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Auflistung nach Autor:in "Kotthaus, Jochem"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Partizipation des Kindes. Ergebnise einer Studie mit Jugendamtsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zur Teilhabe von Kindern an Entscheidungen über langfristige Jugendhilfemaßnahmen.
    (2007, Bundesanzeiger) Kotthaus, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendamt goes Internet. Über den Nutzen internet-basierender Kommunikationsformen für Jugendämter.
    (2010, Juventa) Kathöfer, Sven; Kotthaus, Jochem; Kowol, Uli; Siebert, Marcus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendamt goes Internet. Über den Nutzen internet-basierender Kommunikationsformen für Jugendämter.
    (2010, Juventa) Kathöfer, Sven; Kotthaus, Jochem; Kowol, Uli; Siebert, Marcus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kevin ist keine Diagnose. Kevin ist ein Vorurteil! Ergebnisse einer quantitativen Studie zur Verteilung von Kindernamen in Fällen ambulanter und stationärer Erziehungshilfe.
    (2010, Juventa) Holtbrink, Laura; Kastirke, Nicole; Kathöfer, Sven; Kotthaus, Jochem
    Kevin und Chantal - wenn Kinder so heißen, wissen wir dann, was von den Kleinen zu erwarten ist und wessen Geistes Kind sie sind ...? Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen werden in besonderem Maße zu reflektorischem Handeln ausgebildet: sie sollten um das Vorhandensein von Vorurteilen wissen. Dennoch werden Ziele und Verläufe der Hilfemaßnahmen auch von persönlichen Werten und Vorstellungen der Professionellen geleitet. Im diesem Beitrag untersuchen die Autoren, ob Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes aufgrund von persönlichen Erfahrungen bestimmte Kindervornamen mit bestimmten auf- oder abwertenden Persönlichkeitsmerkmalen belegen und ob sie diese auf die jeweiligen Eltern übertragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kevin ist keine Diagnose. Kevin ist ein Vorurteil! Ergebnisse einer quantitativen Studie zur Verteilung von Kindernamen in Fällen ambulanter und stationärer Erziehungshilfe.
    (2010, Juventa) Holtbrink, Laura; Kastirke, Nicole; Kathöfer, Sven; Kotthaus, Jochem
    Kevin und Chantal - wenn Kinder so heißen, wissen wir dann, was von den Kleinen zu erwarten ist und wessen Geistes Kind sie sind ...? Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen werden in besonderem Maße zu reflektorischem Handeln ausgebildet: sie sollten um das Vorhandensein von Vorurteilen wissen. Dennoch werden Ziele und Verläufe der Hilfemaßnahmen auch von persönlichen Werten und Vorstellungen der Professionellen geleitet. Im diesem Beitrag untersuchen die Autoren, ob Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes aufgrund von persönlichen Erfahrungen bestimmte Kindervornamen mit bestimmten auf- oder abwertenden Persönlichkeitsmerkmalen belegen und ob sie diese auf die jeweiligen Eltern übertragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Kinder in Ersatzfamilien". 35 Jahre nach dem Beginn des modernen Pflegekinderwesens.
    (2009, Verl. Neue Praxis) Kotthaus, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Kinder in Ersatzfamilien". 35 Jahre nach dem Beginn des modernen Pflegekinderwesens.
    (2009, Verl. Neue Praxis) Kotthaus, Jochem
  • Graue Literatur
    Kindeswohl und Kindeswille in der Jugendhilfe. Zur Beteiligung von Kindern an Entscheidungen in den erzieherischen Hilfen am Beispiel von Fremdunterbringungen entsprechend § 33 SGB VIII.
    (2006) Kotthaus, Jochem
    Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten einer Einbeziehung des Kindeswillens als Entscheidungsbasis der Hilfen zur Erziehung. Es wird eine argumentative Linie gezogen von einem sozialisationstheoretisch fundierten, das Kind weitgehend als Mangelwesen begreifenden und in der Sozialpädagogik aktiven bis hinzu einem modernen, an der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung orientierten Kinderbild, welche dieses als kompetenten Akteur deutet. Den Mitarbeitern der Jugendämtern fällt hier die besondere Verantwortung und Aufgabe zu, das Kind in der Wahrnehmung seiner Interessen zu unterstützen. Eine empirische Forschung, welche Auskunft gibt über den Stand der Forschungstransfers in die Praxis und die Möglichkeiten von Sozialpädagogen, Kinder zu beteiligen, liegt nicht vor. Zu diesem Zweck wird eine größere Anzahl von Jugendamtsmitarbeitern in Nordrhein-Westfalen zu ihren Einstellungen bezüglich der Partizipation von Kindern als Entscheidungskriterium befragt. Von dieser Grundlage aus kann ein realistisches Bild über die Bedeutung des Kindeswohls und des Kindeswillens in der Jugendhilfe gezeichnet werden.
  • Graue Literatur
    Kindeswohl und Kindeswille in der Jugendhilfe. Zur Beteiligung von Kindern an Entscheidungen in den erzieherischen Hilfen am Beispiel von Fremdunterbringungen entsprechend § 33 SGB VIII.
