Auflistung nach Autor:in "Gerlach, Jürgen"
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Zeitschriftenaufsatz Analyse der Berücksichtigung von Verkehrslärm in der Bauleitplanung.(2020, Springer-VDI-Verl.) Faludi, Michael; Ork, Isabelle; Gerlach, JürgenDie Thematik des Lärms ist insbesondere in Ballungsräumen und im städtischen Umfeld in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Problem in der Gesellschaft geworden. Auch aufgrund eines rasanten Anstiegs des motorisierten Verkehrsaufkommens werden Bewohner in ihrer Umgebung teilweise erheblich gestört. In diesem Beitrag wird anhand stichprobenartig ausgewählter Beispiele der Frage nachgegangen, ob Bewohner in Außenwohnbereichen neuer Wohngebiete hinreichend gegenüber Verkehrslärm geschützt werden. Dazu wurden in Eigenforschung des Lehr- und Forschungsgebietes Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik der Bergischen Universität Wuppertal rund 20 Fallbeispiele der jüngeren Vergangenheit analysiert. Aufgestellte und genehmigte Bebauungspläne nordrhein-westfälischer Städte wurden bezüglich durchgeführter Schallschutzmaßnahmen untersucht und das noch vorhandene Potenzial zur Optimierung des Lärmschutzes der jeweiligen Gebiete herausgestellt. Die Ausarbeitung zeigt, dass in allen betrachteten Plangebieten nicht das möglich erscheinende Maß an Schutz vor einer erhöhten Lärmbelastung erreicht wurde.Graue Literatur Auswirkungen der Busschule auf Verkehrssicherheit und Mobilitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen - eine Evaluation.(2008, TÜV Media) Langescheid, Tanja; Leven, Jens; Gerlach, JürgenDas Evaluationsprojekt, dessen Ergebnisse dokumentiert werden, beurteilt die Wirkungen der verkehrspädagogische Maßnahme "Busschule". In der Busschule trainieren Kinder und Jugendliche die selbstständige Nutzung des ÖPNV. In Bezug auf die Verkehrssicherheit soll durch die Maßnahme erreicht werden, dass Zahl und Schwere von Unfällen in den Fahrzeugen und an den Haltestellen sinken, Vandalismusschäden vermieden werden und sich das soziale Klima in den Fahrzeugen verbessert. Im Rahmen einer Vorher-Nachher-Untersuchung mit Kontrollgruppe wurde untersucht, welche Wirkungen die Busschule in Hilden (Kreis Mettmann, NRW) auf das Unfallgeschehen und das Mobilitätsverhalten von Kindern hat und inwieweit sie zur Sensibilisierung für Gefahren im Schulbus beiträgt. Darüber hinaus wurde der Marketingerfolg der Maßnahme analysiert.Zeitschriftenaufsatz Beeinträchtigung im Alter und Empfehlungen zur Gestaltung von Straßenräumen für uns älter werdende Menschen.(2011, Kirschbaum) Boenke, Dirk; Gerlach, JürgenDie demografische Entwicklung und die Entwicklung der Mobilitätskompetenzen älterer Menschen führen zukünftig zu einer höheren absoluten Beteiligung älterer und hochaltriger Menschen am Verkehrsgeschehen. Dazu gehören die Autoren gleichermaßen wie die Leser des Beitrages ob sie wollen oder nicht. Es ist wahrscheinlich, dass unsere Mobilität durch eine oder auch mehrere Mobilitätseinschränkungen mit der Zeit beeinträchtigt wird. Wir werden dennoch durch sich ändernde Lebensstile und die daraus resultierenden Formen und Möglichkeiten der Mobilität andere Anforderungen an den Verkehrsraum haben, als das noch frühere Generationen hatten. Bei der Analyse der derzeitigen und zukünftigen Mobilität älterer Menschen wird schnell klar, dass der Verkehrsraum in seiner heutigen Form nicht den Anforderungen dieser zahlenmäßig wachsenden Bevölkerungsgruppe entspricht. Dies trifft selbst auf neu gebaute oder gerade umgestaltete Straßenräume zu, da die Belange älterer Menschen noch immer nicht hinreichend berücksichtigt werden. Der Beitrag setzt sich im Detail mit den Ausprägungen der Beeinträchtigungen und dem Unfallrisiko älterer Menschen auseinander und leitet Empfehlungen für die Planungspraxis ab.Zeitschriftenaufsatz Busschule und Busbegleiter. Evaluation am Beispiel Rheinbahn.