Sudhof, Margaretha1990-04-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/555018Am Beispiel des Subventionsrechts wird das Rechtsverhältnis zwischen Subventionsempfänger, Vergabebehörde und Konkurrent als Dreieck behandlungsbedürftig und handhabbar dargestellt, d. h. gerade nicht unter Auflösung in zwei getrennt zu behandelnde Zweierbeziehungen. Konkurrentenklagen im Subventions- und Steuerrecht ermöglichen die exemplarische Suche nach Kriterien der Thematisierung sozialer oder gesellschaftlicher Probleme unter Einschluß subjektiver Betroffenheiten, aber nicht als ausschließlich subjektive Betroffenheiten. Im Rahmen der Schutznormtheorie bemüht sich die Autorin um eine Transformation "subjektiver öffentlicher Rechte" in Klagerechte. kmr/difuWirtschaftsrechtWirtschaftsverwaltungsrechtSubventionKlageKonkurrentenklageVerwaltungsprozessRechtsprechungSteuerrechtZivilrechtVerfassungsrechtVerwaltungsrechtSteuerHaushaltswesenWirtschaftspolitikRechtWirtschaftDreieckige Rechtsverhältnisse im Wirtschaftsverwaltungsrecht - Am Beispiel von Konkurrentenklagen.Monographie142876