Schmidt, Holger1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/564853Bezogen auf die DDR Ende der 80er Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt im Wohnungsbau auf die qualitative Verbesserung des Bestandes.Gesichtspunkte hierbei sollen nach Meinung des Autors die Förderung lokaler Besonderheiten und der Mitwirkung der Bewohner, die Erhöhung der Produktivität der Bauindustrie und die Integration in ein umfassenderes städtebauliches Konzept sein.Unter diesen Voraussetzungen versucht er soziale und ökonomische Auswirkungen von Planungen mittels einer Gebrauchswert-Aufwand-Bewertung gleichzeitig zu erfassen.Die so gefaßte Beurteilung "sozialer und ökonomischer Effektivität" wird auf drei Beispiele in Eisenach und Bad Langensalza angewandt.Der Autor kommt zum Schluß, daß bei Berücksichtigung konkreter Standortbedingungen ökonomische und soziale Ziele meist nicht widersprüchlich sind. mneu/difuInnenstadtStädtebauUmgestaltungWohnungsbauGebrauchswertBewertungEffektivitätMethodeStadtsoziologieWohnungswesenBebauungStadtplanungStadtsanierungStadterneuerungWohnenGebrauchswert-Aufwand-Bewertung von Bebauungsvarianten städtischer Umgestaltungsgebiete unter besonderer Beachtung sozialer Kriterien.Graue Literatur152831