(2005, Kalwitzki) Gerlach, Jürgen; Leven, JensGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Der Ingenieur der Bahntechnik benötigt neue Qualifikationen. Anforderungen an die Hochschulabsolventen in der Bahnbranche - eine Studie des Verbandes der Bahnindustrie.(2005, Deutscher Verkehrs-Verl.) Langowsky, Claudia; Anhorn, Ingo; Gerlach, Jürgen; Utzmann, Iris; Blochwitz, HelmutDurch die Globalisierung und Internationalisierung der Märkte unterliegen die Unternehmen der Bahnindustrie in Deutschland einem verschärften Konkurrenzdruck, der u.a. eine beschleunigte Innovationsdynamik und eine erhöhte Komplexität der zu beherrschenden Prozesse zur Folge hat. Dadurch haben sich die Qualifikationsanforderungen an die heutigen Hochschulabsolventen in der Bahnbranche gewandelt. Zu den neuen Anforderungen gehören neben soliden Kenntnissen im Projektmanagement auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und das Verständnis für das Gesamtsystem Bahn. Daneben werden neue Themenfelder wie das RAMS-Management oder LCC-Betrachtungen für den heutigen Ingenieur immer bedeutender. Ebenso gilt dies für die so genannten Soft-Skills, wobei die Kommunikationsfähigkeit besonders hervorzuheben ist, d.h. Tätigkeit und Ergebnisse in prägnanter Form zusammenfassen und kommunizieren zu können. Dies ergab jüngst eine Studie des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V. bezüglich der Qualität der Lehre und Ausbildung in der Bahnbranche. difuZeitschriftenaufsatz Dezentrale Versorgungsstrukturen und umweltorientierter Verkehr - ein Widerspruch?(1996) Gerlach, JürgenGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Die Strategische Umweltprüfung im Rahmen des Nahverkehrsplanes. Anforderungen, Erfahrungen und Empfehlungen zur Durchführung der SUP bei der Nahverkehrsplanung.(2008, Alba) Gerlach, Jürgen; Conrad, VeraSeit der Einführung der Strategischen Umweltprüfung (SUP) 2005 müssen bestimmte Pläne und Programme nach ihren Umweltauswirkungen geprüft werden. Dazu gehört auch der Nahverkehrsplan (NVP). Mittlerweile konnten erste Erfahrungen mit der Integration der SUP in den NVP gesammelt werden. Analysiert werden hier die NVP der Region Hannover und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen. Welche Anforderungen die SUP stellt, inwieweit diese Anforderungen bereits berücksichtigt werden und welche Empfehlungen sich daraus ergeben, thematisiert dieser Artikel. difuZeitschriftenaufsatz Die Strategische Umweltprüfung wird kommen. Bedarfs-, Verkehrsentwicklungs-, Nahverkehrs- und Bauleitpläne.(1999, Kirschbaum) Gerlach, Jürgen; Hoppenstedt, AdrianAufsatz aus Sammelwerk Die Wolbeck-Vision - Den historischen Ort zukunftsfähig machen.(2012, Kirschbaum) Gerlach, JürgenGraue Literatur Ein Beitrag zur Straßennetzgestaltung nach umweltrelevanten Gesichtspunkten.(1995) Gerlach, JürgenDie Studie argumentiert gegen die ausschließlich sektorale Behandlung einzelner Verkehrsprojekte in Umweltverträglichkeitsstudien, in denen Fragen der Straßennetzgestaltung und der Aufgabenteilung zwischen den verschiedenen Verkehrssystemen kaum berücksichtigt werden. Dagegen wird eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Straßenverkehrsplanung gesetzt und nachgewiesen, daß durch die Straßennetzgestaltung eine Verminderung der Umweltbelastungen erreicht werden kann. Anhand der Analyse eines vorhandenen Straßennetzes (drei Gemeinden im Landkreis Wesel), seiner verkehrlichen Belastung und der davon ausgehenden Umwelteffekte wird veranschaulicht, wie sich sowohl durch die Berücksichtigung umweltrelevanter Gesichtspunkte bei der Entwicklung von Straßennetzen als auch durch die Umstrukturierung vorhandener Straßennetze der Schutz natürlicher Lebensräume ohne unzumutbare Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs umsetzen läßt. jst/difuZeitschriftenaufsatz Ein- oder Zwei-Röhren-Tunnel? Ein nicht alltäglicher Erörterungsprozeß in Bremen-Hemelingen.