Augsburg, W.Zarenko, O.Pucher, R.Pelka, R.Klöckner, J. H.1984-08-212020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/507541Die erste Untersuchung befaßt sich mit dem Unfallgeschehen an innerstädtischen Knotenpunkten während der Dunkelheit. Mittels eines Kriterienkataloges, der verkehrstechnische, straßenbauliche und beleuchtungstechnische Merkmale von innerstädtischen Knotenpunkten umfaßt, wird eine Zahl von Verkehrsunfällen aufgenommen, die jeweils zur Zeit des Unfalls vorhandene Situation beschrieben und EDV-gerecht ausgewertet. Die zweite Untersuchung analysiert, welche Unfalltypen an Knotenpunkten vorherrschen und welche Unfallschwere den einzelnen Unfalltypen zuzuordnen ist. Anhand einer Stichprobe von 20 Untersuchungen an 5 Knotenpunkten innerhalb von 2 Monaten werden Hypothesen des Zusammenhangs von Verkehrs-, Konflikt- und Unfallgeschehen überprüft und teilweise gestützt. In der dritten Untersuchung wird das Unfallgeschehen auf 85 Steigungsabschnitten mit Längen von 0,6 bis 6,0 km ausgewertet und mit baulichen und verkehrlichen Streckendaten in Bezug gesetzt. im/difuVerkehrsunfallUnfallanalyseEDVStraßenknotenKnotenpunktStadtstraßeBeleuchtungLandstraßeSteigungsstreckeVerkehrMethodeVerkehrStraßenverkehrEinfluß der Straßenbeleuchtung auf das Unfallgeschehen an plangleichen Knotenpunkten im innerstädtischen Bereich. - Unfallraten typischer Bewegungsvorgänge an Straßenknoten. - Einfluß der Länge von Steigungsstrecken auf das Unfallgeschehen einbahniger Landstraßen.Monographie090116