Friedl, Christa2005-04-142020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520050933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/154397Es muss nicht immer Holz oder Beton sein. Gebrauchte Kunststoffverpackungen werden zu Produkten, die langlebiger und belastbarer sind als herkömmliche Baustoffe. Für Kommunen können sie eine ökologische und wirtschaftliche Alternative sein. Aber obwohl die Produktpalette breit gefächert ist, haben es Recyclingkunststoffe im kommunalen Bereich immer noch schwer. Es herrschen Bedenken hinsichtlich der Materialeigenschaften, der Lebensdauer und eventuellen Schadstoffbelastungen. Dass die Befürchtungen unbegründet sind, wollen Kunststoffverwerter auf Spielplätzen, in Kindergärten und Schulen unter Beweis stellen. In dem Beitrag werden hierfür Fallbeispiele genannt. difuDie Parkbank ist tot. Recycling noch mit Vorbehalten.ZeitschriftenaufsatzDI0525027EntsorgungKunststoffAbfallverwertungStadtplanungStadtgestaltungGestaltungselementMaterialwahlWerkstoffeigenschaftÖffentlichkeitsarbeitVerpackungsabfallRecyclingproduktAnwendungsbereichFallbeispielRecyclingwirtschaft