    (2006) Kotthaus, Jochem
    Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten einer Einbeziehung des Kindeswillens als Entscheidungsbasis der Hilfen zur Erziehung. Es wird eine argumentative Linie gezogen von einem sozialisationstheoretisch fundierten, das Kind weitgehend als Mangelwesen begreifenden und in der Sozialpädagogik aktiven bis hinzu einem modernen, an der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung orientierten Kinderbild, welche dieses als kompetenten Akteur deutet. Den Mitarbeitern der Jugendämtern fällt hier die besondere Verantwortung und Aufgabe zu, das Kind in der Wahrnehmung seiner Interessen zu unterstützen. Eine empirische Forschung, welche Auskunft gibt über den Stand der Forschungstransfers in die Praxis und die Möglichkeiten von Sozialpädagogen, Kinder zu beteiligen, liegt nicht vor. Zu diesem Zweck wird eine größere Anzahl von Jugendamtsmitarbeitern in Nordrhein-Westfalen zu ihren Einstellungen bezüglich der Partizipation von Kindern als Entscheidungskriterium befragt. Von dieser Grundlage aus kann ein realistisches Bild über die Bedeutung des Kindeswohls und des Kindeswillens in der Jugendhilfe gezeichnet werden.
  • Monographie
    Kindeswohl und Kindeswille in der Jugendhilfe. Zur Beteiligung von Kindern an Entscheidungen in den erzieherischen Hilfen am Beispiel von Fremdunterbringungen entsprechend § 33 SGB VIII.
    (2010, Monsenstein u. Vannerdat) Kotthaus, Jochem
    Wenn Eltern Unterstützung in der Erziehung ihrer Kinder benötigen oder in der Wahrnehmung ihrer Verantwortung ganz ausfallen, beginnt der Auftrag der Jugendhilfe. Auch die Unterbringung von Kindern in Pflegestellen stellt eine Hilfemaßnahme dar - da sie die Trennung der Familie beinhaltet häufig eine ungeliebte. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendämter fällt hier eine besondere Verantwortung und Aufgabe zu. Sie müssen das Kind in der Wahrnehmung seiner Interessen unterstützen und gleichzeitig die rechtlichen Verpfl ichtungen gegenüber den Eltern wahren. Diese Arbeit untersucht am Beispiel von Pflegestellenunterbringungen, wie Kinder in Entscheidungsprozesse des Jugendamts einbezogen werden.
  • Monographie
    Kindeswohl und Kindeswille in der Jugendhilfe. Zur Beteiligung von Kindern an Entscheidungen in den erzieherischen Hilfen am Beispiel von Fremdunterbringungen entsprechend § 33 SGB VIII.
    (2010, Monsenstein u. Vannerdat) Kotthaus, Jochem
    Wenn Eltern Unterstützung in der Erziehung ihrer Kinder benötigen oder in der Wahrnehmung ihrer Verantwortung ganz ausfallen, beginnt der Auftrag der Jugendhilfe. Auch die Unterbringung von Kindern in Pflegestellen stellt eine Hilfemaßnahme dar - da sie die Trennung der Familie beinhaltet häufig eine ungeliebte. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendämter fällt hier eine besondere Verantwortung und Aufgabe zu. Sie müssen das Kind in der Wahrnehmung seiner Interessen unterstützen und gleichzeitig die rechtlichen Verpfl ichtungen gegenüber den Eltern wahren. Diese Arbeit untersucht am Beispiel von Pfl egestellenunterbringungen, wie Kinder in Entscheidungsprozesse des Jugendamts einbezogen werden.
  • Monographie
    Macht und Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2012, Beltz Juventa) Huxoll, Martina; Kotthaus, Jochem
    Macht und Zwang sind in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe allgegenwärtig. Sie ermöglichen den Akteur/innen der Sozialen Arbeit, Wirklichkeitsdeutungen vorzunehmen und das Verhalten anderer entlang dieser zu beeinflussen. Eine Diskussion dieser Prinzipien erfolgt jedoch nur sporadisch. Der Band versammelt kontroverse Beiträge und verschiedene Perspektiven auf ausgewählte Themen- und Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe. In der Reflexion von Machtaspekten versteht sich der Band als Versuch einer Re-Politisierung der Profession. Themen des Bandes sind: Macht und Zwang als konstitutive Bestandteile Sozialer Arbeit; das Machtpotential der Familienbildung; Macht und Ohnmacht aus Sicht der Klient/innen; Beratung als zentrale Kategorie der Sozialen Arbeit; Sexualisierte Gewalt in Einrichtungen der Jugendhilfe; der Status der Profession als Machtquelle; Macht und Zwang oder Migrationssensibilität?; Organisierte Interessen im Sozialsektor; Soziale Arbeit und die Wirkmacht der Medien; Macht als Mittel Sozialer Kontrolle.