(1996) Gerlach, JürgenDie Freie Hansestadt Bremen plant zur Entlastung von Stadtteilen im Bremer Osten eine Tunnelverbindung in Hemelingen. Es ist entschieden worden, daß die Verbindung mit zwei Tunnelröhren, die jeweils zwei Fahrstreifen aufnehmen, ausgeführt werden soll. Im zurückliegenden Erörterungs- und Entscheidungsprozeß wurden auch Varianten mit nur einer Tunnelröhre, die alternativ mit oder ohne markierten Mittelstreifen ausgeführt werden sollten, untersucht. Die Untersuchungen bezogen sich auf die technische Realisierbarkeit, die Investitionskosten, die laufenden Kosten, den Verkehrsablauf, die Folgen planmäßiger und außerplanmäßiger Störungen; die Vor- und Nachteile wurden in einer Kosten-Nutzen-Analyse gegenübergestellt. Die Betrachtungen führten zu dem Ergebnis, daß aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten die einröhrige Variante ohne Mittelstreifen zu präferieren ist. Für die Wirtschaftlichkeit der Varianten sind die Investitionskosten von durchschlagender Wirkung; die Kostendifferenzen aus dem Bereich der Nutzenkomponen- ten (Betriebskosten, Fahrzeit-kosten, Unfallkosten) spielen eine eher untergeordnete Rolle. Da jedoch die mög-lichen Kosteneinsparungen bei einröhrigen Varianten in der Größenordnung von 10 % im Verhältnis zu den Gesamtkosten der Baumaßnahmen nur relativ gering ausfallen, wurde die zweiröhrige Variante bevorzugt.Zeitschriftenaufsatz Empfehlungen zur Gestaltung von Engstellen in Ortsdurchfahrten.(2013, Kirschbaum) Helferich, Vera; Gerlach, JürgenGraue Literatur Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von Schulwegplänen.(2012) Gerlach, Jürgen; Leven, TanjaZiel dieses Forschungsprojektes war es, eine bundesweite Analyse von Schulwegplänen durchzuführen. Dabei wurden sowohl der Entstehungsprozess als auch die Verbreitung und Nutzung betrachtet. Im Ergebnis sollten daraus Handlungsempfehlungen für eine zukünftige Ausrichtung abgeleitet werden.Graue Literatur Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis.(2021) Klein, Tobias; Hummel, Simon; Leven, Tanja; Gerlach, Jürgen; Stein, Thomas; Bührmann, Sebastian; Gerlach, JürgenFahrradstraßen sind ein wichtiges Element im Baukasten der Radverkehrsplanung. Sie können den Radverkehr bündeln, beschleunigen und komfortabel machen, und das alles bei einer sehr hohen Verkehrssicherheit. Bis dato gab es in Deutschland jedoch keine allgemeingültigen Gestaltungs- und Einrichtungsempfehlungen für Fahrradstraßen. Die VwV-StVO sowie die Regelwerke der FGSV machen nur wenige Vorgaben. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchten die Bergische Universität Wuppertal und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) welche Gestaltungen auf Fahrradstraßen zielführend und welche Einsatzkriterien dafür optimal sind und bundesweit einheitlich angewendet werden können. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020. Die Erkenntnisse sind in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen in diesem Praxisleitfaden kompakt zusammengefasst. Er gibt Planenden, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick, welche Maßnahmen bei der Einrichtung einer (guten) Fahrradstraße ergriffen werden können.Zeitschriftenaufsatz Freshbrains - frische Ideen zur Radverkehrsförderung.