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Auflistung nach Autor:in "Krisch, Richard"

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  • Monographie
    Der sozialräumliche Blick der Jugendhilfe. Methoden und Bausteine zur Konzeptentwicklung und Qualifizierung.
    (2002, Leske + Budrich) Deinet, Ulrich; Krisch, Richard
    In der sozialen Arbeit wird die Sozialraumorientierung als Paradigma diskutiert. Das Buch stellt einen qualitativen Ansatz vor, um Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen besser verstehen zu können als Grundlage einer Maßnahmeplanung in der Jugendarbeit und anderer Bereichen. Grundlage für Konzeptentwicklung und Qualitätsarbeit ist eine gründliche Bedarfsermittlung und Planung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit und andere Bereiche der Jugendhilfe. Das Buch stellt erprobte Modelle und theoretische Erklärungsmuster zur Verfügung. Im Mittelpunkt stehen Methoden einer qualitativen Lebensweltanalyse. Eine solche Analyse hat das Ziel, die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in einem Sozialraum zu verstehen und daraus Anforderungen und Ziele für Arbeit zu formulieren. Nadelmethode, strukturierte Stadtteilbegehung, Cliquenporträts, Interviews mit Schlüsselpersonen usw. sind methodische Ansätze, die in der Jugendarbeit zur Erforschung der lebensweltlichen Sicht bestimmter Zielgruppen in ihrem sozialräumlichen Zusammenhang Einzug gehalten haben. Die meisten Methoden bieten für Kinder und Jugendliche ein hohes Maß der Beteiligung und Aktivierung, weil diese nicht abgefragt, sondern zu Experten ihres Sozialraums gemacht werden. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu dienen, Konzepte zu qualifizieren, etwa neue Schwerpunkte für Einrichtungen und Projekte zu entwickeln. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendarmut. Kaum erforscht.
    (2010, VS Verl. f. Sozialwiss.) Krisch, Richard; Schröer, Wolfgang
    Jugendarmut ist über viele Jahre in Deutschland und Österreich kaum diskutiert worden, obwohl gezeigt werden kann, dass gerade die Arbeitsmarkt- und Jugendpolitik der letzten Jahre die Kinder- und Jugendarmut vergrößert hat. Auch in der Jugendarbeit ist Armut unter Jugendlichen bisher kaum ein Thema. Während die zunehmende Jugendarbeitslosigkeit als biografische Belastung erkannt wird, wird das Bewältigungserleben von Armut kaum thematisiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendarmut. Kaum erforscht.
    (2010, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Krisch, Richard; Schröer, Wolfgang
    Jugendarmut ist über viele Jahre in Deutschland und Österreich kaum diskutiert worden, obwohl gezeigt werden kann, dass gerade die Arbeitsmarkt- und Jugendpolitik der letzten Jahre die Kinder- und Jugendarmut vergrößert hat. Auch in der Jugendarbeit ist Armut unter Jugendlichen bisher kaum ein Thema. Während die zunehmende Jugendarbeitslosigkeit als biografische Belastung erkannt wird, wird das Bewältigungserleben von Armut kaum thematisiert.
  • Monographie
    Der sozialräumliche Blick der Jugendhilfe. Methoden und Bausteine zur Konzeptentwicklung und Qualifizierung.
    (2002, Leske + Budrich) Deinet, Ulrich; Krisch, Richard
    In der sozialen Arbeit wird die Sozialraumorientierung als Paradigma diskutiert. Das Buch stellt einen qualitativen Ansatz vor, um Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen besser verstehen zu können als Grundlage einer Maßnahmeplanung in der Jugendarbeit und anderer Bereichen. Grundlage für Konzeptentwicklung und Qualitätsarbeit ist eine gründliche Bedarfsermittlung und Planung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit und andere Bereiche der Jugendhilfe. Das Buch stellt erprobte Modelle und theoretische Erklärungsmuster zur Verfügung. Im Mittelpunkt stehen Methoden einer qualitativen Lebensweltanalyse. Eine solche Analyse hat das Ziel, die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in einem Sozialraum zu verstehen und daraus Anforderungen und Ziele für Arbeit zu formulieren. Nadelmethode, strukturierte Stadtteilbegehung, Cliquenporträts, Interviews mit Schlüsselpersonen usw. sind methodische Ansätze, die in der Jugendarbeit zur Erforschung der lebensweltlichen Sicht bestimmter Zielgruppen in ihrem sozialräumlichen Zusammenhang Einzug gehalten haben. Die meisten Methoden bieten für Kinder und Jugendliche ein hohes Maß der Beteiligung und Aktivierung, weil diese nicht abgefragt, sondern zu Experten ihres Sozialraums gemacht werden. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu dienen, Konzepte zu qualifizieren, etwa neue Schwerpunkte für Einrichtungen und Projekte zu entwickeln. difu
  • Monographie
    Sozialräumliche Methodik der Jugendarbeit. Aktivierende Zugänge und praxisleitende Verfahren.
    (2009, Juventa) Krisch, Richard
    Der Band entwickelt aus dem Theorie- und Praxiszusammenhang einer sozialräumlichen Jugendarbeit eine Methodik, die räumliche Aneignungsprozesse von Jugendlichen empirisch aufschließt und so eine "Pädagogik des Jugendraums" als grundsätzliche Haltung strukturiert. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die Wechselwirkungen zwischen Jugend und Raum. Aus diesem Erkenntniszusammenhang heraus werden praktische Methoden sozialräumlicher Jugendarbeit entwickelt, welche die räumlichen Aneignungsmöglichkeiten und -formen von Jugendlichen abbilden. Verfahren wie die strukturierte Stadtteilbegehung, subjektive Landkarten, mobile Nadelprojekte, Zeitbudgets, Jugendkulturenraster etc. beteiligen und aktivieren Jugendliche und stellen ihre Interpretationen und Deutungen in den Vordergrund. Als Methoden der Praxisforschung eröffnen sie sowohl analytische Zugänge wie Möglichkeiten der pädagogischen Aktivierung.

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