  • Monographie
    Macht und Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2012, Beltz Juventa) Huxoll, Martina; Kotthaus, Jochem
    Macht und Zwang sind in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe allgegenwärtig. Sie ermöglichen den Akteur/innen der Sozialen Arbeit, Wirklichkeitsdeutungen vorzunehmen und das Verhalten anderer entlang dieser zu beeinflussen. Eine Diskussion dieser Prinzipien erfolgt jedoch nur sporadisch. Der Band versammelt kontroverse Beiträge und verschiedene Perspektiven auf ausgewählte Themen- und Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe. In der Reflexion von Machtaspekten versteht sich der Band als Versuch einer Re-Politisierung der Profession. Themen des Bandes sind: Macht und Zwang als konstitutive Bestandteile Sozialer Arbeit; das Machtpotential der Familienbildung; Macht und Ohnmacht aus Sicht der Klient/innen; Beratung als zentrale Kategorie der Sozialen Arbeit; Sexualisierte Gewalt in Einrichtungen der Jugendhilfe; der Status der Profession als Machtquelle; Macht und Zwang oder Migrationssensibilität?; Organisierte Interessen im Sozialsektor; Soziale Arbeit und die Wirkmacht der Medien; Macht als Mittel Sozialer Kontrolle.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Partizipation des Kindes. Ergebnise einer Studie mit Jugendamtsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zur Teilhabe von Kindern an Entscheidungen über langfristige Jugendhilfemaßnahmen.
    (2007, Bundesanzeiger) Kotthaus, Jochem
  • Monographie
    Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen.
    (2018, Beltz Juventa) Böwer, Michael; Kotthaus, Jochem
    Wenn Fachkräfte den Eindruck gewinnen, dass das Wohl eines Kindes gefährdet ist, ergeben sich daraus viele Fragen. Groß ist die Sorge, eine Fehleinschätzung zu treffen. Nicht selten wird übereilt gehandelt. Kinder und Jugendliche und ihre Eltern haben ein Recht auf professionelle Hilfe; Profis ihrerseits suchen nach Wegen, wie Kinderschutz gelingen kann. Das Buch ist eine Rückenstärkung für gute Kinderschutzpraxis: Es enthält Anregungen für die Praxis und nimmt ihre Erfahrungen auf, wie es gehen kann, Kinder besser zu schützen und sie im Alltag so zu unterstützen, dass Aufwachsen gelingt.
  • Monographie
    Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen.
    (2018, Beltz Juventa) Böwer, Michael; Kotthaus, Jochem
    Wenn Fachkräfte den Eindruck gewinnen, dass das Wohl eines Kindes gefährdet ist, ergeben sich daraus viele Fragen. Groß ist die Sorge, eine Fehleinschätzung zu treffen. Nicht selten wird übereilt gehandelt. Kinder und Jugendliche und ihre Eltern haben ein Recht auf professionelle Hilfe; Profis ihrerseits suchen nach Wegen, wie Kinderschutz gelingen kann. Das Buch ist eine Rückenstärkung für gute Kinderschutzpraxis: Es enthält Anregungen für die Praxis und nimmt ihre Erfahrungen auf, wie es gehen kann, Kinder besser zu schützen und sie im Alltag so zu unterstützen, dass Aufwachsen gelingt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Quer gedacht. Anmerkung zur Zukunft der sozialarbeiterischen Ausbildung.
    (2013, Juventa) Kotthaus, Jochem
    Es herrscht Skepsis: Kann ein sechs- bis siebensemestriges Studium der Sozialen Arbeit in angemessener Weise auf die anspruchsvolle berufliche Wirklichkeit eines Sozialarbeiters/in vorbereiten? - Der Artikel fasst einige Ideen und Szenarien zusammen, die den aktuellen Zustand der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund ihrer zukünftigen Ausbildung aufzeigen und als Schlüssel zu einer professionellen Neuorientierung begreifen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Quer gedacht. Anmerkung zur Zukunft der sozialarbeiterischen Ausbildung.
    (2013, Juventa) Kotthaus, Jochem
    Es herrscht Skepsis: Kann ein sechs- bis siebensemestriges Studium der Sozialen Arbeit in angemessener Weise auf die anspruchsvolle berufliche Wirklichkeit eines Sozialarbeiters/in vorbereiten? - Der Artikel fasst einige Ideen und Szenarien zusammen, die den aktuellen Zustand der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund ihrer zukünftigen Ausbildung aufzeigen und als Schlüssel zu einer professionellen Neuorientierung begreifen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tue Gutes und rede darüber! Hintergründe und Ansätze einer bezugsgruppenorientierten Öffentlichkeitsarbeit im Kontext von Fremdmeldern beim Allgemeinen Sozialdienst der Jugendämter.
    (2012, Juventa) Kathöfer, Sven; Kowol, Uli; Kotthaus, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tue Gutes und rede darüber! Hintergründe und Ansätze einer bezugsgruppenorientierten Öffentlichkeitsarbeit im Kontext von Fremdmeldern beim Allgemeinen Sozialdienst der Jugendämter.
    (2012, Juventa) Kathöfer, Sven; Kowol, Uli; Kotthaus, Jochem
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