EXTERNZink, Lukas2019-03-282020-01-062022-11-262020-01-062022-11-2620181563-4604https://orlis.difu.de/handle/difu/254708Dieser Artikel setzt sich mit der Hochwassersituation im Pielachtal auseinander. Genauer gesagt werden die Hintergründe der Verursachung und Bewältigungsstrategien der Hochwassersituation in drei ausgewählten Gemeinden erforscht. Thematisch stehen die Hintergründe von Hochwasserereignissen in Siedlungsgebieten sowie deren Bewältigung im Vordergrund. Inwiefern wer den Hochwassergeschehen durch den Siedlungsbau beeinflusst bzw. in welchem Ausmaß führt eine Verbauung möglicher Retentionsfläche zu einer Erhöhung des Naturgefahrenrisikos? Des Weiteren wird erforscht, wie Gemeinden diese Problematiken lösen bzw. welche Maßnahmen bei der Bewältigung von Hochwasser getroffen werden. Räumlich begrenzt sich diese Arbeit auf das Pielachtal in Niederösterreich. Dort gab es in der Vergangenheit häufig Starkregenereignisse, die zu Überflutungen in Siedlungen geführt haben. Abwehrmaßnahmen der Gemeinden haben die Möglichkeiten Hochwassergefahren durch die Verbesserungen des Rückhalts, der Ableitung, der Versickerung und oder Verdunstung des Wassers zu verringern.Hochwassersituation im Pielachtal. Analyse der Hintergründe und Bewältigungsstrategien von Hochwasser in drei ausgewählten Gemeinden.Zeitschriftenaufsatz1QFZUXS6DM19021828urn:nbn:at:at-ubtuw:4-2784RegionalplanungHochwasserStarkregenÜberflutungSiedlungsgebietNaturgefahrRisikoHochwasserschutzSchutzmaßnahmeRetentionHochwasserabflussVersickerungVerdunstung