(2020) Hummel, Simon; Gerlach, JürgenFreshbrains sind Workshops mit Studierenden von der Bergischen Universität aus Wuppertal und ihren internationalen Partner-Universitäten in deutschen Kommunen. Innerhalb einer Woche wird vor Ort die Verkehrsplanung auditiert und darauf aufbauend werden maßgeschneiderte Vorschläge für die Zukunft entwickelt. Die Studierenden sind für diese Woche durchgehend in der Kommune und haben Leihfarräder und ÖPNV-Tickets zur Verfügung, um die Verkehrsplanung einer Kommune ganzheitlich zu betrachten.Zeitschriftenaufsatz Grundlagen des integrierten Verfahrens zur Prognose des Parkraumbedarfs der EAR 05.(2007, Kirschbaum) Gerlach, Jürgen; Dohmen, RichardMonographie Kennlinien der Parkraumnachfrage.(2000, Wirtschaftsverl. NW) Gerlach, Jürgen; Dohmen, Richard; Blochwitz, Helmut; Engels, Michael; Funke, Regina; Harman, Erkan; Schmidt, Silvia; Zimmermann, JochenDie Empfehlungen für Anlagen des Ruhenden Verkehrs (EAR 91) basieren auf 20 Jahre alten Analysen, die als nicht mehr aktuell angesehen werden. Ziel ist, die vorhandenen Kennlinien der Parkraumnachfrage zu aktualisieren. Darüber hinaus wird der Einfluss weiterer struktureller Faktoren wie Stadtgröße, Lage und Nutzung des betrachteten Gebietes, ÖPNV-Angebot und Parkraumbewirtschaftungsstrategie auf Grundlage aktueller Erhebungsdaten untersucht. Ergänzend zur Aktualisierung der Kennlinien der Parkraumnachfrage wird der Stellplatzbedarf über wenige beschreibende Parameter zu quantifizieren versucht. Da bisherige Untersuchungen zur Parkraumnachfrage sehr inhomogen sind, wurde eine Parkraummatrix zur Dokumentation von Erhebungen der Parkraumbelegung entwickelt und eingesetzt. Des weiteren wurde eine Basisaufteilungsmatrix entwickelt, die eine Betrachtung nach Nutzergruppen erlaubt. Eine Auswertung der Parkraumnachfrage entsprechend den Bewirtschaftungsformen der Parkflächen zeigt signifikante Unterschiede bezüglich der Tagesganglinien, der Stellplatzbelegung, des Anteils der Kurzzeitparker sowie der Umschlagsraten und der Auslastungsgrade. gb/difuMonographie Leitfaden strategische Umweltprüfung (SUP) in der kommunalen Verkehrsentwicklungsplanung.(2006, Wirtschaftsverl. NW) Gerlach, JürgenDer Handlungsleitfaden für Kommunen gibt Hilfestellung bei der Einbettung der Strategischen Umweltprüfung (SUP) in kommunale Verkehrsentwicklungsplanungen. Obwohl für die kommunale Verkehrsentwicklungsplanung und für den klassischen kommunalen Verkehrsentwicklungsplan keine zwingende SUP-Pflicht abzuleiten ist, orientieren sich die Empfehlungen an den Grundlagen des UVPG und des BauGB. Die aus rechtlicher Sicht notwendigen Pflichtbausteine wurden aus fachlicher Sicht ergänzt. Eine Differenzierung der Praxisempfehlungen knüpft an den unterschiedlichen Ausgangslagen an. Fragen der Zuständigkeit und Kompetenzverteilung zwischen den Ämtern und Fachplanungen, der Stand und die Qualität der gegenwärtigen Planungspraxis einschließlich der Abwägung und Öffentlichkeitsbeteiligung sowie die Verfügbarkeit von Daten sind dabei die entscheidenden Parameter. Bei der Erarbeitung der Planungshilfe wurden verschiedene Ausgangslagen berücksichtigt. Bei 13 Planungsräumen (teilweise auch über mehrere Kommunen hinweg) wurde zunächst eine detaillierte Datenanalyse in Form einer Fragebogenuntersuchung durchgeführt. Die Überprüfung und Verfeinerung der Erkenntnisse wurde an drei (aus diesen 13 Planungsräumen) ausgewählten Praxisbeispielen vertieft, weil das unverzichtbar im Hinblick auf die Praxistauglichkeit der Empfehlungen erschien. Das Ergebnis der Arbeiten wurde vor Abschluss des Vorhabens auf einem Expertenworkshop mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. goj/difu
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