf, wie sich die Ausbildung im Bereich Stadterneuerung und Stadtumbau darstellt und wie diese Inhalte aktuell in verschiedenen Curricula verankert sind. Ein reger Austausch zwischen verschiedenen Studiengängen wird nicht zuletzt aufgrund des zweigliedrigen Systems mit Bachelor- und Master-Abschlüssen immer wichtiger. So schließt ein Einblick in aktuelle Kooperationen und Initiativen an, die sich den Themen der Unübersichtlichkeit, der Durchlässigkeit, der Konkurrenz untereinander und zu anderen Studiengängen sowie der Profilbildung und Profilschärfung widmen.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Verantwortung, Versorgung, Entwicklung - Daseinsvorsorge zwischen Kooperation und Wettbewerb.
    (2012) Flex, Florian; Lamker, Christian
    Der Begriff Daseinsvorsorge gehört zum allgemein anerkannten Vokabular der Raumplanung und kann auf eine fast 100-jährige Geschichte zurückblicken. Neue Entwicklungen im Kontext der Globalisierung, wachsender europäischer Einflüsse und der neuen Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung von 2006 führen zu einer veränderten Sichtweise und einer neuen Definition von Inhalt und Umfang der Daseinsvorsorge und der Positionierung zwischen ausgleichsorientierter Raumplanung und wettbewerbsorientierter Raumentwicklung. Dieser Artikel blickt zurück auf die Bedeutung des Begriffs Daseinsvorsorge und ordnet ihn in die aktuellen Debatten aus den Perspektiven des ländlichen Raums und der Stadtregionen ein. Abschließend wird der Versuch gewagt, eine Verbindung von Daseinsvorsorge und Wettbewerb als komplementäre Aufgabenfelder zu schaffen und hierbei noch offene Fragen herauszuarbeiten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Vier Jahre gelebtes Bologna. Eindrücke und Einsichten aus dem Master Raumplanung.
    (2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Lamker, Christian; Terfrüchte, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Zum Verhältnis von Planungswissenschaft und -praxis.
    (2017, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Lamker, Christian; Peer, Christian; Sondermann, Martin
    Der Beitrag spitzt den planungswissenschaftlichen Diskurs zum Theorie-Praxis-Verhältnis mithilfe von zehn Arbeitsthesen aus dem ARL-Arbeitskreis "Mind the Gap" zu. Hier geht es insbesondere um zwei Fragen: Wie werden Planungspraktiken in Theorien abgebildet (Thesen 1 bis 5) und inwieweit sind Planungstheorien in praktisches Handeln übersetzbar (Thesen 6 bis 10). Mit diesen knapp ausgeführten Thesen sollen weitere Diskussionen über die Abbildung von Praktiken in wissenschaftlichen Theorien und deren Beitrag für praktisches Handeln angeregt werden.

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