Hachmeyer-Isphording, Konrad2013-10-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620131616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/220010Dortmund - lange Zeit geprägt durch "Kohle, Stahl und Bier" - hat in den letzten beiden Jahrzehnten einen rasanten Wandel zu einer modernen Stadt vollzogen. Die mit dem Strukturwandel einhergehenden Brachflächen stellen für die Stadt eine große Chance der Stadtentwicklung dar. Innerhalb des Stadtgebietes steht für den Erneuerungsprozess eine Vielzahl an Potenzialflächen bereit, die wieder in das Stadtgefüge integriert werden können. Bei der Konversion dieser Flächen setzt die Stadt Dortmund auf eine qualitativ hochwertige Entwicklung. Um den Wirtschaftsstandort regional und überregional im Wettbewerb zu positionieren, nutzt die Wirtschaftsförderung Dortmund die besonderen Potenziale von Revitalisierungsstandorten, die auch Qualitäten und Aspekte ein schließen, die in der Planung von Gewerbegebieten früher kaum betrachtet wurden. Im Ruhrgebiet ist dies beispielsweise die Industriekultur, die Standorten eine ganz besondere Identität verleihen kann. Im Rahmen des Artikels soll am Beispiel des PHOENIX Projektes herausgearbeitet werden, welche Herausforderungen für die Wirtschaftsförderung in Dortmund bestehen und wie es durch intelligentes Flächenrecycling gelingen kann, Standorte zu entwickeln, die Unternehmen und ihre Fachkräfte an die Stadt zu binden.PHOENIX Projekt - Zukunftsstandort für Technologie und Lebensqualität.ZeitschriftenaufsatzDM13090611StadtentwicklungsplanungStadterneuerungStandortStrukturwandelIndustriestadtTertiärer SektorRevitalisierungBrachflächeStahlindustrieWirtschaftsförderungTechnologiepolitikAnsiedlungForschungsinstitutionUnternehmenDienstleistungFreizeiteinrichtungWirtschaftsstandortImageStandortmarketingIndustriekulturWeicher StandortfaktorFlächenpotenzialIndustrieflächeIndustriebracheKonversionsflächeStandortgemeinschaftForschung und Entwicklung